Hilfe die Nachbarstochter ist eine Nackte! (unredl.Nudistin)

[Bruder Paulus]

Guten Morgen werte Glaubensbrüder,
hiermit bitte ich Euch um Rat und Beistand.

Es geht um die Tochter unserer heidnischen Nachbarsfamilie. Dieses unflätige 16jährige Kind zeigt sich ständig nackt. In ihrem unchristlichen Heim morgens beim waschen ihres von Schande befleckten Körpers am offenen Fenster(das Badezimmerfenster ist direkt gegenüber von unserem Esszimmerfenster),sodass wir beim morgendlichen Frühstück schon mit diesem abscheulichen Anblick belästigt werden! Auf offener Strasse trägt sie diese widerlichen Panzer-Oberteile,(unredl.Tank Tops ) Ich habe die Nachbarn selbstverständlich schon auf diese grässliche Schande hin angesprochen,worauf mich diese erziehungsunfähigen Narren einen ,,Deppen'' nannten und ich solle mich um meine Sachen kümmern.Ich habe auch versucht mit dem schändlichen Kind zu sprechen,aber es läuft immer darauf hinaus das ich mit unsäglichen Schimpfworten betitelt werde.
Habt ihr einen Rat für mich? Was soll ich tun?

nachdenkend,
Bruder Paulus

[Martin Berger]

Bub Paulus,

mein Rat an Sie: Ziehen Sie die Vorhänge zu, wenn Sie im Esszimmer sitzen, damit Ihnen nicht die Augen ausfallen. Oder wollen Sie es so weit kommen lassen?

Und so dich dein Auge ärgert, reiß es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, daß du einäugig zum Leben eingehest, denn daß du zwei Augen habest und wirst in das höllische Feuer geworfen.
Matthäus 18, 9

Damit Sie nicht in Versuchung geführt werden, wäre es noch besser, wenn Sie sich im Baumarkt schwarze Farbe besorgen, mit der Sie Ihre Fenster blickdicht verdunkeln. So schützen Sie sich und Ihre Familie.

Um zu prüfen, ob Sie dem Mädchen noch helfen können, schütten Sie ihr Weihwasser ins Gesicht. Sollte sie nicht umgehend in Flammen aufgehen, zücken Sie den Rohrstock und führen Sie die unzüchtige Göre zurück auf den schmalen, rechte Pfad, der zum HERRn führt. Weiters wäre es ratsam, die Familie beim Jugendamt zu melden.

Ratend,
Martin Berger

[Bruder Paulus]

Sehr geehrter Herr Berger,
ich danke Ihnen für ihren Rat. Unsere Fenster verdunkeln wir ja selbstverständlich mit Vorhängen,nur ist es nicht bedauernswert das man in seinem eigenem Haus nicht die Sonne beim Frühstück geniessen kann? Deshalb kommt Ihr Tipp mit der schwarzen Farbe für mich nicht in Betracht.
Über die Idee der Züchtigung von Ihnen habe ich auch schon nachgedacht. Sah es allerdings bisher nur als allerletzte Möglichkeit dem schändlichen Treiben ein Ende zu setzen.

[Heinrich Brucht]

Meine Herren,

grundsätzlich ist hier die Frage zu stellen, ob einige hundert rechtschaffende Christen
sich nun schwerwiegende Beeinträchtigungen auferlegen müssen, nur weil die 16-jährige
Tochter integrationsunwilliger Heiden glaubt, sie könne machen, was sie wolle!

Lieber Bruder Paulus,
bündeln sie die Kräfte aller redlichen Menschen im Ort !
Sammeln Sie Informationen, recherchieren Sie und klagen Sie gemeinsam diese
Störenfriede aus Ihrer Gemeinschaft heraus.
Nutzen sie auch das Internetz und die traditionellen Medien.

Noch eine allgemeine Anmerkung:
Auf einigen meiner Wohngrundstücke hab ich Überwachungstechnik installiert.
Dies dient zum Schutz und vor allem aber zur Beruhigung der hochbetagten Mieter.
Noch nie wurde auf den Bildern und Videos eine mit Panzer-Oberteil bekleidete
läufige Dirne entdeckt. Die machen einen weiten Bogen um die Grundstücke.

Es ist mir auch zu Ohren gekommen, daß überall dort, wo bewegliche Kameras
direkt ihre Daten ins Internetz speisen, sich die Menschen sehr sittsam,
ja tugendhaft betragen.

In der Hoffnung, einige Anregungen gegeben zu haben
Ihr Heinrich Brucht

[Bruder Paulus]

Vielen Dank,
ich werde die Methode der Züchtigung anwenden.
Meine Frage ist: Ob wohl 50 Rohrstockhiebe ausreichen werden diese arme Seele wieder auf den rechten Pfad zu führen?

dankend für Ihren Rat,
Bruder Paulus

[Rufus Donnerbusch]

Werter Herr Paulus

Sie könnten eine Spendenaktion starten. Vielleicht ist der Vater ein arbeitsscheuer Alkoholiker und das Mädchen bekommt deswegen keine züchtige Kleidung?

