Probelem bei der christlichen Erzeihung meiner Tochter - Burschikoses Verhalten

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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MarkusAurelius
Brettgast mit Maulkorb
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Probelem bei der christlichen Erzeihung meiner Tochter - Burschikoses Verhalten

Beitrag von MarkusAurelius »

Werte Brettgemeinde,

ich möchte Sie um Ihren geschätzten christilichen Rat bezugnehmend auf die bestmögliche Erziehung meiner Tochter im Jugendalter (14 Lenze) bitten, denn ich bin vollends am verzargen.

Das Problem besteht insofern, dass sich meine Tochter die letzten Jahre hinweg schon recht burschikos verhielt, ich dass aber noch weitestgehend hinnahm, in der festen Überzeugung Gott werde ihr bald helfen. Lediglich allzu burschikose Verhaltensweisen, wie z.B. das Fußballspielen und das Herumtreiben mit Knaben habe ich ihr unter Androhung der Rute untersagt - wie es nun scheint war dies zu wenig.

Denn als sie gestern aus der Schule 2 Stunden und 13 Minuten zu spät nach Hause kam (ich hatte bereits die Polizei alamiert!) fiel ich und mein Weib aus allen Wolken, als wir ihr Antlitz erblicken mussten.
Sie hatte sich die Haare kurz schneiden lassen, wie ein Bub, ähnlich dieser Frisur:
https://i0.wp.com/archzine.net/wp-conte ... -junge.jpg
Noch ehe ich unverzüglich zur Züchtigung schreiten konnte sperrte ich sie in ihrem Zimmer ein und eilte zum nächsten Perrückgeschäft um ihr eine Perücke zu kaufen, sodass ich und mein Weib diesen Anblick keine Minute länger ertragen müssten.
Zu Hause angekommen setzte ich ihr diese unverzüglich auf und züchtigte sie sogleich mit 250 Rohrstockhieben, was wider meiner festen Überzeugung allerdings nicht half. Stattdessen wehrte sie sich heftig und mein Weib musste sie während der Prozedur festhalten.
Zu allem Überfluss schrie sie mich nach der Züchtigung an, sie werde mich wegen Körperverletzung anzeigen!
Woraufhin ich sie logischerweise sofort erneut mit 80 weiteren Schlägen züchtigte und ihr mehr androhte. Daraufhin riss sie sich die Perrücke vom Kopf und ging in ihr Zimmer. Ich wollte sie deshalb erst sofort zurück rufen, ließ allerdings davon ab, da ich der Meinung war, dies hätte sie nur aus Verwirrung infolge der zahlreichen Schläge getan.

Allerdings - als wie wenn dies noch nicht genug wäre - wollte sie heute Morgen in Jeanshosen und ohne Perücke zur Schule gehen, was ich sofort verhinderte und sie zum Umschicken zurückschickte um sich ein Kleid anzuziehen. Dem gab sie nach, obwohl sie absolut unverständlicherweise darüber genervt zu sein schien.

Mir vorerst nicht weiter darüber denkend wollte ich nun heute die Haushaltskasse meines Weibs überprüfen, stellte dabei aber ein Defizid von exakt 80 € fest, ich vermutete, dass sie vermutlich eine Rechnung nicht ordnunggemäß hinterlegt hatte und stellte sie sogleich zur Rede, woraufhin sie dies allerdings leugnete. Als ich ihr Züchtigung androhte schwor sie dies sogar auf den Namen unseres Eretters Jesu Christi, woraufhin ich ihr natürlich glaubte.
Da schoß es mir auch schon wie im Blitze in den Kopf; das Geld konnte nur unsere Tochter genommen haben.

Dies sollte sich auch wenig später bestätigen.
Denn meine Tochter kehrte heute nicht in dem Kleid heim, in dem sie heute früh zur Schule gegangen war, sondern in neu erworbener Knabenkleidung (und ohne die teuere Perücke), woraufhin ich und mein Weib einen halben Nervernzusammenbruch erlitten.
Diese hatte sie zu allem Überfluss noch von den gestohlenen Geld gekauft.
Dennoch konnte ich sie geistesgegenwärtig ergreifen und sofort zur Züchtigung schreiten, nachdem ich sie unter reichlich Gegenwehr all dieser abschäulichen Kleider entledigt hatte (sie hatte sich sogar Knabenunterwäsche gekauft!) und diese unverzüglich im Ofen verbrannt hatte.
Nach rund 700 Schlägen mit dem Rohrstock gab sie die Gegenwehr auf und begab sich - vorerst anscheinend einsichtig - auf ihr Zimmer.

Heute Abend kurz vor Schlafentszeit gegen 17:40 Uhr begab ich mich nochmals auf ihr Zimmer, wo ihr die Einsicht allerdings schon wieder völlig entschwunden war und sie mir wiederum unhaltbare Vorwürfe an den Kopf warf (Körperverletzung, sechsuelle Belästigung, ...). Hierauf verprügelte ich sie wutentbrannt, und schickte sie anschließend jämerlich weinend zu Bette.

