Das Weib wird immer widerspenstiger
- Benedict XVII
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Frl. Papyrus,
dann kommen Sie doch einfach meiner soeben gestellten Frage nach:
zeigen Sie mir auch nur einen einzigen Beitrag auf dem Brett, welcher respektlos gegenüber dem Weib wäre.
Mir ist kein solcher Beitrag bekannt.
Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
dann kommen Sie doch einfach meiner soeben gestellten Frage nach:
zeigen Sie mir auch nur einen einzigen Beitrag auf dem Brett, welcher respektlos gegenüber dem Weib wäre.
Mir ist kein solcher Beitrag bekannt.
Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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- Hermann Lemmdorf
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Werter Herr Benedict und werte Gemeinde,
es scheint, als ob auch dieses Plauderbrett immer mehr mit Falschneuheiten (unredl. Fake-News) überschwemmt wird. Dem Hasspack reicht es offensichtlich nicht, sich im Fratzenbuch auszutoben. Selbst in diesem Faden, welcher geprägt ist von der christlichen Nächstenliebe und der Hilfe für den werten Glaubensbruder Herrn Bartholin, werden Falschneuheiten, Lügen und Hass verbreitet.
Zum Glück erlassen der Messdiener Herr Maas und der Herr Merkel endlich ein Gesetz, welches diese Hetzer auch vor die weltlichen Gerichte bringen wird. Ich hoffe, damit wird sich auch in diesem Plauderbrett das Aufkommen der Hassbotschaften merklich verringern.
Der Administranz weiterhin viel Kraft bei ihrer schweren Arbeit wünschend,
Hermann Lemmdorf.
es scheint, als ob auch dieses Plauderbrett immer mehr mit Falschneuheiten (unredl. Fake-News) überschwemmt wird. Dem Hasspack reicht es offensichtlich nicht, sich im Fratzenbuch auszutoben. Selbst in diesem Faden, welcher geprägt ist von der christlichen Nächstenliebe und der Hilfe für den werten Glaubensbruder Herrn Bartholin, werden Falschneuheiten, Lügen und Hass verbreitet.
Zum Glück erlassen der Messdiener Herr Maas und der Herr Merkel endlich ein Gesetz, welches diese Hetzer auch vor die weltlichen Gerichte bringen wird. Ich hoffe, damit wird sich auch in diesem Plauderbrett das Aufkommen der Hassbotschaften merklich verringern.
Der Administranz weiterhin viel Kraft bei ihrer schweren Arbeit wünschend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
- Martin Berger
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Fräulein Papyrus,Papyrus hat geschrieben:Herr Berger,
so wie auf diesem Brett über Frauen geschrieben wird, wundern Sie sich weshalb Ihnen sowas vorgeworfen wird?
Papyrus
ich wundere mich vor allem über den Zusammenhang des abwertenden Wortes "Untermensch" mit Nichtmenschen. So wie der Begriff völlig fehl am Platze ist, würden Sie einen dummen Hund beschimpfen, ist er auch, und dies aus mehreren Gründen, beim Weib unangebracht. Denn wie kann jemand ein "Untermensch" sein, der gar kein Mensch ist? Wenngleich es sich bei Weibern um menschenähnliche Wesen handelt, ist der Begriff "Mensch" dem Manne und nur diesem zugestammt.
Da diese sinnbefreite Art der Diskussion, wenngleich meist auf andere Art und Weise auftaucht, sei abermals Herr Benedict, der Gleichstellungsbeauftragte des Brettes zitiert, der dies bereits mehrmals erklärte. Er hat es hoffentlich langsam genug geschrieben, sodaß auch Sie die Möglichkeit haben sollten, den Text vollumfänglich oder wenigstens ansatzweise zu verstehen.
Haben Sie es nun endlich verstanden?Benedict XVII hat geschrieben:Frl. Luzie,Luzie Luftnagel hat geschrieben: Frauen sind sehr wohl vollständige Menschen.
dies ist eine bemerkenswerte Aussage, welche ich in dieser Form noch nicht vernommen habe.
Können Sie diese auch mit Belegen untermauern?
Neben der Bibel, dem Wort des HERRn, sagt auch die deutsche Sprache etwas anderes aus:Mann ist gleichbedeutend mit Mensch; Mensch ist gleichbedeutend mit Mann.wissen.de hat geschrieben:mhd.mensch(e), ahd.
men(n)isco sind substantivierte Formen des zu → Mann in der älteren Bedeutung „Mensch“ gehörenden Adjektivs germ.
