Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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Stoeckeldienerin
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Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Stoeckeldienerin »

Werte Gemeinde,

vor knapp 2 Jahren bin ich arbeitsbedingt in eine neue Stadt gezogen, habe in meiner neuen Dienststelle einen guten, christlichen Mann kennengelernt und nun sind wir frisch vermählt, leben zusammen und streben ein sittliches, christliches Leben inmitten dieser von Sünde verderbten Welt an. Wir hegen unendliche Liebe füreinander, er ist ein großgewachsener, breitschultriger, rauer, hart arbeitender Mann mit unumstößlichen Werten, liebevoll, sanft, dennoch streng, dominant und fordernd, und ich genieße es, mich in meine Weiblichkeit fallen zu lassen und seiner Führung zu fügen. Endlich erfahre ich die bittersüße Rutenzucht, nach der mich so gesehnt habe, um die beste Christin zu werden, die ich sein kann. Ich liebe mein neues Leben. Alles fühlt sich richtig und gerecht an.

Selbstverständlich möchten wir als gute Christen einen reichen Kindersegen erfahren, dementsprechend häufig ist unsere sechsuelle Aktivität. Ich befriedige meinen Mann wann immer es ihm danach verlangt, üblicherweise mehrmals täglich. Mein Mann ist aufgrund seines gesunden Lebenswandel und täglicher Leibesertüchtigung äußerst vital, und ich sehe es über die Gott gebende Pflicht zur Mehrung hinaus als meine eheliche Pflicht an, dem Mann, der mich ernährt, versorgt und beschützt, stets so unterwürfig zu dienen, wie ich nur kann. Im Gegenteil, ich genieße es sehr, für sein männliches Begehren benutzt zu werden.Seine Vorlieben sind zum Teil extravagant, doch als gutes Eheweib strebe ich an, meinen Mann voll und ganz zu Willen zu sein, weil es sich für mich einfach schön anfühlt, ihm zu gefallen und zu Willen zu sein, weil es MICH glücklich macht, wenn ER glücklich ist.

Aber einige Sorgen bekomme ich nicht aus meinem Kopf, da ich Frage ob manche Bedürnisse meines Mannes vielleicht schändlich oder unsittlich sind und es auch mich schändlich und unsittlich macht, wenn ich sie dennoch liebend gerne befriedige. Zum Beispiel seine Wünsche an mein Erscheinungsbild:

- in seiner Anwesenheit hochhackige Schuhe mit mindestens 12cm Stilett-Absatz tragen
- stets schön lackierte Zehennägel haben
- sehr kurze Miniröcke tragen, manchmal auch halterlose Nylonstrümpfe
- auffälliger Lippenstift
- aufreizende Unterleibsbekleidung, unredlich "Tangas" genannt
- schulterfreie, tief ausgeschnittene Oberteile

oder auch Verhaltensweisen beim sechsuellen Akt selbst:
- Widerlichkeit entfernt
- Widerlichkeit entfernt
- Widerlichkeit entfernt


Wie ich bereits sagte, ich genieße das alles sehr. Aber ich habe Angst, eine schlechtes Eheweib zu sein, wenn ich Sünde und Unmoral in der Ehe zuließe. Sind seine Wünsche verderbt? Aber er ist doch mein Mann, sein Wort ist richtig und gerecht und es ist doch meine Aufgabe als unterwürfige Frau, ihm in jeder Hinsicht zu Willen zu sein, oder? Mein Glaube wird hier auf die Probe gestellt, ich spüre es.

Ich bitte dringend um Rat, treue Mitchristen!

leicht verunsicherte Grüße


Ekelhafte Sechsdetails zensiert durch Martin Berger
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Wahrheit Pur
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Wahrheit Pur »

Verderbte Stöckeldienerin,

sie sind keine Christin und führen kein sittliches Leben. Dies beweist schon ihre Aussage " mehrmals täglich Sechs, genieße es sehr". Sechs dient einzig der Fortpflanzung und jede Lust ist bereits eine unbeschreibbar schwere Sünde, die auch ihren Nachwuchs verderben könnte. Da die von ihren geschilderten Widerlichkeiten beim Sechsualakt entfernt wurden, hält sich mein Tadel in Grenzen. Jedenfalls ist nur die Missionarsstellung erlaubt, jeder andere Akt ist verwerflich.

Schneiden sie am besten täglich Zwiebel und riechen ständig an ihren Händen. Empfehlen sie dies auch ihrem Mann. Nach kurzer Zeit, müssten eure sündhaften Bedürfnise gedämpft sein. Halten sie auch ihre Zehennägel schmutzig und riechen vor dem Zubettgehen an ihren widerlichen Käsefüßen.

