Begegnung mit Homoperversen

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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Eghbert von Westsachsen
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Begegnung mit Homoperversen

Beitrag von Eghbert von Westsachsen »

Verehrte Brettgemeinde,
ich benötige Ihre Hilfe um mich sowohl weltlich als auch geistlich von einer äußerst verstörenden Begegnung reinzuwaschen.
Als ich letzter Tage zu einer Zelebration eines Geburtstages in ein ferner gelegenes Dorf reiste hatte ich mich zunächst gut amüsiert und das redliche Fest genossen.
Leider musste ich mit entsetzen feststellen, dass zu diesem Feste auch ein Paar von Homoperversen geladen war und ich mit diesen auch einen längeren Wortwechsel vollzog unter dem mir die teuflische Misere erst in den Sinn gekommen war.
Ich bitte um Hilfe um mich von dieser Begegnung reinzuwaschen und was zu unternehmen ist um diese Menschen zurück auf den töften Pfad zu leiten.

Auf christliche Hilfe hoffend,
Eghbert von Westsachsen
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Benedict XVII
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Re: Begegnung mit Homoperversen

Beitrag von Benedict XVII »

Werter Herr von Westsachsen,

Sie sprechen hier ein ernstes Thema an.
Was Sie bei solchen Begegnungen immer bedenken müssen:
Jene furchtbare Seuche, sie kann auch über viele Meter hinweg über Blicke übertragen werden.
Zuallererst sollten Sie hier folglich sich selber beobachten: Stellen Sie seit jener schicksalhaften Begegnung, Änderungen an sich selber fest?
Haben Sie unzüchtige Gedankengänge oder tun Sie Dinge, welche Sie zuvor nicht getan haben?
Keinesfalls sollten Sie dies auf leichte Schulter nehmen.
Als Vorbeugemaßnahme, sollten Sie zunächst den Geistlichen Ihrer Gemeinde aufsuchen und um eine umfassende Züchtigung mit dem Rohrstock bitten. Dies ist eine bewährte Methode, diese von Satan gesandte Krankheit zu besiegen.
Erst danach, sollten Sie sich um die Heilung der von Ihnen beobachteten Befallenen bemühen.

Redlichst

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Begegnung mit Homoperversen

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Benedict,

danke, das war ein sehr wichtiger Hinweis, der leider häufig zu spät erfolgt.

Darum trage ich anläßlich einer Heilbehandlung neben dem obligatorischen Mund-Nasenschutz auch immer eine blickdichte Brille.

Leider wird sich diese Plage nach dem unglücklichen Regierungswechsel wohl auch wieder im bislang seuchenfreien Königreich Polen ausbreiten.
Es wird höchste Zeit für ein erdscheibenweites Umdenken der Politik.

Den verwendeten Heilprügel in Weihwasser desinfizierend,
Schnabel
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Begegnung mit Homoperversen

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Mitglieder,

die „SchwuIen“ (wie diese Leute sich selbst nennen) sind in der heutigen verkommenen Gesellschaft leider allgegenwärtig. Lediglich der Kirche gelingt es, davon frei zu bleiben. Obwohl möglicherweise die Gefahr einer Ansteckung besteht, sollten wir als Christen immer wieder das Gespräch suchen und die Betroffenen darauf hinweisen, dass sie nicht etwa „schwuI“, sondern zur Keuschheit berufen sind, wie dies im Katechismus ausführlich erklärt wird:
https://www.vatican.va/archive/DEU0035/__P8B.HTM

Es ist hier geboten, den „SchwuIen“ (gegebenenfalls auch mit physischen Hilfsmitteln) zu erklären, dass sie geprüft werden, und, wenn sie ihrer widerlichen Neigung nachgeben, verloren sind.

