Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will

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Herbert Schwakowiak
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Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will

Beitrag von Herbert Schwakowiak »

Lieber Herr von Schnabel,

wie schön! Dann werde ich das auch weiter so machen.
Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Sie sollten jedoch vermeiden, Ihre Notdurft während der Anwesenheit der knorken Kindlein an jenem Orte zu verrichten.
Aber nein! Ich verrichte mein Geschäft eigentlich immer so gegen 11 Uhr am Morgen. Wenn dann Kinder da sind, verscheuche ich die einfach. Müssten schließlich längst in der Schule oder bei der Arbeit sein die Dötschbirnen!

im Sandkasten schaufelnd

Herbert Schwakowiak
Auch wenn ich roste oder kalke, ich geh' IMMER auf Schalke!

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Dumpf Backe
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Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will

Beitrag von Dumpf Backe »

Werte Gemeinde,
Ich benutze für die Verrichtung meiner Notdurft immer mein Töpfchen, welches ich noch aus Kindertagen besitze.
https://images.otto.de/asset/mmo/format ... 511533.jpg
Sie müssen nämlich wissen, dass mir die neuartigen Toiletten zuwider sind.

Auf altbewährte Apparate setzend,
Dumpf Backe
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Der Einsiedler
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Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will

Beitrag von Der Einsiedler »

Kindlein Backe,

da Sie anscheinend noch auf das Töpfchen gehen, schließe ich auf Ihre Minderjährigkeit.
Der Bub wird jetzt bis zum 22.10.2039 verbannt.

Den Verbannungsknopf sanft nach unten drückend

Karl-Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
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Herr_Friedrich
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Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will

Beitrag von Herr_Friedrich »

Sehr geehrte Herren,

auch bei dieser Verrichtung sollte ein redlicher Christ dem Willen Gottes folgen, deshalb war es sicherlich angebracht, einen Faden für das Thema ins Leben zu rufen. Dass dessen Urheber infolge von Dummheit, Liederlichkeit und Unglauben verbannt wurde, belässt ihm wenigstens den Verdienst, einmal auf dieses Thema hingewiesen zu haben.

Ich möchte noch einmal das Zitat aufgreifen, das Herr von Schnabel schon erwähnt hat:
Und du sollst draußen vor dem Lager einen Ort haben, dahin du zur Not hinausgehst. Und sollst eine Schaufel haben, und wenn du dich draußen setzen willst, sollst du damit graben; und wenn du gesessen hast, sollst du zuscharren, was von dir gegangen ist. Denn der HERR, dein Gott, wandelt unter deinem Lager, daß er dich errette und gebe deine Feinde vor dir dahin. Darum soll dein Lager heilig sein, daß nichts Schändliches unter dir gesehen werde und er sich von dir wende.

5.Mose 23,10-15
Da sich in unserem Haushalt ein Katzenklo befindet, ist es für meine Frau, die Kinder und mich ein Leichtes, künftig dieses zu verwenden, um die Anweisungen der Bibel zu erfüllen.

Es erfüllt mich mit Freude, dass ich auf diesem Plauderbrett immer wieder Praktiken entdecke, die ich in meinen Alltag integrieren kann!

Ihr

Herr Friedrich
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Angus Klappspaten
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Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will

Beitrag von Angus Klappspaten »

Werte Gemeinde,
Immer wieder stellt sich mir die Frage, warum man zur Verrichtung seines Geschäfts immer umständliche Praktiken anwenden muss.
Ein Toilettenzimmer ist auf dem ersten Blick zwar schön und gut, jedoch erweist es sich bei näherer Betrachtung als entbehrbarer Luxus, jener Raum könnte für wichtigere Zwecke genutzt werden.
Ein Heimkerker wäre einer der Verwendungsmöglichkeiten.
Ich selber pflege die nachbarschaftlichen Briefkästen zu für mein Bedürfnis zu nutzen.
Jene Apparate sind in ergonomisch einwandfreier Höhe aufgestellt, sodass man nicht viel Aufwand betreiben muss, um seine Tätigkeit zu vollbringen.
Auch ist für die Hygiene bestens gesorgt, denn der Kasten hat einen integrierten Papierspender und wird vom Pächter nahezu täglich geleert und somit wieder einsatzbereit gemacht.

