Ich bitte um Ihre Hilfe

[Glaubende]

Durch meine zurzeit schlechten Lebensumstände, beginne ich langsam aber doch den Glauben zu verlieren.
Ich bitte um Hilfe. Was soll ich machen dass dies nicht passiert?

[A. Grillmeister]

Glaubende,

beten Sie weiter zu Gott und treiben Sie sich nicht im Internetz herum!
Da hätten Sie aber auch selber drauf kommen können.

[Glaubende]

Ich habe schon wunden am Knie und werde dennoch weiter zu Gott beten.

[Horst der Hoffende]

Grüß Gott Herr Glaubende,
Gottes Wege sind und waren schon immer unergründlich. Ich habe bei meinem Sohn nach dem Gottesdienst einen Spruch aufgeschnappt, den ich zwar etwas unlöblich formuliert aber dennoch der Wahrheit entsprechend fand. Er sagte "Was dich nicht tötet härtet dich ab." Ich kenne ihre genauen Umstände nicht aber ich gehe dennoch davon aus, dass sie ihre Umstände nicht töten werden. Sie dürfen Gott nicht für das negative verurteilen sondern im dafür danken, dass er einen besonderen weg für sie ausgewählt hat.
Das Selbstverständliche wiederholend:
Horst der Hoffende

[Nachfolgender]

Lieber Glaubende,

sollten Sie jemand zum reden und beten suchen, dann stehe ich Ihnen gerne zur Seite.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass schwere Zeiten leichter zu tragen sind, wenn treue Geschwister an meiner Seite waren, die mich ermutigten.

Freundlich grüßend,

Jacob Miller

[Im Auftrag Jesu]

Grüße meine lieben Mitchristen,
ich kann Herrn Nachfolgender nur beipflichten,
wenn Sie einmal den glauben an Gott unseren Herrn verloren haben, dann sollten Sie ihre Brüder im Geiste kontaktieren und mit Ihnen darüber reden und beten!

Liebe Grüße, meine Brüder.

[Sören Korschio]

wenn Sie einmal den glauben an Gott unseren Herrn verloren haben, dann sollten Sie ihre Brüder im Geiste kontaktieren und mit Ihnen darüber reden und beten!

Frl. Auftragend!

Ihre Orthographie treibt mir die Galle hoch. Haben Sie Ihren Beitrag eigentlich einmal durchgelesen, bevor Sie auf "Absenden" gedrückt haben? Sie sollten Ihren Deutsch-Lehrer verklagen!

Weiters wird in diesem Plauderbrett gesiezt. Rechts oben finden Sie einen Verweis zu den Brettregeln. Diese sind strikt einzuhalten. Ich bin ganz sicher nicht Ihr Bruder.

Mahnend, korrigierend und zurechtweisend,
Sören Korschio

[Opa Rauschebart]

Lieber Glaubende,

sollten Sie jemand zum reden und beten suchen, dann stehe ich Ihnen gerne zur Seite.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass schwere Zeiten leichter zu tragen sind, wenn treue Geschwister an meiner Seite waren, die mich ermutigten.

Freundlich grüßend,

Jacob Miller

Trottel Miller!

Wenn Sie auch nur noch ein einziges Mal Ihre trottelhafte Hilfe jemanden, der vielleicht wirklich Hilfe sucht, hier anbieten, dann verspreche ich Ihnen höchstpersönlich, daß Sie schneller hier rausfliegen als Sie 'Amen' sagen können!

In Zornesröte rot anlaufend

Opa Rauschebart

[Nachfolgender]

Herr Rauschebart,

die christliche Pflicht, dem Nächsten zur Seite zu stehen, ist eine Selbstverständlichkeit.
Eben weil diese Person wirklich Hilfe braucht, sehe ich es als selbstverständlich an Hilfe anzubieten.

Mir ist klar, dass ich für Sie ein Trottel bin, weil ich Ihnen widerspreche.
Aber es gibt andere Menschen, mit denen ich guten Umgang pflegen kann und diese sind mir wichtiger.