*manniska– „menschlich“, das sich auch in altengl.
mennisc und got. mannisks bezeugen lässt;
Von einem Weib steht dort nichts.
Es behandelt sein Weib stets unmenschlich,
Der Mensch Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Papyrus
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Herr Benedict,
wenn Sie meiner Bitte nachgehen und mich nicht als Fräulein betiteln, schaue ich was sich machen lässt.
Papyrus
wenn Sie meiner Bitte nachgehen und mich nicht als Fräulein betiteln, schaue ich was sich machen lässt.
Papyrus
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Sehr geehrte Herren,
ich möchte an dieser Stelle den Standpunkt der Katholischen Kirche zitieren, damit dieser ebenfalls Gehör findet. Umso mehr, als er alleine der WAHRHEIT entspricht!
Der fortschrittlichen Auffassung unserer Kirche zufolge, gibt die Frau durchaus als Mensch, wenn sie auch dem Range nach dem Manne untergeordnet ist:
Es wäre für mich ein Anlass der großen Trauer, wenn diese Gemeinschaft engagierter Christen zu einem Hort der Ketzerei würde, sodass die WAHRHEIT (wie sie von unserer heiligen Kirche gelehrt wird) in ihr kaum mehr Gehör fände. Falls Sie sich jedoch von den Lehren der Katholischen Kirche abgewandt haben, ersuche ich Sie höflich, bekannt zu geben, welcher Konfession Sie nun anhängen.
In tiefer Sorge,
Walter Gruber
ich möchte an dieser Stelle den Standpunkt der Katholischen Kirche zitieren, damit dieser ebenfalls Gehör findet. Umso mehr, als er alleine der WAHRHEIT entspricht!
Der fortschrittlichen Auffassung unserer Kirche zufolge, gibt die Frau durchaus als Mensch, wenn sie auch dem Range nach dem Manne untergeordnet ist:
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P1I.HTMKatechismus der Katholischen Kirche, Abschnitt 6 hat geschrieben:Miteinander erschaffen, sind der Mann und die Frau von Gott auch füreinander gewollt. Das Wort Gottes gibt uns das durch verschiedene Stellen der Heiligen Schrift zu verstehen: ,,Es ist nicht gut, daß der Mensch alleinbleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht" (Gen 2, 18). Keines der Tiere kann für den Menschen eine solche Entsprechung sein (Gen 2,19-20). Die Frau, die Gott aus einer Rippe des Mannes ,,baut" und dem Mann zuführt, läßt diesen, über die Gemeinschaft mit ihr beglückt, voll Bewunderung und Liebe ausrufen: ,,Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch!" (Gen 2,23). Der Mann entdeckt die Frau als ein anderes Ich, als Mitmenschen.
Es wäre für mich ein Anlass der großen Trauer, wenn diese Gemeinschaft engagierter Christen zu einem Hort der Ketzerei würde, sodass die WAHRHEIT (wie sie von unserer heiligen Kirche gelehrt wird) in ihr kaum mehr Gehör fände. Falls Sie sich jedoch von den Lehren der Katholischen Kirche abgewandt haben, ersuche ich Sie höflich, bekannt zu geben, welcher Konfession Sie nun anhängen.
In tiefer Sorge,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Martin Berger
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Werter Herr Gruber,
bitte versündigen Sie sich nicht, indem Sie die Heilige Schrift oder den Katechismus willkürlich interpretieren. Ich wäre untröstlich, wenn ich Sie dereinst, nachdem wir am Tage des Jüngsten Gerichts vor unserem Richter standen, im Himmel nicht antreffen würde, weil Sie erwartungsgemäß zur Hölle fuhren.
Nochmals mein Appell an Sie, werter Herr Gruber, da mir persönlich sehr viel an Ihrem Seelenheil liegt: Seien Sie nicht zu voreilig, wenn es um die Interpretation der Heiligen Schrift oder des Katechismus geht.
Besorgt,
Martin Berger
bitte versündigen Sie sich nicht, indem Sie die Heilige Schrift oder den Katechismus willkürlich interpretieren. Ich wäre untröstlich, wenn ich Sie dereinst, nachdem wir am Tage des Jüngsten Gerichts vor unserem Richter standen, im Himmel nicht antreffen würde, weil Sie erwartungsgemäß zur Hölle fuhren.
