Meine Sünde

[Dieter Hrox]

Sehr geehrte Brettbenutzer,

In meinem bisherigen Leben war ich stets ein redlicher Christ.

Nun habe ich den schlimmsten Fehltritt in meinem Leben begangen.
Da ich bis zu diesem Zeitpunkt ein stets redlicher Christ war , fühle ich mich nun dazu verpflichtet zu Beichten.

Am ersten Weinachtsfeiertag wurde ich von einer ebenfalls redlichen Familie zum Essen geladen. Doch diese begannen während des Essens , zu Behaupten dass es keinen Gott gäbe und fingen an unredliche Parolen zu Verbreiten.
Ich konnte dies nicht gutheißen und verließ umgehend den Tisch.

Allerdings fühle ich mich nun Schuldig da ich diesem Essen beigewohnt habe. Ich Bitte um Vergebung und Bitte darum mir Möglichkeiten aufzuzeigen wie ich Buße tun kann.

[Gregor König]

Werter Herr Hohrod,

diese Familie waren offenbar Scheinheilige. Dies hätten Sie erkennen müssen, haben es aber nicht.
Ich denke, es genügt, wenn Sie diese scheinheilige Familie in ihre Schranken weisen. Zücken Sie zum Rohrstock, mein Herr!

Es grüßt,
Gregor König

[Emanuelo]

Werter Herr König,
auch ich kenne solche unredlichen, scheinheiligen und satanisch angehauchten Familien. Ich habe mich zu dem Thema mit einer einzigen, wirksamen Lösung abgefunden, die auch dann zum Einsatz kommen sollte, wenn nur eines der Familiemitglieder diesen Pfaden folgen sollte: Dem Öffentlichen anprangern!
Egal ob mit einem öffentlichen Ausang am örtlichen Supermarkt oder an der Kirchentüre, diese Leute gehören den frommen Christen ausgeliefert.

betend
Manuel

[Ludo]

Werter Herr König,
auch ich kenne solche unredlichen, scheinheiligen und satanisch angehauchten Familien. Ich habe mich zu dem Thema mit einer einzigen, wirksamen Lösung abgefunden, die auch dann zum Einsatz kommen sollte, wenn nur eines der Familiemitglieder diesen Pfaden folgen sollte: Dem Öffentlichen anprangern!
Egal ob mit einem öffentlichen Ausang am örtlichen Supermarkt oder an der Kirchentüre, diese Leute gehören den frommen Christen ausgeliefert.

betend
Manuel

Sind Sie sich sicher, dass die Familien satanisch angehaucht sind? Woran haben Sie das erkannt?
Vielleicht haben Sie es auch noch nicht mitbekommen, aber es gibt nicht besonders viele fromme Christen, die so denken, wie sie es tun.

Fragend,
Ludo

[Christophorus]

Werter Emanuelo,

könnten Sie mir weitere Tipps geben, wie man solch unzüchtiges Verhalten anprangert?
Sie scheinen mir ein sehr engagierter und frommer Mensch zu sein, man kann viel von ihrem Ehrgeiz lernen.

Bittend,
Herr Christophorus

[Hyperboreer]

Guten Abend, zu erst möchte ich sagen das es in IHREN Augen vielleicht eine Unsittlichkeit ist. Aber mein lieber Herr denken sie doch einmal nach, hat Gott nicht geboten alle Menschen zu akzeptieren und zu lieben? Und schließt das nicht auch Meinungsfreiheit ein?

Ich würde ihnen raten mit ihrem Glauben da drüber zustehen, denn wenn sie diese Leute anprangern wollen nur weil sie anders sind begehen sie die eigentliche Sünde.

[Schmidts_Katze]

Werter Herr Hrox,

die bereits erwähnte Möglichkeit des öffentlichen Anprangerns teile ich nur bedingt. Wichtiger ist es, hier dem Teufel Einhalt zu gebieten. Das schlichte Verlassen des Tisches halte ich als ein Zeichen von Schwäche; eine Schwäche, die sich ein redlicher Mensch keinesfalls erlauben darf. Vielmehr wäre es hier richtig gewesen, den Blasphemikern mit einem Rohrstock Manieren beizubringen! Auch jetzt ist es noch nicht zu spät: Zeigen Sie den Sündern, dass solche Worte bestraft werden.

den Rohrstock schwingend,

Schmidts_Katze

[Dr. Adolf Steiner]

Werter Herr Hrox,
es handelt sich in diesen Fall um einen unverzeihlichen Ketzerischen Akt! Ihre Aufgabe wäre es gewesen dieses ungläubige Gesindel mit einen frisch polierten Rohrstock und einigen Wurfbibeln in die Schranken zu weisen. Da Sie dies nicht taten haben Sie gesündigt und Gott in ihrer Rolle als Diener verraten. Es ist richtig diesen Schritt der Beichte einzugehen. Es könnte sein, dass diese unredliche Familie auch vom Satan besessen ist, weil er versucht ihre Rolle als fromme redlicher Christ in Frage zu Stellen.
So gibt es zwei Lösungen dieses Problems:
1. Sie suchen ihren Priester des Vertrauens auf und bitten ihn einen Exorzismus durchzuführen um diese Höllenbrut dorthin zu jagen wo sie herkommen.
2. Verweigert ihr Priester den Exorzismus, sollten Sie keine Sekunde zögern, ihren redlichen Rohrstock zücken und diese ketzerische Familie züchtigen und vom Wort Gottes überzeugen, damit Sie nie wieder seine Existenz in Frage stellen können.

Hochachtungsvoll,
Dr. Adolf Steiner

[Sören Korschio]

Frl. Steiner!

