Todesmeldungen

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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G-a-s-t
Brettmathematiker
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Re: Todesmeldungen

Beitrag von G-a-s-t »

Werte Herren,

welche „himmlische Rennstrecke“, Kruzitürken? Warum gehen Sie davon aus, daß im Himmel sinnlose wiederholte Kreisfahrten mit Automobilen stattfinden?
Koh 1,2ff.
Wahn, nur Wahn, spricht der Prediger, Wahn nur Wahn, alles ist Wahn! [...] Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter, und ihrem Ort strebt sie zu und geht dort wieder auf. Es weht nach Süden und dreht sich nach Norden, es dreht sich und dreht sich und weht der Wind; und zu seinen kreisenden Bahnen kehrt wieder der Wind. Die Flüsse alle wandern zum Meer, doch das Meer wird nicht voll, zum Ort, nach dem die Flüsse wandern, dorthin wandern sie immerdar. Alle Dinge hetzen sich müde, kein Mensch kann es sagen (wozu).

Joh 16,33
In der Welt habt ihr Drangsal; doch seid getrost: Ich [Jesus] habe die Welt überwunden.

Eph 5,16
Geht wählerisch um mit der Zeit; denn die Tage sind böse.

Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Todesmeldungen

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Gast,

waren Sie bereits im Himmel, da Sie sich dort scheinbar so gut auskennen?

Interessiert,
Schnabel
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Engelbert Joch
Stammgast
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Re: Todesmeldungen

Beitrag von Engelbert Joch »

Werter Herr Gast,
Wie recht Sie doch haben.
Man lebt nicht, um Spaß zu haben oder derlei unsinnige Dinge zu machen, sondern um zu beten, zu arbeiten und den Heiden zu zermalmen!

Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
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Walter Gruber senior
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Re: Todesmeldungen

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr Gast,

das Neumitglied AndreasSchorowski wollte wohl einige Worte des Trostes spenden, wie es eben üblich ist, wenn jemand gestorben ist. Man sagt dann, jene Person sei im Himmel und würde auf uns herniederblicken und Ähnliches.

Dabei ist jedem intelligenten Christen klar, dass wir eben nicht um die genaue Beschaffenheit des Himmelreiches wissen. Es wird mir dies jedesmal bewusst, wenn ich die Entgegnung Jesu auf die Frage der Sadduzäer lese, mit wem eine mehrfach verheiratete Frau im Himmelreiche verheiratet sei (siehe Matthäus 22,23-30).

Werte Mitglieder,

zu Ehren des Verstorbenen Herrn Lauda wäre es vielleicht eine schöne Geste, nicht nur zu beten, sondern auch im Alltag einmal selbst ordentlich auf das Gaspedal zu steigen. So zeigen wir nämlich nicht nur Respekt, sondern auch Gottvertrauen!

Ich selbst werde morgen (wenn es mein Terminkalender erlaubt) mit meinem alten VW Passat auf der B 171 in Richtung Kufstein auf mindestens 120 km/h beschleunigen und dabei das schöne Lied „Mir nach spricht Christus unser Held“ anstimmen. Diese schöne Geste wird Herrn Lauda sicherlich irgendwie erreichen.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Todesmeldungen

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Gruber,

wie schön. Eventuell könnten Sie bei jener Gelegenheit auch eines anderen Ihrer Landsmannen gedenken, Herrn Haider, welcher bekanntlich in einem Volkswagen verblich.

Auch ein Gebet für Ihren knorken Kanzler, Herrn Kurz, welchen Feinde Österreichs als "Baby Hitler" diffamierten, wäre angebracht. Droht ihm doch eine Amtsenthebung. Da der junge Mann bekanntlich nichts anständiges gelernt hat, droht ihm der soziale Abstieg, sodaß er dessen Lebensunterhalt durch das Sammeln von Pfandflaschen bestreiten müßte.