"Miteinander erschaffen" trifft nicht im direkten Sinn zu, zumal GOTT zuerst den Menschen, also Adam, den Mann, erschuf. Eva, das Weib, wurde erst später aus dem Manne erschaffen. Wie man das Weib deshalb auch nennen kann, ist in der Bibel nachzulesen. Luther übersetzte es wie folgt:Walter Gruber senior hat geschrieben:Katechismus der Katholischen Kirche, Abschnitt 6 hat geschrieben:Miteinander erschaffen, sind der Mann und die Frau von Gott auch füreinander gewollt.
Nachfolgend die gleiche Stelle etwas anders formuliert:Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm seiner Rippen eine und schloß die Stätte zu mit Fleisch. Und Gott der HERR baute ein Weib aus der Rippe, die er vom Menschen nahm, und brachte sie zu ihm. Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin heißen, darum daß sie vom Manne genommen ist.
1.Mose 2,21-23
Hier muß allerdings wieder differenziert werden, denn Mitmensch ist nicht gleich Mitmensch oder erst recht nicht direkt ein vollwertiger Mensch.Walter Gruber senior hat geschrieben:Katechismus der Katholischen Kirche, Abschnitt 6 hat geschrieben:Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch!" (Gen 2,23). Der Mann entdeckt die Frau als ein anderes Ich, als Mitmenschen.
Nochmals mein Appell an Sie, werter Herr Gruber, da mir persönlich sehr viel an Ihrem Seelenheil liegt: Seien Sie nicht zu voreilig, wenn es um die Interpretation der Heiligen Schrift oder des Katechismus geht.
Besorgt,
Martin Berger
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
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III ,,Als Mann und Frau schuf er sie"
Gottgewollte Gleichheit und Verschiedenheit
369 Mann und Frau sind erschaffen, das heißt gottgewollt in vollkommener Gleichheit einerseits alsmenschliche Personen, andererseits in ihrem Mannsein und Frausein. ,,Mann sein und ,,Frau sein" ist etwas Gutes und Gottgewolltes: beide, der Mann und die Frau, haben eine unverlierbare Würde, die ihnen unmittelbar von Gott, ihrem Schöpfer zukommt [Vgl. Gen 2,7.22.]. Beide, der Mann und die Frau, sind in gleicher Würde ,,nach Gottes Bild". In ihrem Mannsein und ihrem Frausein spiegeln sie dieWeisheit und Güte des Schöpfers wider.
Gott ist keineswegs nach dem Bild des Menschen. Er ist weder Mann noch Frau. Gott ist reinerGeist, in dem es keinen Geschlechtsunterschied geben kann. In den ,,Vollkommenheiten" des Mannesund der Frau spiegelt sich jedoch etwas von der unendlichen Vollkommenheit Gottes wider: die Zügeeiner Mutter [Vgl. Jes 49,14-15; 66,13; Ps 131,2-3.]und diejenigen eines Vaters und Gatten [Vgl. Hos,1-4; Jer 3,4-19.].
,,Füreinander"
Miteinander erschaffen, sind der Mann und die Frau von Gott auch füreinander gewollt. Das WortGottes gibt uns das durch verschiedene Stellen der Heiligen Schrift zu verstehen: ,,Es ist nicht gut, daß der Mensch alleinbleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht 2, 18). Keines der Tierekann für den Menschen eine solche Entsprechung sein (Gen 2,19-20). Die Frau, die Gott aus einer Rippedes Mannes ,,baut" und dem Mann zuführt, läßt diesen, über die Gemeinschaft mit ihr beglückt, vollBewunderung und Liebe ausrufen: ,,Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinemFleisch 2,23). Der Mann entdeckt die Frau als ein anderes Ich, als Mitmenschen.
Der Mann und die Frau sind ,,füreinander" geschaffen, nicht als ob Gott sie nur je zu einem halbenunvollständigen Menschen gemacht hätte. Vielmehr hat er sie zu einer personalen Gemeinschaftgeschaffen, in der die beiden Personen füreinander eine ,,Hilfe" sein können, weil sie einerseits alsPersonen einander gleich sind (,,Bein von meinem Bein") und andererseits in ihrem Mannsein undFrausein einander ergänzen. In der Ehe vereint Gott sie so eng miteinander, daß sie, ,,nur ein Fleischbildend" (Gen 2,24), das menschliche Leben weitergeben können: ,,Seid fruchtbar und vermehrt euchbevölkert die Erde 1,28). Indem sie das menschliche Leben ihren Kindern weitergeben, wirkenMann und Frau als Gatten und Eltern auf einzigartige Weise am Werk des Schöpfers mit [Vgl. GS 50,1.].
