Werte Gemeinde,
heute fand der Geburtsag meines Enkels Jakob statt. Da er mich gebeten hat die Nacht bei ihm zu verbringen, schlugen mein Weib und ich im Gästezimmer unser Nachtlager auf.
Wie auch immer, es geht um Sven, meinen anderen Enkel, welcher 16 Jahre alt ist und heute noch, um 21 Uhr, eine Festivität (unredl. Party) besuchen will.
Ich bin natürlich strikt dagegen und habe meiner Tochter befohlen, ihn auf gar keinen Fall aus dem Haus zu lassen. Doch sie und ihr Mann, ein ruppiger, muskelbepackter Herr, wollen ihn gehen lassen.
Ich weiß nun nicht was ich machen soll, da ich mit meinen 70 Jahren nicht mehr viel gegen einen blutjungen 35 Jährigen ausrichten kann. Wir haben schon ein großes Streitgespräch geführt und doch weigern sie sich penetrant ihrem Sohn die Bettruhe zu befehlen.
Da es nicht mehr lange dauert bis der Bengel das Haus verlässt, ersuche ich Sie um Rat, werte Mitbrettnutzer.
Ungeduldig,
Kurt Dimmler
Festivitätsbesuch des Enkels
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Festivitätsbesuch des Enkels
Nunc ergo veni accipe a me consilium et salva animam tuam filiique tui Salomonis.
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Re: Festivitätsbesuch des Enkels
Werter Herr Dimmler,
sie sollten den Sohn seinetwillen in einem Raum einsperren und den Schlüssel verstecken. Die Eltern müssen sie unterrichten, denn es ist doch schließlich ihre Tochter die sich ihnen wiedersetzt. Wenn der blutjunge 35jährige gegenüber ihnen gewalttätig wird wissen wir ja schon woher der Enkel so ein benehmen hat nicht seinem Großvater zu folgen!
Schockiert,
Franz Kanack
sie sollten den Sohn seinetwillen in einem Raum einsperren und den Schlüssel verstecken. Die Eltern müssen sie unterrichten, denn es ist doch schließlich ihre Tochter die sich ihnen wiedersetzt. Wenn der blutjunge 35jährige gegenüber ihnen gewalttätig wird wissen wir ja schon woher der Enkel so ein benehmen hat nicht seinem Großvater zu folgen!
Schockiert,
Franz Kanack
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Re: Festivitätsbesuch des Enkels
Werter Herr Kanack,
meine Tochter ist die Mutter meines Enkels! Wie soll ich da die Eltern unterrichten?!
Verwirrt,
Kurt Dimmler
meine Tochter ist die Mutter meines Enkels! Wie soll ich da die Eltern unterrichten?!
Verwirrt,
Kurt Dimmler
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Re: Festivitätsbesuch des Enkels
Werter Herr Kanack,
ihr Tipp ist gut, jedoch hat der Bengel bestimmt ein Fenster im Zimmer, aus dem er auch aus dem Haus entkommen kann.
Mein Tipp:
Schließen sie ihn ihn einem Zimmer ein, wo kein Fenster ist, aber genug Platz zum schlafen.
Außerdem ein Eimer und etwas Klopapier für den Stuhlgang
Helfend,
HerrMeier
ihr Tipp ist gut, jedoch hat der Bengel bestimmt ein Fenster im Zimmer, aus dem er auch aus dem Haus entkommen kann.
Mein Tipp:
Schließen sie ihn ihn einem Zimmer ein, wo kein Fenster ist, aber genug Platz zum schlafen.
Außerdem ein Eimer und etwas Klopapier für den Stuhlgang
Helfend,
HerrMeier
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Re: Festivitätsbesuch des Enkels
Werter Herr Meier,
ich danke ihnen für die Ergänzung meines Vorschlags.
Herr Dimmler ich meinte das sie den Eltern erklären wie wichtig es ist ein Kind christlich zu erziehen.
Erklärend,
Franz Kanack
ich danke ihnen für die Ergänzung meines Vorschlags.
Herr Dimmler ich meinte das sie den Eltern erklären wie wichtig es ist ein Kind christlich zu erziehen.
Erklärend,
Franz Kanack
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Re: Festivitätsbesuch des Enkels
Werte Herren,
die Idee scheint die einzig Richtige in der knappen Zeit zu sein. Magarethe, meine Tochter, und ihr Mann werden alles daran setzen ihn daraus zu holen, doch ich werde den Schlüssel sicher verwahren.
Ich werde meinen Enkel jedoch nicht die ganze Nacht dort unten lassen, sondern nur bis 0 Uhr. Um diese Zeit hätte er, von der Festivität, wieder nach Hause kommen müssen. Ich werde den Schlüssel dann "ganz zufällig" finden.
Sich bedankend und zur Tat schreitend,
Kurt Dimmler
die Idee scheint die einzig Richtige in der knappen Zeit zu sein. Magarethe, meine Tochter, und ihr Mann werden alles daran setzen ihn daraus zu holen, doch ich werde den Schlüssel sicher verwahren.
Ich werde meinen Enkel jedoch nicht die ganze Nacht dort unten lassen, sondern nur bis 0 Uhr. Um diese Zeit hätte er, von der Festivität, wieder nach Hause kommen müssen. Ich werde den Schlüssel dann "ganz zufällig" finden.
Sich bedankend und zur Tat schreitend,
Kurt Dimmler
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