Gezeichnet
Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Eghbert von Westsachsen
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Re: Begegnung mit Homoperversen

Beitrag von Eghbert von Westsachsen »

Werte Gemeinde,
es ist wahrlich hoffnungserweckend, dass Sie sich in so schneller Zeit und großer Zahl mit Ratschlägen und dem nötigen Hintergrundwissen mir zuwenden. Vorsichtshalber habe ich mich bereits seit dem besagten Abend nur noch mit einer vom Herrn von Schnabel geschilderten blickdichten Brille und Mund-Nasenschutz in die Gegenwart anderer Mitmenschen begeben. Ich habe stand heute noch keine unredlichen Verhaltensweisen oder Gedankengänge entwickelt, jedoch habe ich mich selbstverständlich bereits heute Nachmittag unverzüglich nach Kenntnisnahme des Beitrags des Herrn Benedict in die örtliche Gemeinde begeben und um Peinigung mit dem Rohrstock gebeten, welche ich auch Erhalten habe.

Für die Hilfe dankend,
Eghbert von Westsaschen
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Begegnung mit Homoperversen

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr von Westsachsen,

die Gegenwart anderer Mitmenschen sollten Sie noch nicht aufsuchen, sondern erst sicherstellen, daß Sie nicht infiziert sind. Bei unchristlichen Menschen zeigen sich Symptome der Krankheit im Regelfall schon in den ersten paar Tagen, schlimmstenfalls schon nach Stunden oder Minuten. Christen hingegen können dem Versuch des Leibhaftigen, sie mit der Krankheit zu infizieren, oftmals sehr viel länger widerstehen, was an den vielen Gebeten, die oftmaligen Berührungen mit Weihwasser und dem Bibelstudium liegt. Doch auch sie sind nicht immun gegen den Keim der Homosechsualität, den der Satan in die Herzen und Gehirne der Menschen zu setzen versucht. So wurde schon von Inkubationszeiten von drei bis vier Wochen berichtet.

Das Schlimme daran: Der Betroffene weiß oft gar nichts von seinem kommenden Leiden und merkt auch nichts von seiner Krankheit, bis sie offensichtlich wird. Deshalb ist es ratsam, sich bereits beim leisesten Verdacht einer Ansteckung in eine mit eiskaltem Weihwasser gefüllte Badewanne zu legen. Ein Ratschlag übrigens, der generell genutzt werden kann, um präventiv die Einflüße des Gehörnten zu minimieren.

Zum mit Weihwasser gefüllten Maßkrug greifend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Begegnung mit Homoperversen

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

die Verrohung und Verwahrlosung der menschlichen Gesellschaft schreiten scheinbar unaufhaltsam voran.

So fordert eine Bande von entmenschten Homoperversen allen Ernstes die Einrichtung eines Bordells im Inneren einer Alma Mater.

So soll in der Universität zu Augsburg ein sogenanntes "Unzuchtloch" eingerichtet werden.

Die redliche Stadt Augsburg im bayrischen Schwaben, ist unterem bekannt für die knorke Fuggerei, wo bedürftige Menschen für ein tägliches Gebet und einen symbolischen Mietzins leben dürfen.

Soll diese Hochburg der Frömmigkeit tatsächlich zum Sündenpfuhl verkommen?
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Studierende wollen Ort für anonyme Sexkontakte im Hörsaalzentrum der Uni Augsburg.

Normalerweise geht es an der Universität Augsburg um Lehre und Wissenschaft. Jetzt sorgt ein studentischer Vorstoß zum Thema Sechsualkontakte für Aufregung. Eine kleine Gruppe von Studierenden fordert, im Hörsaalzentrum der Uni "Gloryholes" einzurichten. Das sind Löcher in der Wand, die anonymen Unzucht ermöglichen sollen. Unter Augsburger Studentinnen und Studenten sorgt dieser skurrile Vorschlag für Irritationen. Die Unileitung glaubt, dass eine bestimmte Absicht dahinter steckt.

