Mein Sohn ist ein schlimmer Sünder!

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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Brettbesucher
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Re: Mein Sohn, die Höllenbrut!!!

Beitrag von Brettbesucher »

Herr Lazarus,
wenn Sie nicht als ein tumbes Weib angesprochen werden wollen, sollten Sie sich auch nicht wie jenes benehmen! Des Weiteren ist meine Antwort natürlich nur nützlich, wenn Sie die Suchfunktion benutzen würden!
Immer noch gelangweilt,
Brettbesucher
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Walter Gruber senior
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Re: Mein Sohn, die Höllenbrut!!!

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr Lazarus,

mein Rat ist kurz und bündig: Da Sie als Erziehungsberechtigter nicht geeignet sind, sollten Sie Ihren Sohn zur Adoption freigeben. Falls man Ihre Wünsche berücksichtigt, müssen Sie Ihr Bestes tun, damit er einer streng christlichen Pflegefamilie zugewiesen wird.

Gruß,
W. Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Lazarus Steiner
Stammgast
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Re: Mein Sohn, die Höllenbrut!!!

Beitrag von Lazarus Steiner »

Herr mit meinem Vornamen,
seltsam, dass Ihr Sohn dies alles machen konnte, ohne dass es jemand bemerkte. Selbst Ihr Weib müsste bei so offensichtlichen Sünden hellhörig werden und Ihrem Sohn die Flausen aus dem Kopf treiben. Es sei denn, Sie heirateten ein unlöbliches Weib, das auch sonntags arbeitet und ihre Freizeit mit dem Aufbringen von bunten Farben auf ihr Gesicht verbringt.
Tadelnd,
Herr Steiner
Meine Heimseite: http://bibeltreue-jugend.net

Wählen Sie die ARA! Denn eine Stimme für Asfaloths ist eine Stimme für den HERRn!
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LustigerLazarus
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Mein Sohn, die Höllenbrut!!!

Beitrag von LustigerLazarus »

Werte Gemeinde,
ich habe mich ihren Äußerungen angenommen und werde den Knaben zur Adoption freigeben. Ich hatte gestern ein Gespräch mit einem sehr freundlichen und verständlichen Weib vom Jugendamt, welches ihn nun in die Obhut einer netten Christlichen Familie geben wird.
Den wünschen nachgehend,
LustigerLazarus
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Mein Sohn, die Höllenbrut!!!

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr,

es freut mich, dass wir Ihnen helfen konnten!

Mit freundlichem Gruß,
Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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BJO
(Verbannt)
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Mein Sohn versuchte Satan zu beschwören.

Beitrag von BJO »

Werte Gemeinde,

Letzte Woche besuchte ich meinen Sohn, welcher vor zwei Jahren sein Elternhaus verlassen hat, um an einer katholischen Hochschule Medizin zu studieren.
Selbstverständlich habe ich mich auf das Wiedersehen mit meinem Knaben Benedikt äußerst gefreut und dachte es währe ihm eine große Freude, wenn ich ihm eine neue Bibel mitbringe.
Als ich mit dem Zweitschlüssel die Wohnung betrat, weil er nicht öffnete, fand ich ihn in einem dunklen Raum, welcher nur von Kerzen beleuchtet war.
Zu meinem Entsetzten fand ich auf dem Fußboden ein fünfzackiges Pentagramm, was wie alle redlichen Christenmenschen wissen, ein Zeichen des leibhaftigen Satans ist.
In der Mitte des Pentagramms, fand ich erschreckenderweise den Kopf eines Widders.
Plötzlich kam mein Sohn in den Raum und lief um das Pentagramm herum, immer wieder irgendwelche ketzerischen Formeln zu wiederholen.
Er trug eine schwarze Mönchsrobe und sah mich geisteslos an.
Ich als frommer Kirchengänger habe ihn natürlich sofort mit meiner Weihwassersprühdose abgespritzt und meine Wurfbibel ihm gegen den Kopf geworfen, worauf er benommen zu Boden sank.
Daraufhin züchtigte ich ihn mit dem Rohrstock und zog mein geweihtes Kruzifix aus der Hosentasche, ihn zu bekehren.
Er lebt mittlerweile wieder bei uns, damit er jeden Tag bewacht wird, und Sonntags die Heilige Messe mitfeiert.
Jedoch benötige ich Hilfe um den Dämon in ihm auszutreiben.
Lassen sie eine Nachricht hier, wenn sie sich auf diesem Gebiet auskennen.

Ehre sei GOTT in der Höhe,

Amen. :kreuz3:
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Sr Maria Bernadette
Stammgast
Beiträge: 1272
Registriert: Do 26. Jun 2014, 00:05

Re: Mein Sohn versuchte Satan zu beschwören.