Nun kann ich wegen all dieser Ereignisse nicht schlafen und weiß auch nicht weiter und mir scheint jeder Ausweg verperrt.
Deshalb frage ich Euch - werte löbliche Brettgemeinde - um Rat. Was ratet ihr mir an nun zu unternehmen?
Sie würd meiner Erwartung nach Morgen das Selbe nochmals wiederholen!

Für das Beste betend und um Rat suchend,
M. Aurelius
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9414
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Probelem bei der christlichen Erzeihung meiner Tochter - Burschikoses Verhalten

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Herr Aurelius,
MarkusAurelius hat geschrieben:Werte Brettgemeinde,

ich möchte Sie um Ihren geschätzten christilichen Rat bezugnehmend auf die bestmögliche Erziehung meiner Tochter im Jugendalter (14 Lenze) bitten, denn ich bin vollends am verzargen.

Das Problem besteht insofern, dass sich meine Tochter die letzten Jahre hinweg schon recht burschikos verhielt, ich dass aber noch weitestgehend hinnahm, in der festen Überzeugung Gott werde ihr bald helfen. Lediglich allzu burschikose Verhaltensweisen, wie z.B. das Fußballspielen und das Herumtreiben mit Knaben habe ich ihr unter Androhung der Rute untersagt - wie es nun scheint war dies zu wenig.

Denn als sie gestern aus der Schule 2 Stunden und 13 Minuten zu spät nach Hause kam (ich hatte bereits die Polizei alamiert!) fiel ich und mein Weib aus allen Wolken, als wir ihr Antlitz erblicken mussten.
Sie hatte sich die Haare kurz schneiden lassen, wie ein Bub, ähnlich dieser Frisur:
https://i0.wp.com/archzine.net/wp-conte ... -junge.jpg
Noch ehe ich unverzüglich zur Züchtigung schreiten konnte sperrte ich sie in ihrem Zimmer ein und eilte zum nächsten Perrückgeschäft um ihr eine Perücke zu kaufen, sodass ich und mein Weib diesen Anblick keine Minute länger ertragen müssten.
Zu Hause angekommen setzte ich ihr diese unverzüglich auf und züchtigte sie sogleich mit 250 Rohrstockhieben, was wider meiner festen Überzeugung allerdings nicht half. Stattdessen wehrte sie sich heftig und mein Weib musste sie während der Prozedur festhalten.
Zu allem Überfluss schrie sie mich nach der Züchtigung an, sie werde mich wegen Körperverletzung anzeigen!
Woraufhin ich sie logischerweise sofort erneut mit 80 weiteren Schlägen züchtigte und ihr mehr androhte. Daraufhin riss sie sich die Perrücke vom Kopf und ging in ihr Zimmer. Ich wollte sie deshalb erst sofort zurück rufen, ließ allerdings davon ab, da ich der Meinung war, dies hätte sie nur aus Verwirrung infolge der zahlreichen Schläge getan.

Allerdings - als wie wenn dies noch nicht genug wäre - wollte sie heute Morgen in Jeanshosen und ohne Perücke zur Schule gehen, was ich sofort verhinderte und sie zum Umschicken zurückschickte um sich ein Kleid anzuziehen. Dem gab sie nach, obwohl sie absolut unverständlicherweise darüber genervt zu sein schien.

Mir vorerst nicht weiter darüber denkend wollte ich nun heute die Haushaltskasse meines Weibs überprüfen, stellte dabei aber ein Defizid von exakt 80 € fest, ich vermutete, dass sie vermutlich eine Rechnung nicht ordnunggemäß hinterlegt hatte und stellte sie sogleich zur Rede, woraufhin sie dies allerdings leugnete. Als ich ihr Züchtigung androhte schwor sie dies sogar auf den Namen unseres Eretters Jesu Christi, woraufhin ich ihr natürlich glaubte.
Da schoß es mir auch schon wie im Blitze in den Kopf; das Geld konnte nur unsere Tochter genommen haben.

Dies sollte sich auch wenig später bestätigen.
Denn meine Tochter kehrte heute nicht in dem Kleid heim, in dem sie heute früh zur Schule gegangen war, sondern in neu erworbener Knabenkleidung (und ohne die teuere Perücke), woraufhin ich und mein Weib einen halben Nervernzusammenbruch erlitten.
Diese hatte sie zu allem Überfluss noch von den gestohlenen Geld gekauft.
Dennoch konnte ich sie geistesgegenwärtig ergreifen und sofort zur Züchtigung schreiten, nachdem ich sie unter reichlich Gegenwehr all dieser abschäulichen Kleider entledigt hatte (sie hatte sich sogar Knabenunterwäsche gekauft!) und diese unverzüglich im Ofen verbrannt hatte.
Nach rund 700 Schlägen mit dem Rohrstock gab sie die Gegenwehr auf und begab sich - vorerst anscheinend einsichtig - auf ihr Zimmer.