373 Nach dem Plane Gottes haben Mann und Frau die Berufung, als von Gott bestellte ,,Verwalter" sich die Erde zu ,,unterwerfen". Diese Oberhoheit darf keine zerstörerische Willkürherrschaft sein. Nach demBild des Schöpfers geschaffen, ,,der alles, was da ist, liebt 11,24), sind Mann und Frau berufen, an der göttlichen Vorsehung für die anderen Geschöpfe teilzunehmen. Sie sind deshalb für die Welt, dieGott ihnen anvertraut hat, verantwortlich.
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Obiges gem. Verschaltung von Herrn Gruber, siehe seinen Beitrag weiter oben.
Ich komme leider mit dem Editor nicht klar.
Die Frau ist zweifelsfrei ein Mensch.
Herr Geiger
Ich komme leider mit dem Editor nicht klar.
Die Frau ist zweifelsfrei ein Mensch.
Herr Geiger
- Papyrus
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Herr Geiger,
wenn ich könnte, würde ich Ihnen für diesen Beitrag ein keusches Amen geben.
Papyrus
wenn ich könnte, würde ich Ihnen für diesen Beitrag ein keusches Amen geben.
Papyrus
- Walter Gruber senior
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Werte Herrschaften,
die oben zitierte Stelle aus dem Katechismus erläutert die Lehren unserer Kirche zur Stellung von Mann und Frau. Ich möchte hiezu noch die eindeutige Aussage aus dem Buche Genesis zitieren:
Ich bin etwas unsicher, ob Ihre Ansichten, werter Herr Berger und werter Herr Benedict, darauf hinauslaufen, dass Sie dem Weibe absprechen, eine Seele zu haben. Falls dem so ist, müssen Sie Ihren Standpunkt gewissenhaft überdenken oder sich erkundigen, ob Sie als Häretiker in unserer Kirche verbleiben können!
Mich persönlich würde Ihre Exkommunikation mit tiefer Trauer erfüllen. Jedoch begrüße ich es sogar in jenem Falle, wenn Sie weiterhin den Dialog suchen und auch mir als Katholiken gestatten, mich hin und wieder zu Wort zu melden.
Ich bin lediglich ein einfacher Arbeiter, jedoch leuchtete mir von frühester Jugend an ein, dass der Glaube und das Nachdenken so vieler ernsthafter Männer in der Geschichte unserer Kirche naturgemäß zu einer Lehre führen, die den Überlegungen jedes noch so genialen Einzelnen überlegen sein muss! Des weiteren hat Jesus selbst unsere Kirche begründet und zur alleinigen Verkünderin seiner Lehre bestellt:
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
die oben zitierte Stelle aus dem Katechismus erläutert die Lehren unserer Kirche zur Stellung von Mann und Frau. Ich möchte hiezu noch die eindeutige Aussage aus dem Buche Genesis zitieren:
Wir Katholiken führen die Menschenwürde der Frau darauf zurück, dass auch sie eine unsterbliche Seele hat! In der Praxis führt dies dazu, dass die Frauen die Sakramente empfangen, christliche Begräbnisse erhalten, Mitglieder der Kirche sind und sogar (soweit es ihren Fähigkeiten entspricht) Aufgaben in der Seelsorge übernehmen.Genesis 1,27 hat geschrieben:Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.
Ich bin etwas unsicher, ob Ihre Ansichten, werter Herr Berger und werter Herr Benedict, darauf hinauslaufen, dass Sie dem Weibe absprechen, eine Seele zu haben. Falls dem so ist, müssen Sie Ihren Standpunkt gewissenhaft überdenken oder sich erkundigen, ob Sie als Häretiker in unserer Kirche verbleiben können!
Mich persönlich würde Ihre Exkommunikation mit tiefer Trauer erfüllen. Jedoch begrüße ich es sogar in jenem Falle, wenn Sie weiterhin den Dialog suchen und auch mir als Katholiken gestatten, mich hin und wieder zu Wort zu melden.
Ich bin lediglich ein einfacher Arbeiter, jedoch leuchtete mir von frühester Jugend an ein, dass der Glaube und das Nachdenken so vieler ernsthafter Männer in der Geschichte unserer Kirche naturgemäß zu einer Lehre führen, die den Überlegungen jedes noch so genialen Einzelnen überlegen sein muss! Des weiteren hat Jesus selbst unsere Kirche begründet und zur alleinigen Verkünderin seiner Lehre bestellt:
Es scheint mir darum unbedingt geboten, von jenem Weg nicht abzuweichen!Matthäus 28, 18-20 hat geschrieben:Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie , alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiß: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- C Johnson
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Herr Bartholin,
Also bei uns auf der Straße wissen wir, wie man mit widerspenstigen Weibern umzugehen hat.
