Redlich trotz Transsexualität?

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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JohannAden
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Redlich trotz Transsexualität?

Beitrag von JohannAden »

Werte Christengemeinde,

ich ersuche Hilfe bezüglich einer Identitätsstörung eines nicht näher zu erwähnenden Bekannten.

Dieser behauptet doch dreist, das zwar Homoperverse in die Hölle kommen, ihm als Transsexueller aber der Himmel nicht verwährt bleiben muss, da er ja von Gott so geschaffen wurde. Sein Verhalten begleitet ihn seit frühster Kindheit, desweiteren beruft er sich auf diverse, angebliche Aussagen von muslimischen Geistlichen die Geschlechtsumwandlungen akzeptieren würden, ist aber selbst katholischer Christ.

Kann solch ein Mensch erlöst werden? Gar in den Himmel kommen?


Aufklärung erbittend,
JohannAden
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Sören Korschio
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Re: Redlich trotz Transsexualität?

Beitrag von Sören Korschio »

Herr Aden!

Selbstverständlich nicht. Auch kann ich der Argumentation des Sünders nicht folgen: Wer wird von Gott als Transsexuelle/r geschaffen? Das ist ein Widerspruch in sich.

Angewidert von Ihrer Geschichte,
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JohannAden
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Re: Redlich trotz Transsexualität?

Beitrag von JohannAden »

Werter Herr Korschio,

ich stimme uneingeschränkt zu, die Argumentation des Sünders ist kaum nachzuvollziehen. Er behauptet frech und frei, vom Herren so, mit eben dieser Veranlagung geschaffen worden zu sein, da sie ihn ja seit frühster Kindheit, vor Erlangung der körperlichen und sexuellen Reife, begleitet. Deshalb, so seine Wort, sei sie "Gottgegeben".

Ihre Abscheu verstehend,
JohannAden
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Der Einsiedler
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Re: Redlich trotz Transsexualität?

Beitrag von Der Einsiedler »

Fragen Sie den Unhold doch einmal ob er schon im Babyalter in Mädchenbekleidung gesteckt wurde. Dann wären seine Eltern an seiner abnormen Neigung schuld und werden wohl nach ihrem Tod ihr kümmerliches Dasein im Schwefelsee Luzifers fristen.

Erzürnt
Karl Heinz Mörz
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Sören Korschio
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Re: Redlich trotz Transsexualität?

Beitrag von Sören Korschio »

Werter Herr Mörz!

Am Ende sind die Eltern noch Buddhisten oder Muselmenschen, bah bah bah.

Barsch spekulierend,
Sören Korschio
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Der Einsiedler
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Re: Redlich trotz Transsexualität?

Beitrag von Der Einsiedler »

Werter Herr Korschio,
erschwerend kommt im Falle der Buddhisten noch hinzu das sich diese in Rotlichtvierteln herumtreiben, sich als Bettelmönche verdingen und meist ob ihres ausschweifenden Lebenswandels an Fettleibigkeit leiden.
Kein Wunder also das sich die Brut dieser unkeuschen Minderheit in solch abartigen Praktiken verliert.

Sich angewidert zur Seite wendent
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JohannAden
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Re: Redlich trotz Transsexualität?

Beitrag von JohannAden »

Schlimmer werter Herr Korschio, viel schlimmer...

durch anderauernden Zwangskontakt (beruflich) mit der besagten Person, bin ich unfreiwilliger Weise über die Lebensgeschichte des Sünders gut informiert.

Die Eltern sind völkische Dummköpfe der niedersten Sorte und üben Ihren Glauben (Katholisch) nur höchst oberflächlich aus -> "Wohlfühlreligion", Trauerfeier bei einem Todesfall in der Familie etc...

Die Untaten der besagten Person, sind dem Anschein nach weitestgehend auf Eltern und Großeltern zurückzuführen: Mutter ständig abwesend (Pseudo-Karriereweib), Vater dissozial und gewalttätig, Großmutter kindervernarrt...

