Unsittliches Gefühl

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
Antworten
Benutzeravatar
Sr Maria Bernadette
Stammgast
Beiträge: 1272
Registriert: Do 26. Jun 2014, 00:05

Re: Unsittliches Gefühl

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr Christos,

die Verhandlungen über die Mitgift und die Kontaktaufnahme sollte das Fräulein Liselotte lieber ihren Vormund überlassen. Wir Frauen lassen uns leider viel zu leicht beeindrucken, die Gefahr das wir der Sünde der Wollust anheim fallen wäre zu groß. Ich selbst bin davor sicher, dass Kloster behütet uns. Warum soll sich das Fräulein nicht vollkommen hingeben? Wollen Sie etwa aus ihr eine unredlich Feministin machen? Ein Weib hat sich immer ihren Gatten immer voll hinzugeben, wenn sie nicht wie ich Nonne wird, hat sie ihrem Ehegatten zu dienen.

Ratend,

Sr. Maria Bernadette
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
Benutzeravatar
Gunnar Kirsch
Treuer Besucher
Beiträge: 223
Registriert: Mo 22. Jun 2015, 17:07

Re: Unsittliches Gefühl

Beitrag von Gunnar Kirsch »

Fräulein Sr. Bernadette,

seit wann hat ein Weib mehrere Gatten?

Verwirrt,

Gunnar Kirsch
Und Simson ging hin und fing dreihundert Füchse, nahm Fackeln und kehrte je einen Schwanz zum andern und tat eine Fackel je zwischen zwei Schwänze und zündete die Fackeln an und ließ die Füchse [...].

Richter 15,4f
Benutzeravatar
Sr Maria Bernadette
Stammgast
Beiträge: 1272
Registriert: Do 26. Jun 2014, 00:05

Re: Unsittliches Gefühl

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr Kirsch,

wenn man vom Weib in der Mehrzahl spricht, so spricht man auch vom Gatten in der Mehrzahl. Die Mehrzahl von Gatte ist Gatten oder sehe ich das falsch?

Verwundert,

Sr. Maria Bernadette
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
Benutzeravatar
Gunnar Kirsch
Treuer Besucher
Beiträge: 223
Registriert: Mo 22. Jun 2015, 17:07

Re: Unsittliches Gefühl

Beitrag von Gunnar Kirsch »

Sr. Bernadette,

Sie schrieben:
Ein Weib hat sich immer ihren Gatten immer voll hinzugeben, wenn sie nicht wie ich Nonne wird, hat sie ihrem Ehegatten zu dienen.

Sind Sie Polygamistin oder beherrschen Sie die grammatikalischen Fälle nicht?

Gunnar Kirsch
Und Simson ging hin und fing dreihundert Füchse, nahm Fackeln und kehrte je einen Schwanz zum andern und tat eine Fackel je zwischen zwei Schwänze und zündete die Fackeln an und ließ die Füchse [...].

Richter 15,4f
Benutzeravatar
Sr Maria Bernadette
Stammgast
Beiträge: 1272
Registriert: Do 26. Jun 2014, 00:05

Re: Unsittliches Gefühl

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr Kirsch,

ich bin Nonne und keine Polygamistin. Ich leide zugegeben an einer Lese und Rechtschreibschwäche, bin aber stehst bemüht zu lernen. Ich finde den Fehler jedoch nicht, wären Sie so freundlich und könnten Sie mir genau zeigen was ich falsch gemacht habe?

Lernen wollend,

Sr. Maria Bernadette
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
Benutzeravatar
Nepomuk Kaiser
Stammgast
Beiträge: 935
Registriert: Di 13. Jan 2015, 13:01

Re: Unsittliches Gefühl

Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Schwester Bernadette,
Sr Maria Bernadette hat geschrieben:Ich leide zugegeben an einer Lese und Rechtschreibschwäche,
nehmen Sie es mir nicht übel, aber wenn Sie solche Ausreden von sich geben, hören Sie sich wie ein jugendlicher Klebstoffspritzer an, der schlicht zu faul und zu dumm ist, um die deutsche Sprache zu beherrschen. Die Meinung der Gemeinde über diese "Krankheit" sollte Ihnen doch bekannt sein.

