Meine Tochter ist eine Dirne. Brauche christlichen Rat!!!

[H. Meier II]

Werte Christengemeinde,

meine 18-jährige Tochter bezieht in letzter Zeit ein Einkommen von dem ich und meine Frau nichts wissen.
Erstmahls dachten wir, dass sie einen Ferienjob habe. Wir dachten uns wirklich nichts Böses, da wir sie immer christlich erzogen haben. Doch als ich neulich mit meiner Frau einen Spaziergang unternommen habe, sah ich auf einem Plakat eines Herumstreiflokals (unredl.: Striplokal) (nach dem Spaziergang ging ich natürlich zur Beichte wegen des unredlichen Plakates) den Namen meiner Tochter. Ich habe in dem besagten Lokal angerufen und es stellte sich heraus, dass meine Tochter tatsächlich dort arbeitet.
Ich frage mich nun wie ich mit ihr verfahren soll. Welche Strafe wäre angebracht und besteht noch eine Chance sie wieder auf den Pfad Gottes zu führen?

nach Hilfe suchend

H. Meier II

[JohannAden]

Knabbub Meier!

Sie erstellen sich hier doch nicht etwa mehrere Benutzerkonten auf einmal, oder? Ich bin weiß Gott nicht die Brettleitung, kann mir aber nicht vorstellen, dass das hier erwünscht ist.

Insofern Ihr Problem nicht nur rein fiktiver Natur sein sollte: Packen Sie sich erst mal selber am Schlafittchen! Sie müssen in Sachen Erziehung bei Ihrer Tochter ja katastrophal versagt haben. Ach ja, und werfen Sie Ihre Tochter bitte sofort aus dem Haus und brechen Sie jeden Kontakt zu ihr unverzüglich ab.

meine 18-jährige Tochter bezieht in letzter Zeit ein Einkommen von dem ich und meine Frau nichts wissen.

Wissen Sie es jetzt immer noch nicht?

gottes

Herr vergib ihm, dass er euch kleiner gemacht hat, als Ihr seid.

*Seufz*
Johann Aden

[Sören Korschio]

Herr Meier!

Das ist absolut widerlich! Nicht nur, dass Ihre Tochter Ihre Familienehre zerstört hat - nein - auch Ihr persönliches wahres Ich wurde enttarnt. Einem Kind soviel unbeaufsichtigte Freizeit zu geben ist ja schon fast verboten.

Sie hätten Ihre Tochter von Anfang an in eine katholische Kinderbetreuung stecken sollen, da Ihr Weib offensichtlich zu nichts taugt. Frauen stehen der Sünde näher als der Mann, weswegen es klar ist, dass, so keine männlichen Nachkommen im Hause sind, die beiden Weiber verlottern.

Mir graust alleine die Vorstellung.

Den Rohrstock über Ihrem Haupte schwingend,
Sören Korschio

[Benedict XVII]

Werter Herr Meier,

ein weiteres bewährtes und empfehlenswertes Mittel zur Erziehung der Hure ist das Anlegen eines Keuschheitsgürtels. Bereits begangene Untaten lassen sich hiermit zwar nicht ungeschehen machen, neuerliche Vergehen jedoch auf einfache und wirksame Weise verhindern.

Ferner sollten Sie selber für Ihr Versagen bei der Erziehung Buße tun.
Nehmen Sie gemeinsam mit Ihrem Weib den Akt der Unzucht erneut auf sich und zeugen Sie zum Gefallen des HERRN einen keuschen Sohn.
Nehmen Sie die Erziehung Ihres neugeborenen Sohnes ernst, vielleicht kann der HERR Ihnen dann verzeihen.

Für Ihre zur Hure gewandelten Tochter jedoch sehe ich keine Hoffnung mehr.

Christliche Grüße

Benedict XVII

[Protasius Uthelm]

Werter Herr Meier II (falls das Ihr richtiger Name ist...),
ich finde das Verhalten Ihrer Tochter abscheulich. Wenn ich so ein Mädchen als Nachkommin hätte, würde ich mich selbst für meine Erziehung dieses Mädchens mit dem Rohrstock und anderen Dingen kasteien. Tun Sie Abbitte vor dem HERRn, ansonsten werden Sie, falls Sie kein Fakir sind, im Fegefeuer brennen für die Sünden Ihrer Tochter. Wenn Sie ein Fakir sind, dann verlassen Sie sofort dieses Plauderbrett.
Abmahnend,
Protasius Uthelm