Näheres kann ich Ihnen per PN beantworten.
Carl Johnson
Also bei uns auf der Straße wissen wir, wie man mit widerspenstigen Weibern umzugehen hat.
Näheres kann ich Ihnen per PN beantworten.
Carl Johnson
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Sehr geehrter Herr Gruber
Ihren Worten bleibt nichts hinzu zu fügen.
Sie herzlich grüssend
Herr Geiger
Ihren Worten bleibt nichts hinzu zu fügen.
Sie herzlich grüssend
Herr Geiger
- Benedict XVII
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Werter Herr Gruber,
ich spreche dem Weib nicht ab, eine Seele zu besitzen.
Jedoch:
Danach ist der Satz mit einem Punkt eindeutig beendet.
Der Bezug des nun folgenden Satzes "Als Mann und Frau schuf er sie" ist somit nicht mehr der Mensch, sondern ganz allgemein gesprochen vom HERRn geschaffene Wesen. Wobei selbstverständlich unbestreitbar ist, daß auch das Weib vom HERRn erschaffen wurde.
Würde das Weib auch unter den Begriff "Mensch" fallen, so hieße der erste Satz "Gott schuf also die Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er sie.". Es ist jedoch eindeutig von einem einzigen Menschen (= dem Mann, was sich durch die beiden Wörter "den" und "ihn" ergibt) die Rede.
Das Wort des HERRn preisend
Benedict XVII
ich spreche dem Weib nicht ab, eine Seele zu besitzen.
Jedoch:
Betrachten Sie alleinig den ersten Satz des Zitates: "Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn.". Der HERR schuf den Menschen, "als Abbild Gottes schuf er ihn.".Genesis 1,27 hat geschrieben:Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.
Danach ist der Satz mit einem Punkt eindeutig beendet.
Der Bezug des nun folgenden Satzes "Als Mann und Frau schuf er sie" ist somit nicht mehr der Mensch, sondern ganz allgemein gesprochen vom HERRn geschaffene Wesen. Wobei selbstverständlich unbestreitbar ist, daß auch das Weib vom HERRn erschaffen wurde.
Würde das Weib auch unter den Begriff "Mensch" fallen, so hieße der erste Satz "Gott schuf also die Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er sie.". Es ist jedoch eindeutig von einem einzigen Menschen (= dem Mann, was sich durch die beiden Wörter "den" und "ihn" ergibt) die Rede.
Das Wort des HERRn preisend
Benedict XVII
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"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Werter Herr Benedict,
fast noch mehr als die Tatsache, daß offensichtlich selbst als redliche eingestufte Brettmitglieder willkürliche Interpretationen aus dem Hut ziehen, erschreckt es mich, daß hier auch noch Grammatikunterricht erteilt werden muß. Es bleibt jedoch die Hoffnung, daß es sich bei Herrn Gruber, den ich bisher nur als redlichen, aufrichtigen Christen kannte, um einen einmaligen Ausrutscher handelte. Ich hoffe, daß ich diesbezüglich nicht irre.
Zweifelnd, aber auch voller Hoffnung,
Martin Berger
fast noch mehr als die Tatsache, daß offensichtlich selbst als redliche eingestufte Brettmitglieder willkürliche Interpretationen aus dem Hut ziehen, erschreckt es mich, daß hier auch noch Grammatikunterricht erteilt werden muß. Es bleibt jedoch die Hoffnung, daß es sich bei Herrn Gruber, den ich bisher nur als redlichen, aufrichtigen Christen kannte, um einen einmaligen Ausrutscher handelte. Ich hoffe, daß ich diesbezüglich nicht irre.
Zweifelnd, aber auch voller Hoffnung,
Martin Berger
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- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Werte Herren,
da ich sehr wahrheitsliebend bin, geschieht es eben manchmal, dass meine offenen Worte auf wenig Gegenliebe stoßen. Es ist dies leider auch bei meinem Wirken im Transportgewerbe ab und zu der Fall.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
da ich sehr wahrheitsliebend bin, geschieht es eben manchmal, dass meine offenen Worte auf wenig Gegenliebe stoßen. Es ist dies leider auch bei meinem Wirken im Transportgewerbe ab und zu der Fall.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)