Ihr
Angus Klappspaten
B Lemmert
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Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will

Beitrag von B Lemmert »

Werter Herr Klappspaten,

Ihre Notdurft in die Briefkästen der Nachbarns zu entleeren, scheint mir üersönlich nicht sehr redlich. Was denken Ihre Nachbarn darüber?

Interessiert,
Bernd Lemmert
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Lazarus Steiner
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Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will

Beitrag von Lazarus Steiner »

Werter Herr Lemmert,
es kommt natürlich auf die Nachbarn an. Atheisten werden den zusätzlichen Inhalt des Briefkastens wohl gar nicht von dem übrigen Ramsch unterscheiden können.
Mutmaßend,
Herr Steiner
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B Lemmert
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Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will

Beitrag von B Lemmert »

Werter Herr Steiner,

dann hoffen wir einfach mal, dass der Herr Klappspaten die redlichen von den unredlichen Nachbarn zu unterscheiden weiß. Ich bin mir aber sicher, er führt eine töfte Liste, die tagesaktuell ist.

Eine ebensolche Liste anlegend,
Bernd Lemmert
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Pater Aloisius
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Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will

Beitrag von Pater Aloisius »

Werter Herr Lemmert,

ich will es für das Seelenheil von Herrn Klappspaten hoffen, dass er seine Nachbarn zu unterscheiden weiß. Für den ehrenwerten Kim Jong-un stellt sich dieses Problem glücklicherweise erst gar nicht, ist doch einschlägig bekannt dass dieser niemals seine Notdurft verrichten muss. Ich frage mich ob dieser überaus starke Schließmuskel wohl vererbbar ist. Ich werde wohl seinen Großvater Kim Il-sung fragen müssen, nachdem dieser aus seinem 100 Jahre währenden Schlaf im himmlischen Jadepalast erwacht.

Die soeben angelegte Liste prüfend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
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Benedict XVII
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Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Mitglieder der Gemeinde,

bitte beachten Sie in Ihren Beiträgen das hohe Niveau des Brettes.

Vielen Dank.

Benedict XVII
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Phillip Meisser
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Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will

Beitrag von Phillip Meisser »

Werte Gemeinde,
Bei uns im Dorf teilen sich alle Bewohner (Immerhin an die einhundert Einwohner) einen Donnerbalken.

Ihr
Phillip Meisser
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Herr Meise,
angesichts der momentanen Witterung hoffe ich, der Balken ist nicht übermäßig vereist.
Besorgt,
Schnabel
B Lemmert
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Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will

Beitrag von B Lemmert »

Werte Herren,

ich denke, ein redlicher Christ verrichtet seine Notdurft auch unter widrigsten Bedingungen. Es gibt keine abgehärteteren Menschen, als jene, die GOTT hinter sich wissen. Was ist da schon ein vereister Donnerbalken?

Nochmal das Örtchen aufsuchend,
Bernd Lemmert
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Herbert Schwakowiak
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Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will

Beitrag von Herbert Schwakowiak »

Phillip Meisser hat geschrieben:Bei uns im Dorf teilen sich alle Bewohner (Immerhin an die einhundert Einwohner) einen Donnerbalken.
Lieber Herr Meisser,

wenn man in einem Dorf lebt, dann ist das natürlich einfacher, weil man sich untereinander kennt. Da hat man nicht so viele Hemmungen und kann sein Geschäft bestimmt auch etwas ruhiger verrichten. Ich suche bei uns in Bottrop immer den Kinderspielplatz auf, aber das schrieb ich ja schonmal. Der öffentliche Donnerbalken (Berliner Platz) ist mir dann doch etwas zu versifft dafür. Außerdem gibt es da keinen Sand.

ein Veltins kippend

Herbert Schwakowiak
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Phillip Meisser
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Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will

Beitrag von Phillip Meisser »

Werter Herr von Schnabel, werte Herren,
Ich kann Ihnen versichern, dass wir keine Vereisungsprobleme mit unserem Donnerbalken haben.
Das Ergebnis einer ausgewogenen Kost und gutem Trank hat schon so manches Hindernis durchschlagen oder schon einige unliebsame Gäste zur Flucht gezwungen.

Ihr
Phillip Meisser
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