In Mädchenkleider wurde er nicht gesteckt, es kam aber über die gesamte Kindheit weg, zu zahlreichen psychischen und physischen Misshandlungen: Vater lies das Kind an öffentlichen Plätzen immer wieder alleine um sich an der daraus resultierende Panik des alleingelassenen Kindes zu laaben, Mutter war generell desinteressiert an der Entwicklung des Kindes und übte ihre "Mutterliebe" dann stoßweise durch kurze Überführsorge aus, die zu einer völlig unnötigen Genitalverstümmelung (Beschneidung) führte. Die Großmutter überschüttete das Kind mit Spielzeug etc...

Werte Christengemeinde, die Frage die sich mir hier ebenfalls aufdrängt: Inwiefern ist der Sünder an seinen Taten selbst schuld? Wirken sich all diese Ereigniss mildernd auf sein Schicksal aus?

Grübelnd,
JohannAden
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Der Einsiedler
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Re: Redlich trotz Transsexualität?

Beitrag von Der Einsiedler »

Der Sünder hatte trotz der unsäglichen Dummheit seiner Eltern immer noch die freie Entscheidung.
Auch ich erhielt regelmäßig von meinem Vater, Gott habe ihn selig, Backpfeifen und ein Teppichklopfer zerbrach des öfteren auf meinem Hinterteil.
Hat es mir geschadet? Durchstreife ich deswegen heute das Bahnhofsmilieu auf der Suche nach absonderlichen sechsuellen Praktiken?
Nein.Ein redlicher Christ, der Nächstenliebe verschrieben, wurde aus mir.
Nichts, aber auch gar nichts gibt es am Verhalten des Sünders zu entschuldigen.
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Sören Korschio
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Re: Redlich trotz Transsexualität?

Beitrag von Sören Korschio »

Ich sehe das ebenso wie Herr Mörz.

Die "gsunde Watschn" hat seiner Zeit weder meinem Bruder noch mir selbst geschadet und ich habe mich prächtig zu einem keuschen, ansehnlichen, jungen Mann entwickelt, wie auch mein Bruder.

Halleluja!
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Der Einsiedler
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Re: Redlich trotz Transsexualität?

Beitrag von Der Einsiedler »

Sören Korschio hat geschrieben:
Die "gsunde Watschn" hat seiner Zeit weder meinem Bruder noch mir selbst geschadet und ich habe mich prächtig zu einem keuschen, ansehnlichen, jungen Mann entwickelt, wie auch mein Bruder.
Recht so Herr Korschio.
Den Feinschliff erhielt ich selbst damals bei den Regensburger Domspatzen.
Eine wunderbarebare Zeit, die bestimmt war von Gesang, Gebet und besinnlicher Zusammenkünfte braver Buben.
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Re: Redlich trotz Transsexualität?

Beitrag von JohannAden »

Dank Ihnen Herr Mörz, sowie auch Herrn Korschio,

sehe nun klarer und werde den Sünder zurechtweisen.

Nur etwas noch...
Fragen Sie den Unhold doch einmal ob er schon im Babyalter in Mädchenbekleidung gesteckt wurde. Dann wären seine Eltern an seiner abnormen Neigung schuld und werden wohl nach ihrem Tod ihr kümmerliches Dasein im Schwefelsee Luzifers fristen.
Wäre nun dies der Fall gewesen, würde sich dann seine eigene Schuld mindern?

Nachhakend,
Johann Aden
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Züchter_Lukas
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Re: Redlich trotz Transsexualität?

Beitrag von Züchter_Lukas »

JohannAden hat geschrieben:Dank Ihnen Herr Mörz, sowie auch Herrn Korschio,

sehe nun klarer und werde den Sünder zurechtweisen.