Sie können gerne weiter drohen, Sie können mich auch rauswerfen, Angst macht mir das nicht.
Und Ihr Eingriff macht mir ebenfalls keine Sorgen, denn bis jetzt sind Sie auch nicht auf den Vorschlag eines Treffens eingegangen.
Darum biete ich es erneut an - finden Sie mich und dann sagen Sie mir all das von Angesicht zu Angesicht, ohne das wir uns unredlich hinter einem Bildschirm verstecken.
Sollten Sie keine Informationen anschnur über mich finden, dann gebe ich Ihnen gerne einen Vorschlag für den Treffpunkt.

Milde lächelnd,

Jacob Miller

[Glaubende]

Liebe Gemeinde,

Ich möchte mich bedanken an: Jakob Miller, Im Auftrag Jesu und Horst der Hoffende
für die guten Zureden sowie das anbieten ihrer Hilfe.


Liebe Grüße Mario M.

[Konrad Juckreiz]

Fakir Miller,

Darum biete ich es erneut an - finden Sie mich und dann sagen Sie mir all das von Angesicht zu Angesicht, ohne das wir uns unredlich hinter einem Bildschirm verstecken. Sollten Sie keine Informationen anschnur über mich finden, dann gebe ich Ihnen gerne einen Vorschlag für den Treffpunkt.

Gerne können Sie sich auch unter Ihrem richtigen Namen hier vorstellen; oder glauben Sie, der gute Opa Rauschebart kauft Ihnen ab, Sie seien ein 1980 in Königsklang verstorbener Sänger'? Wenn Sie Hausbesuche wollen, dann briefen Sie hier eine anständige Einladung mit Name, Anschrift und einer Abtastung (unr. Scan) Ihres Personalsausweises (die Innenseite), dann komme ich Ihnen gerne die Leviten vorlesen. Oder glauben Sie, wir lassen uns hier von irgendwelchen dahergelaufenen Lausbuben von Pontius zu Pilatus schicken'?

Ohrfeigend,
_________

[Nachfolgender]

Fakir Miller,

Gerne können Sie sich auch unter Ihrem richtigen Namen hier vorstellen; oder glauben Sie, der gute Opa Rauschebart kauft Ihnen ab, Sie seien ein 1980 in Königsklang verstorbener Sänger

Herr Juckreiz,

ist Ihnen bewusst, dass dieses Verhalten langsam ins Lächerliche abdriftet? Mir ist klar, dass es wohl eine recht große Möglichkeit gibt, dass mein Name doch etwas häufiger vorkommt. Jacob ist ein klassisch christlicher Name, und Miller ist im englischen so häufig der der Name Müller, Schmidt oder Schneider.

Wenn Sie Hausbesuche wollen, dann briefen Sie hier eine anständige Einladung mit Name, Anschrift und einer Abtastung (unr. Scan) Ihres Personalsausweises (die Innenseite), dann komme ich Ihnen gerne die Leviten vorlesen.

Ich will keinen Hausbesuch, Gott bewahre.
Aber da ich in Ihren Augen ja ein nichtswürdiger Bengel bin, der gezüchtigt werden muss werden Sie ja sicherlich mal vorbeikommen.
Herr Korschio selber schrieb mir ja, dass die Gemeinde in ganz Deutschland unterwegs ist um zu züchtigen. Er erwähnte auch eine Kartei, in der ja angeblich alle gespeichert sind. So sollte es Ihnen ja ein einfaches sein, an meine Informationen heranzukommen.
Warum ich annähernd das Vertrauen aufbringen soll Ihnen eine Ablichtung meines Personalausweises zu senden ist mir schleierhaft.

Oder glauben Sie, wir lassen uns hier von irgendwelchen dahergelaufenen Lausbuben von Pontius zu Pilatus schicken?

Ich schicke Sie oder andere nicht herum. Ich glaube aber, dass Sie nicht viel über mich finden werden, da ich mir nicht bewusst bin, dass ich einen Eintrag in einer Kartei zu vermelden habe.
Darum bin ich gerne bereit an einem offenen Ort mich mit Ihnen oder anderen Vertretern zu treffen. In mein Haus werde ich Sie nicht einladen, da Ihre permanenten Beleidigungen Sie nicht sonderlich einladungswürdig machen.
Aber da Sie ja angeblich in Deutschland unterwegs sind können wir uns ja gerne treffen. Ich habe keine Angst. Sie?

Über die virtuelle "Ohrfeige" lachend,

Jacob Miller