Beitragvon Prof. T. Wentzel » Di 26. Okt 2010, 18:09
Frl. Rieth,
wie darf ich Ihre oben getätigte Aussage, dass Ihr angetrauter Ehegatte glücklicherweise nichts von Ihrer Versündigung bemerkte, interpretieren.
Zum Donnerwetter, es klingt ja gerade so, als wäre dies die einzige Sorge gewesen, welche Sie nach Ihrer Untat plagte.
Gott ist es dem Sie als allererstes Rechenschaft ablegen müssen, nicht Ihrem Ehegatten. Sie überlegen sich besser schleunigst wie Sie für Ihre Sünde Buße tun können, Ihr Gatte vergisst vielleicht, Gott nicht.
Dem Infarkt nahe,
Prof. T. Wentzel
Errare humanum est, in errore perseverare stultum.