Für Österreich betend,
Schnabel
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Martin Frischfeld
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Re: Todesmeldungen

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Gruber,

womöglich können Sie eine Ehrenformation durch die Ihnen zur Verfügung stehen Fahrzeugflotte auf besagter Bahn organisieren. Eine Stunde Parallelfahrt bei andächtigen 50 Km/h dürften auch die übrigen Verkehrsteilnehmer zum Gedenken anregen.

Grundsätzlich schnell fahrend,
Martin Frischfeld
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Opa Rauschebart
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Re: Todesmeldungen

Beitrag von Opa Rauschebart »

Werter Herr Gruber senior,

eine wirklich formidable Idee! Zu Herrn Laudas Gedenken werde ich morgen auf der Bundesstraße in Richtung Bayreuth mit meinem gepanzerten Kettenrollstuhl die maximale Geschwindigkeit versuchen zu überschreiten, die da, laut Herstellerangaben, bei 72 km/h liegt und dabei mit beiden Händen die Ferrari- und Mercedes Benz- Flagge schwingen.

Vorsorglich Nitromethan dem Tank zusetzend

Opa Rauschebart
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Walter Gruber senior
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Re: Todesmeldungen

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Herren,

vielen Dank für Ihre Anteilnahme!

Werter Herr Dr. Frischfeld,

die meisten unserer Fahrzeuge sind momentan unterwegs, sodass Ihr Vorschlag nicht praktikabel wäre. Auch würde durch die Ehrenformation für den Verstorbenen, beispielsweise auf der Inntalautobahn, die Straßenverkehrsordnung in recht großem Umfange verletzt. Ganz streng genommen ist es ja auch nicht korrekt, mit 120 oder 130 km/h über die Bundesstraße zu brettern, jedoch sind unsere Polizisten bei solchen Kavaliersdelikten recht wohlwollend.

Herrn Lauda zu Ehren eine rote Schirmmütze aufsetzend,
Walter Gruber
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Walter Gruber senior
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Re: Todesmeldungen

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Mitglieder,

trotz regennasser Fahrbahn konnte ich mein Fahrzeug heute auf der B 171 kurz vor Kufstein auf 132 km/h beschleunigen, um den verstorbenen Niki Lauda zu ehren. Es hat dies durchaus Aufsehen bei den anderen Verkehrsteilnehmern erregt und wird sie vielleicht zum Nachdenken über die Vergänglichkeit unserer Existenz anregen.

Einen schönen Abend wünscht
Gruber Walter
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Todesmeldungen

Beitrag von Martin Berger »

Walter Gruber senior hat geschrieben:Es hat dies durchaus Aufsehen bei den anderen Verkehrsteilnehmern erregt und wird sie vielleicht zum Nachdenken über die Vergänglichkeit unserer Existenz anregen.
Werter Herr Gruber,

ich finde es großartig, daß Sie nicht nur das Andenken an Herrn Herrn Lauda hochhalten, sondern auch alle Verkehrsteilnehmer darin einbinden. Das ist gelebte Menschlichkeit in ihrer reinsten Form. Der HERR segne Sie! :kreuz1:

Ventilierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Frischfeld
Redlicher Lyriker
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Re: Todesmeldungen

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werte Herren,

auf dem Festplatz unserer knorken Gemeinde zeichnete ich heute vermittels meines Mercedes E 500 sog. Tätigkeitsnüsse (unredl.: Donuts) auf den Boden, indem ich das elektronische Stabilitätssystem kurzerhand deaktivierte und einige Liter redlichen Sprit verbrannte.

Einen Satz neuer Reifen ordernd,
Martin Frischfeld
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Renatus Lothar
Stammgast
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Re: Todesmeldungen

Beitrag von Renatus Lothar »

Höchstgeehrte Gemeinde,

Auch ich tat meinen Teil, um das Lebenswerk Herrn Laudas im Höchsten zu Ehren:

Da die kleinsten Buben und Gören wohl niemals über die Heldentaten des Verstorbenen, aufgrund der Dummheit der Jugend, erfahren werden, kam mir ein Geistesblitz: Mit meinem knorken Dotsch Zufälligkeitserreichbarspeicher raste ich durch sogenannte Spielstraßen, an Kindergärten, sowie Grundschule vorbei. Auffällig war, dass wohl dort neue Geschwindigkeitsbegrenzer in Form von Bodenwellen installiert wurden. Dies merkte ich wohl an periodisch auftretenden Schlägen im Fahrwerk.