Nur etwas noch...
Fragen Sie den Unhold doch einmal ob er schon im Babyalter in Mädchenbekleidung gesteckt wurde. Dann wären seine Eltern an seiner abnormen Neigung schuld und werden wohl nach ihrem Tod ihr kümmerliches Dasein im Schwefelsee Luzifers fristen.
Wäre nun dies der Fall gewesen, würde sich dann seine eigene Schuld mindern?

Nachhakend,
Johann Aden
Werter Herr Aden,

nein, seine Schuld würde sich nicht mindern, denke ich. Er hätte doch frühzeitig im Alter von 14 Jahren die Jugendfürsorge einschalten können, die ihn aus diesem Sündenpfuhl befreit hätte. Oder war er dort eingesperrt? Nicht das es eine Rolle spielt, aber wenn er es nicht war, dann hat er seine Entwicklung freiwillig und aktiv begünstigt, was seine Schuld vergrößert.

Aber auch jetzt ist es für ihn noch nicht zu spät. Reden Sie mit ihm. Ich meine, Sie sollten ihm vorschlagen, sich in ein Kloster zu begeben und sich kastrieren zu lassen. Durch die Kastration wird sein abnormaler Sechsualtrieb unterbunden und durch die Ordenskleidung ist er endlich ordentlich gekleidet.

Bis er in ein Kloster geht, sollten Sie ihn auf keinen Fall aus den Augen lassen. Wenn er auf die Straße geht, gehen Sie bitte immer mit und laufen Sie bitte immer zwei Meter vor ihm. Dabei rufen Sie bitte ununterbrochen laut aus: „Achtung! Achtung! Mir folgt eine Transe.” Dadurch warnen Sie die Menschen vor ihm und vielleicht verhindern Sie damit auch, dass ein armes Kind, was das sieht, von einem eingeschlagenen ähnlichen Weg frühzeitig abkehrt.
Halleluja!

Sich um die Jugend sorgend
Ihr Züchter Lukas
Ein Auge, das den Vater verspottet, und verachtet, der Mutter zu gehorchen, das müssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen. (Spr. 30,17)
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Friedbert Fischer
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Re: Redlich trotz Transsexualität?

Beitrag von Friedbert Fischer »

Aber auch jetzt ist es für ihn noch nicht zu spät. Reden Sie mit ihm. Ich meine, Sie sollten ihm vorschlagen, sich in ein Kloster zu begeben und sich kastrieren zu lassen. Durch die Kastration wird sein abnormaler Sechsualtrieb unterbunden und durch die Ordenskleidung ist er endlich ordentlich gekleidet.
Und wer soll den Eingriff zahlen? Gehen Sie erst einmal arbeiten, dann wissen Sie, wie schwer es jetzt schon ist, sein Geld zu verdienen, bzw. für die Sozialabgaben aufzukommen. Wenn Sie so einen Schwachsinn wie "Das macht dieser oder jener[..]" schreiben, bekommen Sie eine Abmahnung! Umsonst macht nämlich niemand mehr etwas.
Bis er in ein Kloster geht, sollten Sie ihn auf keinen Fall aus den Augen lassen. Wenn er auf die Straße geht, gehen Sie bitte immer mit und laufen Sie bitte immer zwei Meter vor ihm. Dabei rufen Sie bitte ununterbrochen laut aus: „Achtung! Achtung! Mir folgt eine Transe.” Dadurch warnen Sie die Menschen vor ihm und vielleicht verhindern Sie damit auch, dass ein armes Kind, was das sieht, von einem eingeschlagenen ähnlichen Weg frühzeitig abkehrt.
Halleluja!
Seit wann ist jemand ohne Hoden ein Transsexueller? Das ist der größte Schwachsinn überhaupt, den Sie hier von sich geben. Haben Sie sich eigentlich einmal informiert oder schreiben Sie hier nur das übliche Schulhofgeschwätz eines 14-Jährigen? Warum muss vor Transsexuellen gewarnt werden? Oh je! Und besorgen Sie schleunigst seriöse Quellennachweise!
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Wenn ich so einen Bockmist lese, sorge ich mich auch um die Jugend. Hatten Sie heute schon Ihr Lorazepam?

