Töftes Heim abgebrannt.

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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Peter Malischewski
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Töftes Heim abgebrannt.

Beitrag von Peter Malischewski »

Werte Gemeinde,
ich schreibe Ihnen von einem öffentlichen Heimrechner in der örtlichen Bibliothek meiner Heimatstadt, da mein schnaftes Heim leider abgebrannt ist. Mein dummes Weib wollte gestern Abend ein keuches Mahl für mich zubereiten, schüttete statt Öl jedoch Petroleum in die Pfanne. Als ich von der Arbeit heimkehrte, war von Heim, meinem Weib und viel schlimmer noch meinem Rohrstockset aus Asien nur noch Asche übrig. Ich bin nun obdachlos und dezent betrübt. Was soll ich tun?

Fragend und nach Rauch riechend,
Peter Malischewski
Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
1 Korinther 13:2
Peter Malischewski
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Re: Töftes Heim abgebrannt.

Beitrag von Peter Malischewski »

Werte Gemeinde,
Sie werden sich vielleicht fragen, was ein keuches Mahl sein soll und ob ich nicht "keusches Mahl" gemeint hätte. In der Tat ist "keuch" die fränkische Schreibweise für "keusch". Genau wie wir gedampfte Nuscheln für Schinkenbürger (unredl. Hamburger) sagen.

Aufklärend,
Peter Malischewski
Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
1 Korinther 13:2
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Walter Gruber senior
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Re: Töftes Heim abgebrannt.

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrter Herr Malischewski,

der HERR sendet uns manchmal schwere Prüfungen. Verzagen Sie nicht im Glauben!
Vielleicht werden Sie eine große Zahlung von Ihrer Versicherung erhalten und für die verstorbene Frau lässt sich ebenfalls Ersatz finden. Sie war ja offenbar leider nicht sehr gescheit.

Gut zuredend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Christ Cornelius
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Re: Töftes Heim abgebrannt.

Beitrag von Christ Cornelius »

Werter Herr Malischewski,

sind Sie zufällig US Amerikaner, der in Asien beheimatet ist ? Klingt irgendwie alles so orientalisch in Ihrem Beitrag. Möglicherweise hat Herr Rohani eine kleine Vergeltung an Ihrem schmuckem Hause verübt.

Sich auf dem laufenden haltend
Christ Cornelius
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Engelbert Joch
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Re: Töftes Heim abgebrannt.

Beitrag von Engelbert Joch »

Herr Malischewski,
Sicher war Ihre Gemärmaschine selbst für ein Weib nicht sonderlich helle.
Verlangen Sie von Ihren Eltern rückwirkend eine Erhöhung der Mitgift um das Dreifache, schließlich konnten sie nicht sicherstellen, dass das Gerät/Weib einwandfrei funktionierte.

Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
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Walther Zeng
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Re: Töftes Heim abgebrannt.

Beitrag von Walther Zeng »

Werter Herr Malischewski,

es ist Ihnen etwas furchtbar Dummes passiert und Sie werden jetzt
wohl kaum Hilfe bekommen, um so mehr aber dumme Ratschläge.
Das brauchen Sie am wenigsten.
Nehmen Sie einen Anwalt und beauftragen Sie ihn, Ihre Rechte und Ansprüche effektiv durchzusetzen.

Leider Ist der Verlust Ihrer Rohrstocksammlung nicht auszugleichen.
Dies sehe auch ich als die von Gott auferlegte Prüfung.
Bestehen Sie diese hervorragend!

Einen doppelten Whisky auf Ihr Wohl hebend
Walther Zeng
"Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen," AT Mose 3/19
Peter Malischewski
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Re: Töftes Heim abgebrannt.

Beitrag von Peter Malischewski »

Werte Herren,
ich bedanke mich vielmals für Ihren Beistand und die vielen Ratschläge. Der HERR vergelte es Ihnen tausendfach. Ich habe mich heute nach einer neuen Behausung umgesehen, und der schnafte Pfarrer meinte, ich könne einstweilen in seiner Wohnung im Pfarrheim leben. Und mein Sohnemann, der zur Brandzeit glücklicherweise in der Kirche beichtete, darf sogar in seinem Bett schlafen. Ein guter Christ, der Herr Pfarrer.

An den werten Herrn Cornelius,
ich bin leider kein Amerikaner, eher deutscher als Hitler. Mein Rohrstockset bekam ich damals aber auf einer Reise meiner töften Kindergartengruppe nach Korea von einem koreanischen Sandkastengefährten namens Kim Jong-un geschenkt. Durchaus wahrscheinlich, dass der Herr Rohani mein Haus abfackelte, um selbiges zu erlangen.

An den werten Herrn Zeng,
es war wirklich ein sehr schönes Rohrstockset, mit dem ich von Knabe bis Weib schon alles an Sündern gezüchtigt hatte. Ich werde diese Prüfung des HERRN so gut wie möglich bewältigen.