Leichte Aufblähung im mittleren Bereich verdammend
Wahrheit Pur
Stoeckeldienerin
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Stoeckeldienerin »

Verehrte(r) Wahrheit pur,

schade, dass Sie das so sehen. Und leider fürchte ich, Ihr Rat wird nicht helfen. Wir kochen häufig mit Zwiebeln und sind den Geruch gewöhnt. Außerdem riecht und leckt mein Mann häufig an meinen verschwitzten Füßen, um sich zu erregen, beispielsweise nachdem ich meine Leibesertüchtigung absolviert habe. Darüber hinaus, während des Aktes von meinem Mann mit der Rute gezüchtigt, mildert das nicht die Sündhaftigkeit? Wieso hat denn Gott gemacht, dass sich Sechs so vorzüglich anfühlt?
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Der Einsiedler
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Der Einsiedler »

Weib Stoeckeldirne,

Sie verwechseln da etwas. Ihr Beschäler ist nicht Ihr Ehemann, sondern ein stinkender, ekelhafter Freier. Dementsprechend sind Sie auch nicht seine Ehefrau, sondern eine abgewrackte Straßendirne. Schämen Sie sich gefälligst!

Dem Flittchen die Leviten lesend

Karl-Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
Stoeckeldienerin
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Stoeckeldienerin »

Also wirklich Herr Einsiedler,

das ist nicht höflich. Ich lasse mir nur von drei Entitäten die Leviten lesen, und diese sind mein Mann, Jesus und Gott. Meinen Mann in jeder Hinsicht hingebungsvoll unterwürfig zu dienen, wenn auch insbesondere in sehr häufiger, ausdauernd und ausgefallener sechsueller Hinsicht, macht mich das nicht zu einer Dirne und ihn nicht zu einem Freier. Wir sind verheiratet und leben selbstverständlich monogam. Selbst wenn ich eine Dirne wäre, muss ich wirklich etwa Matthäus 21, 31 zitieren?

Vielleicht sollte mein Mann IHNEN mal die Leviten lesen. Oder Sind Sie womöglich nur frustriert darüber, wie bereits Ihr Name impliziert, dass SIE nicht in der Lage waren, eine Frau zu der Ihren zu machen und sie so zu disziplinieren, Ihnen jeden Wunsch von den Augen abzulesen und sich freudig Ihrer strengen Rutenzucht und Führung hinzugeben?

Christentum bedeutet Barmherzigkeit. Lassen Sie uns Ihnen helfen. Vielleicht können mein Mann und ich eine audiovisuelle Bewegtbild-Aufnahme zukommen lassen, die zeigt, wie er mich harsch bestraft, unterwirft und auf Linie trimmt, und auf welche Weise ich mich dafür ihm erkenntlich zeige...

stolz auf ihr reichhaltiges Eheleben,

Stoeckeldienerin
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Martin Berger
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Martin Berger »

Stoeckeldienerin hat geschrieben:Also wirklich Herr Einsiedler,

das ist nicht höflich. Ich lasse mir nur von drei Entitäten die Leviten lesen, und diese sind mein Mann, Jesus und Gott.
Dirnenweib Stöckeldienerin,

es wäre überaus weise, würden Sie den ehrenwerten Herrn Mörz ebenfalls zu den Entitäten zählen, die Ihnen zu gebieten haben. Sie werden es womöglich nicht wissen, aber Herr Mörz ist nicht nur Jugendwart des Brettes, sondern auch der Dirnenbeauftragte. Stinkenden Prostituierten, dreckigen Huren und billigen Schlampen begegnet er tagtäglich, weswegen es mich wundern täte, sollte ihn sein Urteilsvermögen ausgerechnet bei Ihnen verlassen haben.
Stoeckeldienerin hat geschrieben:Vielleicht sollte mein Mann IHNEN mal die Leviten lesen.
Was sollen derartige Frechheiten? Ich vergesse mich gleich! :boese:

Erbost ob Ihres Auftretens,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte aufreizend gekleidete Dirne,

Sie sollten zunächst dankbar sein, dass diese Gemeinschaft frommer Menschen Sie freundlich aufnimmt, wie ja auch unser Herr Jesus Christus Umgang mit den Huren und den Zöllnern gepflegt hat, um Sie zu bessern.