Vermutend

Rufus Donnerbusch

[Bruder Paulus]

An Herrn Donnerbusch,
diesbezüglich werde ich mich genauer informieren.
Aber ob eine Spendenaktion das richtige ist für einen möglicherweise notorischen Trunkenbold?

grübelnd,
Bruder Paulus

[Martin Berger]

Herr Paulus,

der Vorschlag mit der Spendenaktion galt wohl eher dem Kind, das keine ordentliche Kleidung besitzt.

Vermutend,
Martin Berger

[Bruder Paulus]

Herr Berger,
meine Sorge galt nur der Tatsache das ein Trunkenbold alles Geld an sich nimmt um sich die schändliche Droge zu kaufen. Eine Kleiderspende klingt gut wenn das gemeint war.

hochachtungsvoll,
Bruder Paulus

[Rufus Donnerbusch]

Werter Herr Paulus, sehr geehrter Herr Berger

Mit der Spendenaktion meinte ich selbstverständlich, daß dem Kind geholfen werden soll. Es sollte nicht riskiert werden, daß das Geld versoffen wird und das Kind dann immer noch mit unzüchtiger Kleidung herumlaufen muß. Ob dem Vater noch zu helfen ist, wird sich zeigen. Vorrang sollte nun aber zuerst das arme Mädchen haben.

Erklärend

Rufus Donnerbusch

[Heinrich Brucht]

Meine Herren,

offensichtlich verharmlosen Sie das Tun dieses Mädchens ja sehr !
Ist es möglich, daß sie insgeheim Gefallen daran finden ?
Soll das Mädchen vielleicht über derartige Spenden noch zu weiteren
Aktivitäten verleitet werden?
Ist Ihnen die Investition in einen fähigen Anwalt zu teuer,
daß Sie die Altkleider vervorholen wollen ?

Etwas irritiert
Heinrich Brucht

[Martin Berger]

Herr Brucht,

es steht außer Frage, daß dieses Mädchen Hilfe braucht. Bislang fehlen aber noch wichtige Informationen von Herrn Paulus, damit man sich ein genaueres Bild über die Situation machen kann. Etwa ist zu klären, wie es um die Familie steht. Wie viel trinkt der Vater? Geht er einer Arbeit nach? Was ist mit der Mutter? Gibt es Geschwister, die sich ebenso verhalten wie das Mädchen? In dieser Familie läuft offensichtlich vieles schief. Das arme Kind ist womöglich nur ein Opfer.

Wir wurden in diesem Brett schon oft mit Geschichten über ungehorsame Kinder konfrontiert, wo sich letztendlich herausstellte, daß allein die Eltern die Schuld tragen.

Anmerkend,
Martin Berger

[Heinrich Brucht]

Lieber Herr Berger,

ich danke Ihnen dafür, diese wichtigen Fragen gestellt zu haben.
Ich hab wohl in diesem Falle etwas voreilig reagiert, was sicher auch
damit zu tun hat, daß ich in den letzten Monaten einige ähnliche
Probleme sehr schnell und pragmatisch lösen mußte.

Wichtig ist es aber, daß in dieser Angelegenheit schnell gehandelt
wird, denn sonst ist zu befürchten, daß einige ungefestigte Männer
im Orte sich nicht nur an den Anblick des Mädchens gewöhnen,
sondern auch gewisse Begehrlichkeiten entwickeln.
Auch könnte es das Mädchen sehr falsch verstehen, wenn sie
mit Geschenken bedacht wird.

Lassen wir also Bruder Paulus nochmals zu Wort kommen.

Geduldig wartend
Heinrich Brucht

[Bruder Paulus]

Werte Herren,
ich werde morgen,nicht am heutigen heiligen Sonntag,zu des Nachbars Tür gehen und Ihn erneut auf das schändliche benehmen seiner Tochter hinzuweisen und um mir möglicherweise ein besseres Bild der Erziehungsberechtigten zu bilden.
Laut der Aussagen redlicher Mitglieder unserer Kirchengemeinde kann ich sagen das der Vater zurzeit keiner Arbeit nachgeht.Verheiratet ist er mit einer Frau,die man aber nur selten auf offener Strasse sieht. Das Gör ist annehmlich Einzelkind,da ich bisher kein anderes Kind auf dem Grundsück erblickte.
Weitere Informationen kann ich Ihnen morgen geben.

hochachtungsvoll,
Bruder Paulus

[Heribert Moench]

Sehr geehrter Herr Berger,
ich danke Ihnen für ihren Rat. Unsere Fenster verdunkeln wir ja selbstverständlich mit Vorhängen,nur ist es nicht bedauernswert das man in seinem eigenem Haus nicht die Sonne beim Frühstück geniessen kann? Deshalb kommt Ihr Tipp mit der schwarzen Farbe für mich nicht in Betracht.

Werter Herr Paulus,

Den Ratschlag mit der schwarzen Farbe finde ich eine gar grandiose Idee. Wenn Sie die Sonne jedoch beim Frühstück geniessen wollen, streichen Sie statt Ihrer eigenen Fenster einfach die der lästerlichen Nachbarn.

Hochachtungsvoll
Heribert Mönch