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Re: Redlich trotz Transsexualität?

Beitrag von Züchter_Lukas »

Werter Herr Fischer,

bitte entschuldigen Sie meine späte Antwort, aber da ich einer redlichen Erwerbstätigkeit nachgehe und neben meiner Arbeit ein Fernstudium absolviere, war mir ein früheres Antworten nicht möglich.

Wegen der Frage der Bezahlung haben Sie Sorgen? Haben die redlichen Mönche in einem Kloster keine Heckenscheere oder andere Gartengeräte? Von welchen Kosten reden Sie?

Bedauerlicherweise verstanden Sie den Inhalt meines Beitrags nicht im dargestellten Zusammenhang. Ich schrieb: Bis er in ein Kloster geht..., was natürlich sofortiges Handeln verlangt. Oder hat der Mann bereits jetzt keine Hoden mehr? Ist er natürlich eine Frau, könnte sie transsechsuell ohne Hoden sein.

Sollte ich mich für Sie missverständlich ausgedrückt haben, bitte ich Sie, dies zu entschuldigen.

Warum vor Transsechsuellen warnen? Weil vor Sünde gewarnt werden sollte! Wollen Sie, dass sündiges Handeln unangeprangert bleibt und vielleicht Schule macht?

Bezüglich der Frage eines eventuellen Heilmittelkonsums meinerseits, dürfen Sie unbesorgt sein.
Sollte ich in dieser Frage aber irgendwann Rat benötigen, greife ich jedoch gerne auf Ihr erkennbar umfangreiches Wissen zurück und wende mich vertrauensvoll an Sie.

Mit freundlichen Grüße
Ihr Züchter Lukas
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Friedbert Fischer
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Re: Redlich trotz Transsexualität?

Beitrag von Friedbert Fischer »

Züchter_Lukas hat geschrieben:Wegen der Frage der Bezahlung haben Sie Sorgen? Haben die redlichen Mönche in einem Kloster keine Heckenscheere oder andere Gartengeräte? Von welchen Kosten reden Sie?
Damit haben Sie sich Ihre Abmahnung redlich verdient. Sie wurden gewarnt.

Züchter_Lukas hat geschrieben:Bedauerlicherweise verstanden Sie den Inhalt meines Beitrags nicht im dargestellten Zusammenhang. Ich schrieb: Bis er in ein Kloster geht..., was natürlich sofortiges Handeln verlangt. Oder hat der Mann bereits jetzt keine Hoden mehr? Ist er natürlich eine Frau, könnte sie transsechsuell ohne Hoden sein.
Trotzdem erschließt sich mir nicht, was man davon hat, einen Menschen "Transe" zu nennen, außer man macht sich selbst zum Gespött.
Züchter_Lukas hat geschrieben:Warum vor Transsechsuellen warnen? Weil vor Sünde gewarnt werden sollte! Wollen Sie, dass sündiges Handeln unangeprangert bleibt und vielleicht Schule macht?
Was hat Transsexualität mit Sünde zu tun? Sündiges Handeln macht doch schon Schule. Quelle: Ihre Beiträge
Züchter_Lukas hat geschrieben:Bezüglich der Frage eines eventuellen Heilmittelkonsums meinerseits, dürfen Sie unbesorgt sein.
Sollte ich in dieser Frage aber irgendwann Rat benötigen, greife ich jedoch gerne auf Ihr erkennbar umfangreiches Wissen zurück und wende mich vertrauensvoll an Sie.
Fragen Sie besser Ihren Hausarzt. Er könnte Sie neu einstellen und vielleicht die derzeitige Medikation erhöhen.

Friedbert Fischer
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