Heute Abend kurz vor Schlafentszeit gegen 17:40 Uhr begab ich mich nochmals auf ihr Zimmer, wo ihr die Einsicht allerdings schon wieder völlig entschwunden war und sie mir wiederum unhaltbare Vorwürfe an den Kopf warf (Körperverletzung, sechsuelle Belästigung, ...). Hierauf verprügelte ich sie wutentbrannt, und schickte sie anschließend jämerlich weinend zu Bette.

Nun kann ich wegen all dieser Ereignisse nicht schlafen und weiß auch nicht weiter und mir scheint jeder Ausweg verperrt.
Deshalb frage ich Euch - werte löbliche Brettgemeinde - um Rat. Was ratet ihr mir an nun zu unternehmen?
Sie würd meiner Erwartung nach Morgen das Selbe nochmals wiederholen!

Für das Beste betend und um Rat suchend,
M. Aurelius

könnte es sein, daß das redliche "r" aus dem Wort "verzargen" besser in jenem "alamiert" zu plazieren sei?

Was genau ist ein "Defizid"?

Wozu erwerben Sie sündteure Perücken? Kann Ihre keusche Gattin kein knorkes Kopftuch klöppeln?

Erstaunt,
Schnabel
MarkusAurelius
Brettgast mit Maulkorb
Beiträge: 2
Registriert: Fr 14. Dez 2018, 01:11

Re: Probelem bei der christlichen Erzeihung meiner Tochter - Burschikoses Verhalten

Beitrag von MarkusAurelius »

Werter Herr Schnabel,

ich bitte meine untöfte Rechtschreibung, die mir im Eifer des Gefechts unterlief. (Ich war wegen jenen Ereignissen innerlich stark erschüttert und in Rage)
Natürlich wollte ich statt "Defizid" auch Defizit schreiben.
Wozu erwerben Sie sündteure Perücken? Kann Ihre keusche Gattin kein knorkes Kopftuch klöppeln?
Ein Kopftuch wäre auch eine vortreffliche Idee gewesen, allerdings hätten die anderen Mädchen in der Schule trotzdem ihr scheußliche Frisur gesehen.
Des Weiteren war ich so in Rage, dass ich alsbald eine Perücke kaufte.

Um Entschuldigung bittend,
M. Aurelius
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Martin Berger
Faust Gottes
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Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Probelem bei der christlichen Erzeihung meiner Tochter - Burschikoses Verhalten

Beitrag von Martin Berger »

MarkusAurelius hat geschrieben:Werter Herr Schnabel,

ich bitte meine untöfte Rechtschreibung, die mir im Eifer des Gefechts unterlief.
Knabbub Aurelius,

was wollen Sie uns eigentlich mitteilen? Und um was bitten oder baten Sie Ihre Rechtschreibung? :hinterfragend:

Ich bitte Sie nicht, ich befehle es Ihnen: Legen Sie die Schnapsflasche für mindestens 48 Stunden beiseite, bevor Sie in diesem Brett einen Beitrag verfassen. Falls Sie es in Ihrem Suff nicht gemerkt haben: Sie befinden sich hier mitnichten in einer versifften Spelunke, sondern in einem christliche Anschnurplauderbrett. Benehmen Sie sich entsprechend! Sapperlot! :boese:
§6 Artikulieren Sie sich!
Beiträge mit Rechtschreibfehlern, Dialektsprache, Dummheit, nur einem Wort/Lächlie, Themenabweichungen und Dosenfleisch können zur Verbannung führen.
Zurechtweisend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Frischfeld
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Beiträge: 1683
Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00

Re: Probelem bei der christlichen Erzeihung meiner Tochter - Burschikoses Verhalten

Beitrag von Martin Frischfeld »

Bub Aurelius,

verständigen Sie sofort das Jugendamt / den örtlichen Sittenwart und melden Sie die Vorgänge. Ihre Schilderungen weichen von einer redlichen, liebevollen Züchtigen ab und Sie begeben sich damit in den Bereich der Strafbarkeit!
Da Sie als Vater bisher auf voller Linie versagten und Ihre Tochter durch Ihr unchristliches Untätigsein dem Satan preisgaben, ist nun Ihre Schanze endgültig vorbei.
Sapperlot, ich fordere Sie auf: halten Sie ein, bevor Sie das arme Kind noch zu Tode prügeln!!!
Erweisen Sie Ihrem Kind einen letzten Gefallen und sorgen Sie für eine sofortige Unterbringung in einer christlichen Pflegefamilie.
Die Arche steht für einen liebevollen christlichen Umgang selbst mit den uns vom HERRn aufgedrängten Gören. Sie haben diese gefälligst unversehrt zu lassen, bis Sie sie an ihren Ehemann übereignen.

Einem Prügelvater entgegen tretend,
Martin Frischfeld
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