Lesen Sie bitte den Abschnitt über die Ehe im Katechismus, beispielsweise:
2369 „Wenn die beiden wesentlichen Gesichtspunkte der liebenden Vereinigung und der Fortpflanzung beachtet werden, behält der Verkehr in der Ehe voll und ganz die Bedeutung gegenseitiger und wahrer Liebe und seine Hinordnung auf die erhabene Aufgabe der Elternschaft, zu der der Mensch berufen ist" (HV 12).
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P8C.HTM
Ihr Mann weicht eindeutig davon ab, was ihn dem Höllenfeuer so bedenklich nahe bringt wie eine Motte, die ihren Instinkten folgend in eine Kerzenflamme fliegt. Es könnte aber auch sein, dass Sie selbst die treibende Kraft sind, was die verworfenen Handlungen betrifft. Kehren Sie um!!!

Gezeichnet,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Stoeckeldienerin
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Stoeckeldienerin »

Martin Berger hat geschrieben:Stinkenden Prostituierten, dreckigen Huren und billigen Schlampen begegnet er tagtäglich
Das lässt sich bei der Inanspruchnahme der Dienste besagter Damen zwangsläufig nicht vermeiden.
Walter Gruber senior hat geschrieben:Sie sollten zunächst dankbar sein, dass diese Gemeinschaft frommer Menschen Sie freundlich aufnimmt, wie ja auch unser Herr Jesus Christus Umgang mit den Huren und den Zöllnern gepflegt hat, um Sie zu bessern
Das bin ich. Jedoch bitte ich zu beachten, dass Anfeindungen in diesem Faden nicht durch mich initiert wurden.

Selbstverständlich kenne ich den Katechismus. Liebende Vereinigung, Treue, Fruchtbarkeit, Heiligung des Sakraments.
Die Geschlechtlichkeit ist eine Quelle der Freude und Lust: „Der Schöpfer selbst ... hat es so eingerichtet, daß die Gatten bei dieser [Zeugungs]funktion Lust und Befriedigung des Leibes und des Geistes erleben. Somit begehen die Gatten nichts Böses, wenn sie diese Lust anstreben und sie genießen. Sie nehmen das an, was der Schöpfer ihnen zugedacht hat
Demnach sind mein Mann und ich also gute Christen.
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Volker Huber
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Volker Huber »

Dirnenweib Dienerin,

einem redlichen Manne, wie Herr Mörz einer ist, zu unterstellen er ließe sich ob seiner christlichen Absichten mit Ihresgleichen ein grenzt bereits an Verleumdung der ärgsten Sorte.
Ein guter Christ sieht den Akt der Kopulation als Mittel zum Zweck und findet ihn äußerst widerlich. Entsprechend ist eine solche "Zwangsläufigkeit" lediglich bei widerlichen, gottlosen und perversen Freiern, wie Ihr "Mann" einer ist, gegeben.

Aufklärend,
Volker Huber
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Christ Cornelius
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Christ Cornelius »

Weib Stöckeldienerin,

natürlich wird oftmals ein Saulus in einen Paulus verwandelt und gelegentlich gelangen gerade die von Natur besonders verderbten durch religiöse Erleuchtung ins Gegenteil. Aber in Ihrer Beziehung herrscht seit langem ein dermaßen hohes Ausmaß an Perversion und Abartigkeit, dass Hopfen und Malz scheinbar verloren sind. Ich kann Ihnen nur sagen, dass Gott Sie verdammen wird, sofern Sie mit Ihren Perversionen weitermachen und täglich Sechs haben. Fügen Sie doch einmal ein Bild von sich ein, damit die Strafakte besser analysiert werden kann.

Eine hässliche Dirne vermutend
Christ Cornelius
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Walther Zeng
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Walther Zeng »

Frau Stöckeldienerin,

Einfache Dinge erscheinen manchmal verkompliziert.
Das ist nichts weiter, als eine kleine List des Gehörnten, um selbst strengstens erzogene Christen zu verwirren
und in ihrem Glauben zu erschüttern.
So geschehen bei Ihnen.
Die schon von Herrn Christ Cornelius richtig analysierte Abartigkeit und Perversion in Ihrer Ehe ist das deutliche
Symptom dafür, daß es dem Luzifer schon gelungen ist, sie vom rechten Wege abzubringen.

Aber Sie können es noch wenden.

Besuchen Sie zuerst einen Arzt, damit Sie ein Kind zeugen können und diese unnötigen Sechshandlungen
aufhören.

Schicken Sie ihren Mann auf den Beichtstuhl.
Möge der Herr Pfarrer ihn gehörig zurecht rücken wegen seiner pervertierten Gelüste.

Überreden Sie ihren Mann, ein Stück Ackerland zu pachten, um darauf verschiedenen Früchte anzubauen.
Die Arbeit auf der Scholle, direkt unter Gottes Auge sollte seine abartigen Gedanken egalisieren.