Der neue Antrag für Gloryholes im Hörsaalzentrum steht auf der Tagesordnung des Studentischen Konvents in der Sitzung am Mittwochabend dieser Woche. Der Konvent ist das zentrale Beschlussgremium der Studierendenvertretung. Konkret wird gefordert, drei "Gloryholes" im Hörsaalzentrum gegenüber des Eingangs zu bauen. Diese Räume sollen mit verschiedenen Utensilien rund um Unzucht ausgestattet werden, auch mit Schallschutz und Sichtschutz.
Den großen Prügel in den Ochsenkarren packend,
Schnabel
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Eghbert von Westsachsen
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Re: Begegnung mit Homoperversen

Beitrag von Eghbert von Westsachsen »

Werte Gemeinde,
bei den genannten Verhältnissen und Tatsachen erscheint wohl die einzige Option zu bleiben, mich mit meinen 43 Bibeln und 120 Litern Weihwasser in den Keller zu verbarrikadieren und die genannte Inkubationszeit absitzen. Einziges Problem dabei wäre, dass ich für meine Badewanne noch etwas mehr Weihwasser bräuchte um meine Badewanne zu Füllen. Da ich mich als töfter Christ natürlich reichlich mit Trockengemüse und Brotkonserven eingedeckt habe, sollt die Versorgung kein Problem sein. Ein entsprechender Rohrstock zur stündlichen Selbstzüchtigung wird natürlich ebenfalls mitgenommen. Die einzige Frage die verbleibt ist, ob ich einen Rechner mit Zugang zum weltweiten Internetz mitnehmen sollte um weiter auf dem christlichen Brett erreichbar zu sein.

Letzte Vorkehrungen treffend,
Eghbert von Westsachsen
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Martin Berger
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Re: Begegnung mit Homoperversen

Beitrag von Martin Berger »

Eghbert von Westsachsen hat geschrieben: Fr 27. Okt 2023, 17:56Die einzige Frage die verbleibt ist, ob ich einen Rechner mit Zugang zum weltweiten Internetz mitnehmen sollte um weiter auf dem christlichen Brett erreichbar zu sein.
Werter Herr von Westsachsen,

da Sie womöglich schon mit Homosechsualität infiziert sind, gilt es weiteren Schaden an Körper und Seele zu minimieren. Sofern Sie Ihren Heimrechner unbedingt nutzen müssen, sollten Sie Ihren Brauser erst vollständig reinigen und hernach die Gewebeadresse der Arche Internetz als Startseite eingeben. So kann es Ihnen nicht passieren, daß der Gehörnte das Internetz, in welchem sich zuhauf homoperverse Inhalte befinden, gegen Sie nutzen kann.

Stets helfend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Eghbert von Westsachsen
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Re: Begegnung mit Homoperversen

Beitrag von Eghbert von Westsachsen »

Verehrte Gemeinde,
ich habe bis heute in Stunden stündlicher Gebete und Selbstpeinigung meine Zeit im Keller abgesessen. Verlassen habe ich ihn noch nicht. Ich habe bis dato noch keine Anzeichen an mir selbst feststellen können, wie raten Sie mir fortzufahren?
Meine Vorräte neigen sich dem Ende zu.

Mit demütigen Grüßen,
Eghbert von Westsachsen
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Martin Berger
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Re: Begegnung mit Homoperversen

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Eghbert von Westsachsen,

wenn Sie noch Vorräte haben, sollten Sie nichts riskieren und noch etwas länger im Keller bleiben. Doch es scheint, daß man bald Entwarnung wird geben können. Allerdings möchte ich dem HERRn, dessen Wege unergründlich sind, nicht vorgreifen.

Es schließt Sie weiterhin in die Gebete ein,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Begegnung mit Homoperversen

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Westsachsen,

erwogen Sie bereits den Anbau nahrhafter Pilze in Ihrem knorken Keller?
Ich hoffe es gibt dort hinreichend natürliche Feuchtigkeit.

Für Sie betend,
Schnabel
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Heinz vom Berge
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Re: Begegnung mit Homoperversen

Beitrag von Heinz vom Berge »

Werter Herr Westsachsen,

wie Herr Berger schon erwähnte, sollten Sie nichts riskieren und Ihren Aufenthalt im Keller ausgiebig mit Selbstzüchtigung und Gebeten zelebrieren. Ich hoffe allerdings für Sie, dass Sie Ihn zum 24. Dezember als auch am 1. Januar für den Gottesdienst verlassen haben.

Auf eine große Pilzernte in Ihrem Keller hoffend,
Heinz vom Berge
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