Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will
- Herbert Wurm
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Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will
Mich als Fräulein zu bezeichnen ist dreist, jedoch möchte ich mich an die Brettregeln halten.
Daher vergebe ich ihnen da sie mir wie ein frommer Mann scheinen.
Auf die Rechtschreibung achtend
Herbert
Daher vergebe ich ihnen da sie mir wie ein frommer Mann scheinen.
Auf die Rechtschreibung achtend
Herbert
Gott ist Gnädig!
- Norri von Norristein
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Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will
Sapperlot.
Sie sollten sich im Ernst beim netten Herrn Wurm entschuldigen.
Hat ihr Vater sie nicht recht erzogen oder was?
Sie sollten sich im Ernst beim netten Herrn Wurm entschuldigen.
Hat ihr Vater sie nicht recht erzogen oder was?
- irron
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Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will
Werte Herren
ich denke ebenfalls so wie die anderen Herren(Der Herrn von Norristein) das sie sich entschuldigen sollten!
Für ihr Seelenheil betend
Irron
ich denke ebenfalls so wie die anderen Herren(Der Herrn von Norristein) das sie sich entschuldigen sollten!
Für ihr Seelenheil betend
Irron
- Sr Maria Bernadette
- Stammgast
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Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will
Sehr geehrte Herren,
die ehrenwerten Herren Berger und von Schnabel waren immer gut zu mir, sie bereiten mich auf meine künftigen Aufgaben als Novizin vor. Dem HERRn als keusche Braut, in Ehelosigkeit, Gehorsam und Armut zu dienen, ist mein größter Herzenswunsch. Andere Weiber die nicht Ordensschwester werden wollen, haben dem Manne zu dienen. Die Heilige Schrift sagt klar, dass Weibe hat dem Manne untertan zu sein.
Erklärend.
Ihr Fräulein Jessica Baal.
die ehrenwerten Herren Berger und von Schnabel waren immer gut zu mir, sie bereiten mich auf meine künftigen Aufgaben als Novizin vor. Dem HERRn als keusche Braut, in Ehelosigkeit, Gehorsam und Armut zu dienen, ist mein größter Herzenswunsch. Andere Weiber die nicht Ordensschwester werden wollen, haben dem Manne zu dienen. Die Heilige Schrift sagt klar, dass Weibe hat dem Manne untertan zu sein.
Erklärend.
Ihr Fräulein Jessica Baal.
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will
Kindlein Norristein,Norri von Norristein hat geschrieben:Zudem kann ich ihr die Rechte, welche sie von Natur aus hat nicht geben, da es eine Selbstverständlichkeit für einen Menschen ist diese zu haben und Frauen keine Besitzgegenstände sind
sapperlot, Sie reden wirres Zeug. Wurden Sie von einem tollwütigen Klaun gebissen? Der HERR schuf das Weib nicht als vollwertigen Menschen mit allen Rechten, sondern als Dienerin des Mannes. Dies können Sie in jeder Bibel nachlesen.
Das Weib ist also für all die niederen Aufgaben zuständig; dafür wurde sie vom HERRn erschaffen. Und damit mein Weib ihrer "Arbeit" nachkommen kann, uriniere ich eben gerne mal über den Rand der Kloschüssel hinweg. Wenn mir danach ist, drehe ich mich dabei um 360 Grad, um ihr noch mehr Arbeit zu machen. Schließlich möchte ich nicht, daß mein Weib sich langweilt und die Todsünde der Faulheit begeht.Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
1.Mose 2,18
Außerdem: Mit der Heirat geht das Weib in den Besitz des Mannes über. Der vorherige Besitzer des Weibes, meist ist dies der Vater der Braut, übergibt seine Tochter am Tag der Hochzeit dem Ehemann, welcher fortan das Recht und die Pflicht hat, das Weib in christlicher Art und Weise zu erziehen.
Ihre Anklage entkräftend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Johann Scholl
- (Verbannt)
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- Registriert: Mo 8. Sep 2014, 13:32
Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will
Werter Herr Berger,
so erläutern Sie mir doch, würde die Überstellung des großen Geschäfts neben die Toilette nicht noch weitaus vorteilhafter für das Seelenheil des Weibes sein?
Fragend,
J. Scholl
so erläutern Sie mir doch, würde die Überstellung des großen Geschäfts neben die Toilette nicht noch weitaus vorteilhafter für das Seelenheil des Weibes sein?
Fragend,
J. Scholl
"Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden."
(Jesaja 13,16)
(Jesaja 13,16)
- Sr Maria Bernadette
- Stammgast
- Beiträge: 1272
- Registriert: Do 26. Jun 2014, 00:05
Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will
Sehr geehrter Herr Scholl,
das ist doch nicht Ihr Ernst, ich hätte beinahe mein Frühstück erbrochen, als ich Ihre Zeilen gelesen habe. Das Weib soll, wie es der hochverehrte Herr Berger bereits sagte, nicht der Sünde der Faulheit anheimfallen, allerdings dürfen Sie das Weib auch nicht demütigen. Ich bin mir zwar nicht sicher, denke aber es würde den HERRn nicht gefallen wenn redliche Christen ihr großes Geschäft neben der Toilette verrichten.