Ich werde Ihnen den Fehler, den Sie gemacht haben, stellvertretend für Herrn Kirsch aufzeigen:
Sr Maria Bernadette hat geschrieben:Ein Weib hat sich immer ihren Gatten immer voll hinzugeben,
Hier müssen Sie den Dativ verwenden, Sie jedoch haben den Akkusativ verwendet, was in diesem Satz zu einer grammatikalischen Inkohärenz führt. Richtig geschrieben muss in diesem Satz das Wort "ihren" mit einem "n" statt mit einem "m" aufhören.

Aufklärend,
Nepomuk Kaiser
Sie sind noch minderjährig und brauchen Hilfe? Wir helfen Ihnen: http://www.bibeltreue-jugend.net/
Meine Wenigkeit auf Zwitscher: https://twitter.com/Herr_Kaiser_BJ
Bei Fragen kontaktieren Sie mich per privater Nachricht oder auf: https://ask.fm/Nepomuk_Kaiser/
Benutzeravatar
Sr Maria Bernadette
Stammgast
Beiträge: 1272
Registriert: Do 26. Jun 2014, 00:05

Re: Unsittliches Gefühl

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr Kaiser,

mir ist wohl bekannt, was die meisten der werten Herren über diese Krankheit denken. Ich schäme mich deshalb sehr und rede darüber nicht sehr gerne. Ich kann Ihnen versichern, dass ich mich stets bemühe. Ich lese sogar im Duden, immer wenn ich Nachtwache habe. Ich bin wahrlich nicht faul oder dumm und nach ausreden suche ich auch nicht. Ich bitte das zu glauben, ich hatte damit schon in der Schule Probleme. Ich danke Ihnen das Sie mir den Fehler aufgezeigt haben, so lerne ich diese künftig zu vermeiden.

Ihnen dankbar seiend,

Sr. Maria Bernadette
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
Benutzeravatar
Gunnar Kirsch
Treuer Besucher
Beiträge: 223
Registriert: Mo 22. Jun 2015, 17:07

Re: Unsittliches Gefühl

Beitrag von Gunnar Kirsch »

Fräulein Bernadette,

den Fehler habe ich Ihnen aufgezeigt, Sie waren nur zu dumm, dies zu erkennen.
Wieso lesen Sie den Duden? Mit der Bibel können Sie die Rechtschreibung auch erlernen. Und wie schwer ist es denn, sich endlich mal den Unterschied zwischen dass und das zu merken?

Gunnar Kirsch
Und Simson ging hin und fing dreihundert Füchse, nahm Fackeln und kehrte je einen Schwanz zum andern und tat eine Fackel je zwischen zwei Schwänze und zündete die Fackeln an und ließ die Füchse [...].

Richter 15,4f
Benutzeravatar
Klaudius_Weinketz
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 23
Registriert: So 19. Jul 2015, 00:04

Re: Unsittliches Gefühl

Beitrag von Klaudius_Weinketz »

Sehr geehrter Herr Kirsch,

so zügeln Sie doch Ihren Ärger gegen Schwester Bernadette. Sie ist doch redlich bemüht aus ihren Fehlern zu lernen. Dies konnte selbst ich nach kurzer Zeit hier bemerken...

Lassen Sie sich nur nicht in die Enge treiben Schwester Bernadette :kreuz4:

Besänftigend
Ihr Klaudius+Weinketz
„Mit Bitterkeit, Jähzorn und Wut sollt ihr nichts mehr zu tun haben. Schreit einander nicht an, redet nicht schlecht über andere, und vermeidet jede Feindseligkeit. Seid vielmehr freundlich und barmherzig, und vergebt einander, so wie Gott euch durch Jesus Christus vergeben hat“ Epheser 4,31-32
Benutzeravatar
Gunnar Kirsch
Treuer Besucher
Beiträge: 223
Registriert: Mo 22. Jun 2015, 17:07

Re: Unsittliches Gefühl

Beitrag von Gunnar Kirsch »

Werte Sr. Bernadette,

Herr Weinkerz hat recht. Ich bin zu hart mit Ihnen ins Gericht gegangen.

Sich entschuldigend,

Gunnar Kirsch
Und Simson ging hin und fing dreihundert Füchse, nahm Fackeln und kehrte je einen Schwanz zum andern und tat eine Fackel je zwischen zwei Schwänze und zündete die Fackeln an und ließ die Füchse [...].

Richter 15,4f
Antworten