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Rabenvater BJO,

Sie haben bei der Erziehung des Bengels vollends versagt, nur ein Bube der nicht christlich erzogen wurde, verfällt dem Satan. Wenigsten habend Sie rechtzeitig reagiert und den Knabbuben gezüchtigt. Gehen Sie sofort zu einem Pfarrer und sprechen Sie offen über Ihren Sohn. Hochwürden weiß sicher was man mit so einem verkommenen Sohn anstellen muss und auch Sie sollten ob Ihres Versagens um Züchtigung bitten.

Ratend,

Sr. Maria Bernadette
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
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Martin Berger
Faust Gottes
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Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Mein Sohn versuchte Satan zu beschwören.

Beitrag von Martin Berger »

BJO hat geschrieben:Als ich mit dem Zweitschlüssel die Wohnung betrat, weil er nicht öffnete, fand ich ihn in einem dunklen Raum, welcher nur von Kerzen beleuchtet war. Zu meinem Entsetzten fand ich auf dem Fußboden ein fünfzackiges Pentagramm, was wie alle redlichen Christenmenschen wissen, ein Zeichen des leibhaftigen Satans ist. In der Mitte des Pentagramms, fand ich erschreckenderweise den Kopf eines Widders.
Plötzlich kam mein Sohn in den Raum und lief um das Pentagramm herum, immer wieder irgendwelche ketzerischen Formeln zu wiederholen.
Er trug eine schwarze Mönchsrobe und sah mich geisteslos an.
Herr Banjo,

Ihr Sohn ist offensichtlich dem Satanismus und somit dem Satan höchstselbst verfallen. Ob Ihr Sohn noch gerettet werden kann und welche bzw. wieviele Dämonen ihm innewohnen, kann nur ein Exorzist beurteilen. Sicher ist bisher nur: Sie haben als Vater versagt! Hätten Sie Ihre Aufsichtspflicht nicht verletzt und den Bengel christlich erzogen, also mit Gürtel und Rohrstock, wäre er nicht dem Satan anheim gefallen. Verständigen Sie umgehend Spezialisten, denn Sie können sowieo nichts mehr für Ihren Sohn tun und haben ohnehin bereits genug Schaden angerichtet.

Interessehalber:
BJO hat geschrieben:...auf dem Fußboden ein fünfzackiges Pentagramm...
Gibt es denn auch Pentagramme mit mehr oder wenigen Zacken? Bislang war ich der Meinung, daß allein der HERR fünfeckige Dreiecke, neuneckige Vierecke oder eben auch fünfzackige Pentagramme zeichnen kann. Bitte klären Sie uns auf!

Kopfschüttelnd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Opa Rauschebart
Hüter der Heiligen Handgranate
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Re: Mein Sohn versuchte Satan zu beschwören.

Beitrag von Opa Rauschebart »

Besonders jugendlicher Onanist,

rufen Sie umgehend die Congregatio pro doctrina fidei an und teilen Sie ihr den Vorfall und Ihr Versagen mit. Spezialisten werden Sie aufsuchen und sich um Ihren Sohn kümmern, welcher nach der Behandlung zur weiteren Beobachtung in die Universitas zu Magden eingewiesen werden sollte.
Da diese keusche Universität meist überbelegt ist, ist es zielführend, Herrn Prof.Dr.mult. Martin Zahnbeisser die löblichsten Grüße von mir auszurichten; dann sollte i.d.R. einer Aufnahme Ihres zu bemittleidenden Sohnes nichts im Wege stehen!
Sie selbst sollten sich danach heftigst einer Selbstgeißelung unter mönchischer Aufsicht unterziehen, da die alleinige Schuld an dem Vorfall bei Ihnen selbst liegt, wie hier bereits hinreichend dargelegt wurde. Am besten wird es dann sein, daß Sie den Rest Ihres weltlichen Lebens unter der Obhut oben erwähnter Möche verbringen, auf daß Sie nach Ihrem Ableben gerade noch einmal die Kurve um den Schwefelsee kratzen werden.

Final weisend

Opa Rauschebart
***** Lernen durch Schmerz ****** Motivation durch Entsetzen*****
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Dr Frank Steiermark
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Mein Sohn ist ein Tintling

Beitrag von Dr Frank Steiermark »

Guten Morgen liebe Gemeinde.
Mein Name ist Frank und ich bin Priester eines kleinen Dorfs im südlicheren Teil Baden-Württembergs.

Eines Morgens weckte ich meinen postpubertären Sohn, um ihn, da er gerade 18 geworden war, mental auf seinen Bibelführerschein vorzubereiten. Was meine Augen jedoch, wider Erwarten, sahen, zeugte von dem Werk des Antichristen höchstpersönlich. Auf seiner rechten Schulter entdeckte ich eine Art Dauertinte. Ich erinnerte mich zurück an meine Kindheit. Ich hatte so etwas schon mal gesehen. Da fiel es mir ein. Kleine Satanskinder hatten diese Motive aus Kaugummis und klebten sie sich auf die Haut. Sofort begann ich meinen Finger zu befeuchten und zu rubbeln, um dieses gottlose Schandwerk zu entfernen. Doch es ließ sich nicht entfernen. Plötzlich wachte mein Sohn auf und schlug mir ins Gesicht, mit den Worten: "Ich wusste doch, dass die Gerüchte über katholische Priester wahr sind." Verwundert verließ ich das Zimmer und begann zu recherchieren. Er war also ein Tintling geworden, wie ich schlussendlich herausfand. Sagt mir, liebe Gemeinde. Wie viele Igel müssen noch sterben, um die Triebe meines Sohnes zu befriedigen und wie kann ich ihn bekehren?