Natürlich konnte ich nicht sicher sein, ob es steinerne Konstruktionen waren, oder lebende Wesen, wie Katzen, Hunde, oder Atheistenkinder. Dies hinderte mich nicht daran, meine 500 Neutonmeter Drehmoment auszukosten.

Die Eltern der Schüler und Kindergartenkinder ventilierten mir in Form von hysterischen Geschreie und einer hochgehaltenen Faust. Auch zeigten Sie mir den Mittelfinger (dies scheint wohl die neueste Form des Hyperventilierens zu sein, da dies fast alle machten, mir jedoch bisher gänzlich unbekannt gewesen ist).

Neue Dreher-Felgen für meinen Dotsch bestellend,

Ragnar Lotbrock
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Todesmeldungen

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Lotbrock,

in der Tat. Fahrzeuge unter sieben Liter Hubraum sind eines redlichen Christen unwürdig.

Den Erwerb eines Lanz Bulldogs erwägend,
Schnabel
G-a-s-t
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Re: Todesmeldungen

Beitrag von G-a-s-t »

Walter Gruber senior hat geschrieben: das Neumitglied AndreasSchorowski wollte wohl einige Worte des Trostes spenden, wie es eben üblich ist, wenn jemand gestorben ist.
Werter Herr Gruber,

das kann sein. Es gilt nun, derlei Geplapper keinesfalls gutzuheißen oder womöglich gar so hinzustellen, daß es von funktionierendem Sozialverhalten zeuge, zu sagen und zu tun, was allgemein so üblich ist, sondern vielmehr die Nichtigkeit des Gesagten zu rügen und dem Manne durch scharfe Zurechtweisung zu helfen, sich zu bessern.
Spr 27,17
Eisen wird mit Eisen nur geschliffen, der Mensch schleift das Benehmen seines Nächsten.
Da kaum anzunehmen ist, daß Herr Lauda seine Herumkurverei als sinnvoll angesehen hat, muß man wohl davon ausgehen, daß er Freude am schnellen Fahren hatte. In Erinnerung an eine Fahrt in einem Regionalbus auf einer beschaulichen Landstraße, auf welcher ich, wiewohl ganz vorne sitzend, die Geschwindigkeit nicht genau feststellen konnte, da die Anzeige nur bis 130 ging, der Fahrer jedoch nach Erreichen dieses Wertes weiter beschleunigte, frage ich mich nun: Wenn geteilte Freude doppelte Freude ist, wäre es vielleicht das Sinnvollste für Herrn Lauda gewesen, Fahrzeuge zu fahren, in denen möglichst viele verschiedene Menschen mitfahren und an seiner Freude Anteil erhalten können, also mit anderen Worten Linienomnibusse? Jedenfalls sollten die noch lebenden Rennfahrer darüber nachdenken, diesen sinnvollen Beruf zu ergreifen und in ihm die Freude, die sie mit dem Verstorbenen verbindet, weiterzutragen und ihre Fähigkeiten nutzbar zu machen.
Aus einer in „Die Zeit“ am 16.5.14 veröffentlichten Befragung:

Befrager: Sie glauben noch immer?
Lauda: Sicher. Ich glaube, dass etwas da oben ist, aber ich glaube nicht, dass ich jeden Sonntag in die Kirche gehen muss.
Befrager: Glauben Sie an Jesus?
Lauda: Ich denke, dass 99 Prozent von dem, was man mit seinem Leben anfängt, von einem selbst abhängt. Man kann alles erreichen, aber ob es tatsächlich klappt oder nicht, hängt von etwas ab, das wir nicht erklären können.
Da ist jemand, der über mich wacht, der etwas für mich tut, und das muss ich akzeptieren.