Als was wollen Sie denn bitte promoviert haben? Ihre Rechtschreibung ist wirklich unter aller Sau.

Frl. Hrox!

Schuldig sollte sich nicht nur Ihr ehemaliger Deutschlehrer, sondern auch Sie sich fühlen, da Sie diese "unlöbliche Parolen verbreitende" Familie "redlich" nannten. Informieren Sie den hiesigen Pfarrer über diese Familie, alles weitere sollte nicht mehr Ihre Sache sein.

Ihr,
S. K.

[Dr. Adolf Steiner]

Frl. Steiner!

Als was wollen Sie denn bitte promoviert haben? Ihre Rechtschreibung ist wirklich unter aller Sau.

Handelt es sich bei Ihnen um einen notorischen Besserwisser der sich an Fehlern anderer ergötzt und diese versucht bloß zu stellen? Nicht sehr redlich.

, sondern auch Sie sich fühlen, da Sie diese "unlöbliche Parolen verbreitende" Familie "redlich" nannten.

Ihr,
S. K.

Wann habe ich dies getan?!

empört,
Dr. Adolf Steiner

[Schmidts_Katze]

, sondern auch Sie sich fühlen, da Sie diese "unlöbliche Parolen verbreitende" Familie "redlich" nannten.

Ihr,
S. K.

Wann habe ich dies getan?!

empört,
Dr. Adolf Steiner

Herr Hopp,

wenn Sie sich den Beitrag des Lehrmeisters noch einmal genau angucken, dabei wirklich die Augen öffnen und schließlich den Eröffnungsbeitrag studieren, sollten Sie erkennen, dass Sie da wohl etwas nicht verstanden haben.

belehrend,

Schmidts_Katze

[Sören Korschio]

Frl. Steiner!

Handelt es sich bei Ihnen um einen notorischen Besserwisser der sich an Fehlern anderer ergötzt und diese versucht bloß zu stellen? Nicht sehr redlich.

In erster Linie ist es meine Aufgabe hier für Zucht und Ordnung zu Sorgen. Die Grundvoraussetzungen für eine niveauvolle Diskussion sind immer noch eine gute Rechtschreibung und ein angemessener Umgangston.

Sie maßen sich an über meine Redlichkeit zu urteilen, Sie rotzfrecher Bengel? Das, einhergehend mit Ihrer Rechtschreibung, führt mich zu der Einschätzung, dass Sie wohl lediglich der Kinderstube entwachsen sind, aber weder studiert haben, geschweige denn promoviert. Ich musste bei der Vorstellung lächeln, eine Doktorarbeit zu lesen, die in Ihrer Rechtschreibung verfasst wurde. Lal, zu köstlich.

Frl. Hrox!

Schuldig sollte sich nicht nur Ihr ehemaliger Deutschlehrer, sondern auch Sie sich fühlen, da Sie diese "unlöbliche Parolen verbreitende" Familie "redlich" nannten. Informieren Sie den hiesigen Pfarrer über diese Familie, alles weitere sollte nicht mehr Ihre Sache sein.

Wann habe ich dies getan?!

Auch das Lesen scheint ja nicht gerade Ihre Stärke zu sein. (Ich habe mir erlaubt, Ihr Zitat von mir in rot zu ergänzen.) Oder sind Sie etwa ebenso Frl. Hrox und haben sich nun verplappert?

Amüsiert,
der Lehrmeister

[Dr. Adolf Steiner]

Sie unverschämter Knabbub das ist unerhört. Sie stellen meine Bildung und Doktorarbeit in Frage? Nun denn glauben Sie was Ihnen gefällt Herr pseudo-Lehrmeister. Ich glaube kaum, dass SIE jemals studiert haben geschweige denn promoviert, wie ich es tat. Was fällt ihnen eigentlich ein?
Glauben Sie es ist toll so ein chauvinistisches Verhalten auszuleben? Ihre Arroganz kann jemanden zur Weißglut bringen .

Wurfbibeln zückend,
Dr. Adolf Steiner

[Friedbert Fischer]

Sie unverschämter Knabbub das ist unerhört. Sie stellen meine Bildung und Doktorarbeit in Frage?

Ja, tut er, ich übrigens auch.

Nun denn glauben Sie was Ihnen gefällt Herr pseudo-Lehrmeister.

Der Satz macht in dem Zusammenhang des Beitrags keinen Sinn. Bei einem zusammengesetzten Substantiv werden die Nomen groß geschrieben.

Ich glaube kaum, dass SIE jemals studiert haben geschweige denn promoviert, wie ich es tat. Was fällt ihnen eigentlich ein?

In was haben Sie denn promoviert? Sie haben es nicht einmal für nötig gehalten, sich richtig vorzustellen. Der Anschlussinhaber bekleidet jedenfalls keinen akademischen Grad. Ferner haben promovierte Menschen eine gute Rechtschreibung und eine gute Allgemeinbildung, was bei Ihnen im Moment nicht zu erkennen ist.

Glauben Sie es ist toll so ein chauvinistisches Verhalten auszuleben? Ihre Arroganz kann jemanden zur Weißglut bringen .

In der Frage verstecken sich zwei Hauptsätze und ein Nebensatz. Wissen Sie, was ein Komma ist? Da Sie promoviert haben, setzen wir das hier voraus. Da Sie aber vermutlich nur ein Schaumschläger sind, wird Sie niemand ernst nehmen.

Wurfbibeln zückend,
Dr. Adolf Steiner

Passen Sie auf, dass Sie sich keinen Bruch heben. Das ist schmerzhaft.

Friedbert Fischer

[Dr. Adolf Steiner]

Scheren Sie sich zum Teufel!