Immer noch trauernd, aber die Güte der Brettmitglieder spürend,
Peter Malischewski
Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
1 Korinther 13:2
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Martin Frischfeld
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Re: Töftes Heim abgebrannt.

Beitrag von Martin Frischfeld »

Peter Malischewski hat geschrieben: ich bin leider kein Amerikaner, eher deutscher als Hitler.
Depp Malischewski,

normalerweise versucht man durch untöfte, ungerechtfertigte Nazivergleiche als unterlegener Diskutant sein Gegenüber zu diffamieren, nicht sich selbst.

Irritiert,
Martin Frischfeld
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Hinrich Hammerschmidt
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Re: Töftes Heim abgebrannt.

Beitrag von Hinrich Hammerschmidt »

Peter Malischewski hat geschrieben: es war wirklich ein sehr schönes Rohrstockset, mit dem ich von Knabe bis Weib schon alles an Sündern gezüchtigt hatte. Ich werde diese Prüfung des HERRN so gut wie möglich bewältigen.
Werter Herr Malischewski,

um Ihnen in dieser schweren Zeit ein wenig unter die Arme zu greifen, habe ich etwas im Arche-Forum gestöbert und folgende Verschaltung gefunden:
http://www.bibeltreue-jugend.net/viewto ... t=89&p=617&
Dort finden Sie eine vielzahl knorker Rohrstöcke.
Von einer Gockel-Suche mit den Worten "Rohststock bestellen" rate ich indes ab, die unredliche Trefferliste ist durchsetzt mit allerlei Perversitäten.

Ebenso von weiteren Hitler-Vergleichen in eigener Sache abratend,
Hinrich Hammerschmidt
„Wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig“
Wolfgang Schäuble, 2020
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Walther Zeng
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Re: Töftes Heim abgebrannt.

Beitrag von Walther Zeng »

Werte Herren,
sogleich habe ich überprüft, welche Ergebnisse die Internetz - Suche nach Rohrstockangeboten ergibt.
Leider muß ich Herrn Hammerschmidt vollstens zustimmen. Nach einigen Überlegungen bin ich aber
auf eine ganz andere Idee gekommen.
Man kann ja auch Bambus oder Elefantengras zusammen mit Pflanzen und Angebot eingeben in
das Textfeld der Internetz - Suche. Dann kommen ganz andere und durchaus redliche Ergebnisse.
Da ich etwas Ackerland besitze. will ich doch einmal testen, ob die Rohrstöcke auch in unserer
Klimazone prächtig gedeihen.

Inspiriert
Walther Zeng
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Töftes Heim abgebrannt.

Beitrag von Martin Berger »

Peter Malischewski hat geschrieben:Was soll ich tun?
Herr Malischewski,

statt hier im Brette zu jammern wie ein Kleinkind, welchem der Dauerlutscher weggenommen wurde, sollten Sie sich fragen: Was hatte Sien, als Sie zur Welt kamen? Waren Sie ein Hausbesitzer? Besaßen Sie Gold oder Edelsteine? Gehörten Ihnen Grundstücke?

Die Heilige Schrift lehrt uns Demut und Bescheidenheit. Schlagen Sie also, wenn Sie in der Brandruine Ihres vormaligen Hauses sitzen, die Bibel auf. Blättern Sie vor zum Buche Hiob. Schon das erste Kapitel soll Ihnen ein Wegweiser sein, doch freilich sind auch die anderen Kapitel des Buches des Hiobs überaus lesenswert.
Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder Gottes kamen und vor den HERRN traten, kam der Satan auch unter ihnen. Der HERR aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen. Der HERR sprach zu Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse. Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Meinst du, daß Hiob umsonst Gott fürchtet? Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, ringsumher verwahrt. Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Gut hat sich ausgebreitet im Lande. Aber recke deine Hand aus und taste an alles, was er hat: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen? Der HERR sprach zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; nur an ihn selbst lege deine Hand nicht. Da ging der Satan aus von dem HERRN.

Des Tages aber, da seine Söhne und Töchter aßen und Wein tranken in ihres Bruders Hause, des Erstgeborenen, kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten, und die Eselinnen gingen neben ihnen auf der Weide, da fielen die aus Saba herein und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte. Da er noch redete, kam ein anderer und sprach: Das Feuer Gottes fiel vom Himmel und verbrannte Schafe und Knechte und verzehrte sie; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte. Da der noch redete, kam einer und sprach: Die Chaldäer machte drei Rotten und überfielen die Kamele und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte. Da der noch redete, kam einer und sprach: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken im Hause ihres Bruders, des Erstgeborenen, Und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf's auf die jungen Leute, daß sie starben; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.

Da stand Hiob auf und zerriß seine Kleider und raufte sein Haupt und fiel auf die Erde und betete an und sprach: Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt. In diesem allem sündigte Hiob nicht und tat nichts Törichtes wider Gott.

