Bub will ein armes Tier töten!

[Dietmar Hopp]

Meine liebe Gemeinde,
ich hörte heute etwas Ungeheuerliches. Ein mir bekannter Bub will ein gar redliches Tier, einen bemitleidenswerten Hummer töten.
Er will ihn in kochendes Wasser werfen.
So etwas sollte ein Kind niemals tun und ein redlicher Christ auch nicht, ausser er hat ein löblichen Grund dafür.
Wie soll ich mit dem Flegel verfahren?

Verzweifelt,
Dietmar Hopp.

[Burgie Rieth]

Vollkommen absurd, warum sollte das ein junger Mensch tun. Zumal sind Hummer sündhaft teuer und ein Jugendlicher kann sich das erst recht nicht leisten. Was jedoch die Zubereitungsart eines Hummers betrifft, kann ich Ihnen nur beipflichten. Denn ein lebendes Tier in siedendes Wasser zu werfen ist verwerflich und kein würdiger Tod.

Hochachtungsvoll,

Burgie Rieth

[Dietmar Hopp]

Vollkommen absurd, warum sollte das ein junger Mensch tun. Zumal sind Hummer sündhaft teuer und ein Jugendlicher kann sich das erst recht nicht leisten. Was jedoch die Zubereitungsart eines Hummers betrifft, kann ich Ihnen nur beipflichten. Denn ein lebendes Tier in siedendes Wasser zu werfen ist verwerflich und kein würdiger Tod.

Hochachtungsvoll,

Burgie Rieth

Was? Sie glauben mir nicht? Das ist sehr bedauerlich. Wenn kein Vertrauen unter redlichen Christenmenschen herrscht, wo dann? Hier merkt man wieder wie der Verlust von so vielen guten Christen wie Herrn Neumann und Herrn König, von Herrn Brunzel und Herrn Prügel gar nicht zu sprechen, schemrzt.

Bedauernd,
Dietmar Hopp.

[Friedbert Fischer]

Hier merkt man wieder wie der Verlust von so vielen guten Christen wie Herrn Neumann und Herrn König, von Herrn Brunzel und Herrn Prügel gar nicht zu sprechen, schemrzt.

Welcher Verlust?

[Dietmar Hopp II]

Hier merkt man wieder wie der Verlust von so vielen guten Christen wie Herrn Neumann und Herrn König, von Herrn Brunzel und Herrn Prügel gar nicht zu sprechen, schemrzt.

Welcher Verlust?

Reden Sie doch nicht so dumm daher.

Dietmar Hopp.

[Friedbert Fischer]

Hier merkt man wieder wie der Verlust von so vielen guten Christen wie Herrn Neumann und Herrn König, von Herrn Brunzel und Herrn Prügel gar nicht zu sprechen, schemrzt.

Welcher Verlust?

Reden Sie doch nicht so dumm daher.

Dietmar Hopp.

Das haben Sie bereits für mich erledigt. Wie viele Benutzer-Konten haben Sie sich denn diesmal angelegt? Reichte eines oder haben Sie sicherheitshalber wieder 3 angelegt, um mit sich selbst zu debattieren?

Mit freundlichen Grüßen

Friedbert Fischer

[Dietmar Hopp II]

Sie wollen jetzt also behaupten, Frau Rieth wäre eines meiner Benutzer-Konten? Wie unverschämt Sie doch sind.
Brodelnd,
Dietmar Hopp.

[Friedbert Fischer]

Sie wollen jetzt also behaupten, Frau Rieth wäre eines meiner Benutzer-Konten? Wie unverschämt Sie doch sind.
Brodelnd,
Dietmar Hopp.

Nein. Wo lesen Sie das heraus?

[Dietmar Hopp II]

Sie wollen jetzt also behaupten, Frau Rieth wäre eines meiner Benutzer-Konten? Wie unverschämt Sie doch sind.
Brodelnd,
Dietmar Hopp.

Nein. Wo lesen Sie das heraus?

Das lässt sich so aus dem Zusammenhang erschließen, schalten Sie bitte ihr Gehiern ein.
Tadelnd ob ihrer Dummheit,
Dietmar Hopp.

[Friedbert Fischer]

Das lässt sich so aus dem Zusammenhang erschließen, schalten Sie bitte ihr Gehiern ein.
Tadelnd ob ihrer Dummheit,
Dietmar Hopp.

Vorsicht!

[Dietmar Hopp III]

Das lässt sich so aus dem Zusammenhang erschließen, schalten Sie bitte ihr Gehiern ein.
Tadelnd ob ihrer Dummheit,
Dietmar Hopp.

Vorsicht!

Was wollen Sie mir mit Ihrer Warnung vermitteln? Erschreckt Sie das Wort "dumm"? Sie haben es eben im Zusammenhang mit meinem guten Freund Herr Dr. Adolf Steiner selbst gebraucht.
Heureka, Sie sind überführt.
Triumphierend,
Dietmar Hopp.

[Friedbert Fischer]

Das lässt sich so aus dem Zusammenhang erschließen, schalten Sie bitte ihr Gehiern ein.
Tadelnd ob ihrer Dummheit,
Dietmar Hopp.

Vorsicht!

Was wollen Sie mir mit Ihrer Warnung vermitteln? Erschreckt Sie das Wort "dumm"? Sie haben es eben im Zusammenhang mit meinem guten Freund Herr Dr. Adolf Steiner selbst gebraucht.
Heureka, Sie sind überführt.
Triumphierend,
Dietmar Hopp.

Nein. Aber Sie sind nun gebannt.

[Burgie Rieth]

Ich weiß nicht ob ich über die Dummheit des Herrn Hopp lachen oder weinen soll.#

Faden geschlossen.

Den Riegel vorschiebend,

Burgie Rieth