Vor Jahren, erzählt mir Niki, sei er aus der Kirche ausgetreten, um die Kirchensteuer zu sparen. Doch vor Kurzem sei er als Vater zweier Kinder wieder eingetreten, habe seine Kinder sogar taufen lassen. Und ja, natürlich: Heute zahle er auch wieder Kirchensteuer. Heute, erklärt er mir stolz, "bin ich römisch katholisch!"

Befrager: Gibt es im Himmel Autorennen?
Lauda: Nein. Leider nicht.
Befrager: Wieso nicht?
Lauda: Ich glaube nicht, dass Rennfahrer in den Himmel kommen, dafür benehmen sie sich zu schlecht. Sie kommen in die Hölle. Da gibt es dann viele Autorennen.
Befrager: Warum sollen Rennfahrer nicht in den Himmel kommen?
Lauda: Sie sind von Natur aus egozentrisch.
Befrager: Sind Sie egozentrisch?
Lauda: Ja! Ja! Wenn man am Limit fährt und gewinnen will, muss man egozentrisch sein. Sonst schafft man es nie.
Befrager: Also keine Rennfahrer im Himmel?
Lauda: Na ja, fast. Mit einer Ausnahme: Senna (Ayrton Senna, ein weiterer dreifacher Formel-Eins-Champion, der 1994 beim Grand Prix von San Marino starb), der "vor den Rennen in der Bibel las", ist jetzt im Himmel.
Befrager: Fährt er oben im Himmel Autorennen?
Lauda: Kann sein. Aber wenn, dann fährt er ganz allein ...
Befrager: Vielleicht ja gegen die Engel?
Lauda: Stimmt! Könnte sein.
Befrager: Und alle anderen Fahrer sind in der Hölle gelandet. Fahren sie da Rennen?
Lauda: Immerzu!
Befrager: Gegen wen?
Lauda: Gegeneinander. Die haben richtig Spaß in der Hölle.
Befrager: Werden Sie in der Hölle Weltmeister werden?
Lauda: Ich hoffe. Ich werde auch gegen den Teufel antreten!

[...]

Heute, erzählt er mir, sei er nicht mehr egozentrisch. Er liebe sogar seine Frau mehr als sich selbst.

Befrager: Wann haben Sie aufgehört egozentrisch zu sein?
Lauda: Als ich mit dem Rennfahren aufgehört habe.
Alles in allem ein ziemlicher Wirrkopf. Er glaubt, was er will, nennt sich Katholik, freut sich auf die Hölle, sagt, daß er seinen Nächsten mehr liebt als sich selbst und widerspricht sich alle paar Zeilen.
Zu lügen scheint er jedenfalls nicht, insofern besteht ja noch Hoffnung, daß er inzwischen seinem Wahn widersagt hat, in die Nachfolge Christi getreten ist und ihn nun nicht das erwartet, was er sich damals so sehr gewünscht hat.

Oremus!
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
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Opa Rauschebart
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Registriert: Di 24. Jul 2012, 19:00

Re: Todesmeldungen

Beitrag von Opa Rauschebart »

Werter Herr von Schnabel, werter Herr Lotbrock,

ich wusste gar nicht, daß die Aufnehmer der Marke Dotsch über 7 Liter Hubraum haben. Ich glaube mich zu erinnern, daß lediglich Anfang der Jahrtausendwende (oder ein paar Jahre später) ein Dotsch mit Otto-Motor knapp über lächerlichen 8 Litern lag. Werter Herr von Schnabel, kaufen Sie sich lieber einen gepanzerten Kettenrollstuhl wie den meinen, dann haben Sie sehr keusche 47,6l Hubraum und Sie können neben keuschen Diesel auch gebrauchtes Frittenöl und Altöl zumischen, um noch mehr für den Umweltschutz beizutragen.

Immer gut ratend

Opa Rauschebart
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