Asoziales Tintlingpack an den Pranger stellend,

Dr Frank Steiermark.
Winfried Wahrlich
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Re: Mein Sohn ist ein Tintling

Beitrag von Winfried Wahrlich »

Hochgelahrter Doktor,

vielleicht könnte das Auslöschen des tintigen Zeichens mit Hilfe eines Brandmales in keuscher Kreuzform Einsicht bei Ihrem Sohn bewirken ?

Sinnierend
Winfried Wahrlich
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Walter Gruber senior
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Re: Mein Sohn ist ein Tintling

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr,

Sie behaupten, katholischer Priester zu sein, und schreiben gleichzeitig über Ihren 18-jährigen Sohn. Waren Sie also verheiratet und haben sich nach dem Tode Ihrer Frau einer geistlichen Laufbahn zugewandt?

Bei dem Bild auf der Schulter Ihres Sohnes handelt es sich selbstverständlich um eine sogenannte Tätowierung. Es wundert mich etwas, dass Sie dergleichen noch nie gesehen haben, da dieser Unsinn leider in den letzten Jahrzehnten sehr in Mode gekommen ist. Dieser Körperschmuck war ursprünglich bei den Negern in der Südsee und bei den Indianern und Japanern sehr verbreitet. Von diesen heidnischen Völkern haben die Seeleute und Knastbrüder ihn übernommen. Heutzutage lassen sich sogar Hausfrauen und junge Studenten tätowieren, was mit dem Verfall des Christentums zu tun haben mag.

Den Begriff "Tintling" kenne ich übrigens nur aus dem Reich der Pilze.

Beste Grüße,

Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Winfried Wahrlich
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Re: Mein Sohn ist ein Tintling

Beitrag von Winfried Wahrlich »

Hochgeschätzter Herr Gruber,

hoffentlich erklärt sich das Vorhandensein dieses Sohnes tatsächlich in der von Ihnen beschriebenen Art und Weise,
sonst stünde in der Tat zu befürchten, daß der Urheber dieses Fadens hier von der Wahrheit abgewichen ist.
Oder war hier vielleicht nicht ein leiblicher Sohn gemeint ?

Grübelnd
Winfried Wahrlich
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Dr Frank Steiermark
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Re: Mein Sohn ist ein Tintling

Beitrag von Dr Frank Steiermark »

Werte Herren,
es tut mir Leid, dass ich aufgrund mangelnder Informationen für Unbehagen gesorgt habe. Natürlich ist mein Sohn aus einer meiner drei früheren Ehen , in denen alle meine Frauen auf unerklärliche Weise im Alter von 30 Jahren verstarben, entstanden. Da ich den Ruf als Witwer nach dem dritten Mal nun endgültig Leid hatte und nicht ein viertes Mal den heiligen Bund der Ehe eingehen wollte, begann ich mich voll und ganz dem HERRn hinzugeben und wurde Priester. Dadurch perfektionierte ich natürlich auch den Umgang mit der Rute, weswegen mir der Ungehorsam meines Sohnes weiterhinein Rätsel bleibt. Zudem besitze ich den schwarzen Gürtel im Bibelwurf. Da sprechen die tumorartigen Blutergüsse am Hinterkopf meines Sohnes für sich.
Bevor Sie nun weiterhin an meiner Person zweifeln, helfen Sie mir doch bitte, wie es für einen redlichen Christen üblich ist.

Weiser Winfried,
diese Idee klingt sehr gut, doch entpuppt sie sich nach genauerem Nachdenken als uneffektiv. Ich will ihn endgültig bekehren und nicht der Urheber für ein neues grauenvolles Mal sein, was er sich nach dem Prozedere stechen ließe, wodurch ein weiterer Igel das Zeitliche segnen müsse.


Zweifelnde Menschen belehrend,
Dr Frank Steiermark.
Winfried Wahrlich
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Re: Mein Sohn ist ein Tintling

Beitrag von Winfried Wahrlich »

Werter Doktor,
ich bin vollkommen sicher, daß ein einmaliger Einsatz des Brandeisens :kreuz3: ausreichen wird,
die Igel in alle Ewigkeit vor Ihrem irregeleiteten Sohn zu schützen.
Zögern Sie nicht retten Sie Igel und Sohn.

Aufmunternd
Winfried Wahrlich
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