Christliche Belehrung

[Philipp T]

Einen schönen Abend Gemeinde,

ich brauche dringend ihre Hilfe. Ich will ihnen einen kurzen Ausschnitt meines Lebens berichten:

Ich bin in einer streng atheistischen Familie aufgewachsen und wurde auch so erzogen und habe auch so gelebt.
Ich habe viel mit Gewalt, Unmoral und vielem mehr das ich nicht einmal erwähnen kann vor Scham, zu tun gehabt.
Nun bin ich 26 und mein Leben ist sehr durcheinander. Ich bin nicht glücklich. Als ich mich nach dem Sinn des Lebens fragte, begann ich über Religion nachzudenken. Und so befasste ich mich mit christlichen Lektüre und fühlte mich danach befreiter. Ich wusste, dass das Christentum etwas für mich ist. Da ich aber atheistisch erzogen wurde und mich davor noch nie für das Christentum interessiert habe begann ich mich zu fragen ob ich für Gott überhaupt noch annehmbar bin oder was ich tun müsste. Ich habe schon begonnen mein Leben nach Gott zu richten und habe jegliche satanistischen oder unchristlichen Gegenstände entsorgt. Ich würde mich freuen, wenn sie meine Fragen beantworten könnten und nicht so hart zu mir sind, aufgrund meiner Unwissenheit.

Hilfesuchend,
Philipp

[Sören Korschio]

Grüß Gott Jüngling T.!

Seien Sie bitte unbesorgt! Es ist niemals zu spät, Jesus Christus als seinen Erlöser zu akzeptieren.

Der Herr erlöst seine Knechte; straflos bleibt, wer zu ihm sich flüchtet.
(Psalm 34,23)

Jauchzen Sie vor Freude über diese Botschaft! Jubeln und feiern Sie! Lobpreisen Sie dem HERRn, aber vergessen Sie niemals, dass Sie, wie alles irdische, sündig und verdorben sind. Erst nach Ihrem letzten Gericht werden Sie durch Jesus Christus erlöst werden.

Geben Sie diese freudige Botschaft auch an Ihre verdorbenen Eltern weiter, Herr T., geben Sie diese Botschaft an jeden weiter, um dessen Seele Sie Angst haben!

Amen!

Ihr Sören Korschio

[Philipp T]

Ich danke dem HERRn vielmals für seine Barmherzigkeit und hoffe hier weiterhin Antworten auf meine Fragen zu finden.
Ich werde umgehend alles Nötige umsetzen um dem Herrn für immer dienen zu können.

Freudig,
Philipp T.

[Opa Rauschebart]

Lieber Herr T!

Schön, daß Sie schwarzes Schaf in die Herde, die Gemeinschaft der Christen, gefunden haben. Unser HERR, der gute Hirte sorgt sich eben und vor allen Dingen um verlorene Schafe und sie sind IHM lieb, denn auch sie sind SEINE Geschöpfe. Findet ein schwarzes Schaf zur Herde zurück, so hört man die göttlichen Heerscharen jauchzen.


Verklärt

Opa Rauschebart