Lesen Sie Ihrem Manne allabendlich aus Der Bibel vor, bis er fest eingeschlafen ist.
Beginnen Sie den folgenden Tag mit einem Gebet.
Wenn Ihr lieber Ehemann seiner täglichen Arbeit nachgeht, können Sie ja noch einige weitere Gebete
sprechen, z.B. dieses in der folgenden Verschaltung:
https://www.regnumchristi.eu/de/orden-u ... keuschheit

Tee mit Vitex agnus castus schlürfend
Walther Zeng
"Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen," AT Mose 3/19
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Martin Berger
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Martin Berger »

Stoeckeldienerin hat geschrieben:
Martin Berger hat geschrieben:Stinkenden Prostituierten, dreckigen Huren und billigen Schlampen begegnet er tagtäglich
Das lässt sich bei der Inanspruchnahme der Dienste besagter Damen zwangsläufig nicht vermeiden.
Rotzfreches Dirnenweib,

Ihr Ehemann mag von diesem Schlage sein. Der ehrenwerte Herr Mörz hingegen versucht jenen unchristlichen Straßendirnen ein Leben zu ermöglichen, welches GOTTgefällig und anständig ist. Möglich verwechseln Sie dummes Weib Befreier mit Freier.

Erbost ob Ihrer Frechheiten,
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Stoeckeldienerin »

Martin Berger hat geschrieben:
Christ Cornelius hat geschrieben:Fügen Sie doch einmal ein Bild von sich ein, damit die Strafakte besser analysiert werden kann.

Eine hässliche Dirne vermutend
Christ Cornelius
Gott sei Dank bin ich sehr fotogen und zeigefreudig. Mein Mann hat mir gestattet, einige seiner Bilderwerke von mir hier hochzuladen:

Warnung: Brettgästen, die das 60. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, dürfen NICHT einmal auf das eine Bild schalten! Übergießen Sie sich unbedingt mit Weihwasser, bevor Sie schalten und stellen Sie einen Speieimer bereit!

https://www.bilder-upload.eu/bild-b1b28 ... 1.jpg.html

***Ekelhafte Pornographie zensiert***

***Ekelhafte Pornographie zensiert***

***Ekelhafte Pornographie zensiert***
Martin Berger hat geschrieben:Rotzfreches Dirnenweib,

Ihr Ehemann mag von diesem Schlage sein. Der ehrenwerte Herr Mörz hingegen versucht jenen unchristlichen Straßendirnen ein Leben zu ermöglichen, welches GOTTgefällig und anständig ist. Möglich verwechseln Sie dummes Weib Befreier mit Freier.

Erbost ob Ihrer Frechheiten,
Martin Berger
Mein Mann musste ob meiner kessen, schnippischen Antwort an Sie doch sehr schmunzeln, da er es nicht gut heißt, wenn ich als sein Eigentum trotz initial tadellos höflichen Benehmens meinerseits herablassend beschimpft werde, dies steht wie bereits erwähnt nur IHM, JESUS und GOTT zu. ***Widerwärtige Pornographiedetails zensiert***
Du mein Herz und meine Seele, erlaube mir, vor Dir auf die Knie zu gehen,
um von Dir mit echter Hingabe die Gnade zu erbitten,
täglich den wahren Glauben zu bewahren und darin zu wachsen
Sehen Sie? Ich würde liebend gern vor Jesus auf die Knie gehen und mich im hingeben, um ihm Vergnügen zu bereiten! Sofern mein Mann dies erlaubt, selbstverständlich

sich keiner Schuld bewusst,

Stoeckeldienerin


Zensiert und mit Warnhinweis versehen durch Martin Berger
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Martin Berger
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Martin Berger »

Hurenweib Stöckeldienerin,

Ihr tatsächlicher Name ist demnach Brooke, geboren am 6. November 1991 im fernen Amerika. Ihr Geld verdienen Sie als Nuttenmodell und Pornographieschauspieldirne. Wieder einmal hatten die Mitglieder der Arche Internetz vollumfänglich recht.

Und eines sei Ihnen noch gesagt: Noch so ein Pornographiebeitrag und Sie werden dauerhaft des Brettes verwiesen! :boese:

Zum Verbannungshebel schauend,
Martin Berger
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Stoeckeldienerin
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Re: Sind die Bedürfnisse meines Ehemannes unchristlich?

Beitrag von Stoeckeldienerin »

Jawohl Herr Großinquisitor Berger,

es macht mich ganz schön... kribbelig, wie Sie hier so herrisch ein Machtwort sprechen... sind Sie denn liiert? Ich fürchte, ich benötige eine ordentliche Tracht Prügel auf den blanken Hintern von Ihnen, bis ich weinend und winselnd den Herrn Jesus Berger um Gnade anflehe... mich fügend unterwerfend... devot hingebend... :kreuz3: :kreuz3: :kreuz3:
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