Hiob 1, 6-22
Die Heilige Schrift war seit jeher ein Wegweiser für uns Menschen. Suchen Sie nicht nach eigenen Lösungen und jammern Sie der Brettgemeinde nicht die Augen und Ohren voll, sondern akzeptieren Sie den göttlichen Willen des HERRn. ER gab es Ihnen, ER nahm es Ihnen. Dies ist nur gerecht und beileibe kein Grund für Ihr jämmerliches, weibisches Gewimmer.

Vorher noch ein Hausbesitzer, das Haus, woher kam es?
Plötzlich war das Haus wieder weg, denn der HERR nahm es.
:kreuz1:

Keine Sekunde lang an der allumfassenden Gerechtigkeit GOTTes zweifelnd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Hinrich Hammerschmidt
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Re: Töftes Heim abgebrannt.

Beitrag von Hinrich Hammerschmidt »

Werter Herr Berger,

wie schön, wie gerecht und wie weise gesprochen. Mein altes, dummes Schäferherz wurde milde gestimmt durch die Worte des Herrn Malischewski, aber man tut einem Christen natürlich keinen Gefallen, indem man durch übergroßes Mitgefühl Verweichlichung fördert und einen Mann dadurch zum Weibe macht. Vielmehr zeigt sich die wahre christliche Nächstenliebe in Form einer harten Hand, die dem zum Jammern neigende Schäfchen den rechten Weg weist. Heutige Lehrer könnten so viel von Ihnen lernen!

Herr Malischewski,
bei näherer Betrachtung hat der HERR Sie ja nichteinmal gestraft, sondern belohnt. Sie und Ihr Sohn dürfen beim knorken Herrn Pfarrer wohnen und Sie sind durch IHN von Ihrem dämlichen Weib befreit worden. Sie sollten also frohlocken.

Nun klar sehend,
Hinrich Hammerschmidt
„Wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig“
Wolfgang Schäuble, 2020
Deutenbach
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Re: Töftes Heim abgebrannt.

Beitrag von Deutenbach »

Peter Malischewski hat geschrieben:Werte Gemeinde,
Sie werden sich vielleicht fragen, was ein keuches Mahl sein soll und ob ich nicht "keusches Mahl" gemeint hätte. In der Tat ist "keuch" die fränkische Schreibweise für "keusch". Genau wie wir gedampfte Nuscheln für Schinkenbürger (unredl. Hamburger) sagen.

Aufklärend,
Peter Malischewski
Werter Herr Malischewski,

weder ist keuch die fränkische Schreibweise für keusch, noch würde jemals ein Franke den Ausdruck "gedampfte Nuscheln" in den Mund nehmen. In den Mund nimmt man im Frankenlande in diesem Falle ein Fleichküchleweggla.


Mit aufklärendem fränkischen Gruße,
Ihr Gottlob Ephrahim v. Deutenbach
-------------------
Johannes 6:53ff: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht esst das Fleisch des Menschensohns und trinkt sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank.

Deutenbach
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Re: Töftes Heim abgebrannt.

Beitrag von Deutenbach »

Martin Frischfeld hat geschrieben:
Peter Malischewski hat geschrieben: ich bin leider kein Amerikaner, eher deutscher als Hitler.
Depp Malischewski,

normalerweise versucht man durch untöfte, ungerechtfertigte Nazivergleiche als unterlegener Diskutant sein Gegenüber zu diffamieren, nicht sich selbst.

Irritiert,
Martin Frischfeld
Werte Herren,

auch wenn ich den von Herrn Malischewski angeführten Vergleich etwas gewagt finde, erfreut es mich doch um so mehr, dass unser bekennend linksliberales Brettmitglied Frischfeld hierob wieder einmal Gelegenheit für einen seiner unthematischen (unredl: off-Topic) Beiträge fand, die überdies niemanden interessieren.


Mit aufrechtem deutschen Gruße,
Ihr Gottlob Ephrahim v. Deutenbach
-------------------
Johannes 6:53ff: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht esst das Fleisch des Menschensohns und trinkt sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank.
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Martin Frischfeld
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Re: Töftes Heim abgebrannt.

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr von Deutenbach,

Sie sind wohl immer noch der Ansicht, ich hätte Sie dereinst bei Herrn von Schnabel denunziert. Das ist nicht wahr. Fragen Sie ruhig nach. Ich bin Ihnen nicht böse.

Sollten Sie irgendeinen Groll hegen, dann überlegen Sie sich doch einmal, bei welchem Adressat dieser am besten aufgehoben ist. Sind Sie am Ende gar zu feige, sich der keuschen Administranz gegenüber aufmüpfig zu zeigen und stänkern daher gegen meine Wenigkeit?

Ich reiche Ihnen jedenfalls letztmalig die Hand in christlicher Nächstenliebe. Überlegen Sie es sich!

Gesegnete Grüße,
Martin Frischfeld
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