Fassunglos.
Ihr Fräulein Jessica Baal .
das ist doch nicht Ihr Ernst, ich hätte beinahe mein Frühstück erbrochen, als ich Ihre Zeilen gelesen habe. Das Weib soll, wie es der hochverehrte Herr Berger bereits sagte, nicht der Sünde der Faulheit anheimfallen, allerdings dürfen Sie das Weib auch nicht demütigen. Ich bin mir zwar nicht sicher, denke aber es würde den HERRn nicht gefallen wenn redliche Christen ihr großes Geschäft neben der Toilette verrichten.
Fassunglos.
Ihr Fräulein Jessica Baal .
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
- Johann Scholl
- (Verbannt)
- Beiträge: 222
- Registriert: Mo 8. Sep 2014, 13:32
Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will
Wertes Fräulein,
ich bin mir nicht sicher, ob Sie eine vom Feminismus fehlgeleitete sind. Warten wir lieber die Weisheiten der Herren ab.
Tadelnd,
J. Scholl
ich bin mir nicht sicher, ob Sie eine vom Feminismus fehlgeleitete sind. Warten wir lieber die Weisheiten der Herren ab.
Tadelnd,
J. Scholl
"Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden."
(Jesaja 13,16)
(Jesaja 13,16)
- Sr Maria Bernadette
- Stammgast
- Beiträge: 1272
- Registriert: Do 26. Jun 2014, 00:05
Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will
Sehr geehrter Herr Scholl,
mitnichten bin ich eine dieser fehlgeleiteten Feministinnen. Haben Sie schon einmal gesehen, dass so ein fehlgeleitetes Weib, es sich von ganzem Herzen wünscht ihre weltliche Kleidung abzulegen und den Habit anzuziehen, so wie ich es mir wünsche? Ihre Worte beleidigen mich doch sehr, in meinem Herz hat nur der HERR Platz.
Traurig.
Ihr Fräulein Jessica Baal.
mitnichten bin ich eine dieser fehlgeleiteten Feministinnen. Haben Sie schon einmal gesehen, dass so ein fehlgeleitetes Weib, es sich von ganzem Herzen wünscht ihre weltliche Kleidung abzulegen und den Habit anzuziehen, so wie ich es mir wünsche? Ihre Worte beleidigen mich doch sehr, in meinem Herz hat nur der HERR Platz.
Traurig.
Ihr Fräulein Jessica Baal.
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
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- Treuer Besucher
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- Registriert: Di 22. Jul 2014, 17:45
Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will
Werter Herr Scholl,
sicher haben Sie es gut gemeint, trotzdem sollten wir die dem Weibe angeborene
Ungeschicklichkeit nicht vergessen.
Zwingen wir das Weib zum Einsatz einer Schaufel, ist die Verletzungsgefahr
doch erheblich.
Auf Sicherheit im Loyolaischen Haushalt achtend,
Gerard von Loyola
sicher haben Sie es gut gemeint, trotzdem sollten wir die dem Weibe angeborene
Ungeschicklichkeit nicht vergessen.
Zwingen wir das Weib zum Einsatz einer Schaufel, ist die Verletzungsgefahr
doch erheblich.
Auf Sicherheit im Loyolaischen Haushalt achtend,
Gerard von Loyola
- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
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- Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15
Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will
Liebe Gemeinde,
ich muss gestehen, dass ich die hier diskutierte Tätigkeit stets im Dunkeln ausführe. Ich möchte dem HERRn den Anblick der sündhaften Körperteile ersparen.
Gerade beim auf christlicher Art und Weise im Stehen ausgeführten Wasserlassen, ist die Zielgenauigkeit hierbei recht niedrig.
Dies hat den begrüßenswerten Nebeneffekt, daß auch das Weib die Ehre erhält, seinen Daseinszweck zu erfüllen.
Christliche Grüße
Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
ich muss gestehen, dass ich die hier diskutierte Tätigkeit stets im Dunkeln ausführe. Ich möchte dem HERRn den Anblick der sündhaften Körperteile ersparen.
Gerade beim auf christlicher Art und Weise im Stehen ausgeführten Wasserlassen, ist die Zielgenauigkeit hierbei recht niedrig.
Dies hat den begrüßenswerten Nebeneffekt, daß auch das Weib die Ehre erhält, seinen Daseinszweck zu erfüllen.
Christliche Grüße
Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
- Dr. Waldemar Drechsler
- Aufseher
- Beiträge: 1246
- Registriert: Sa 15. Feb 2014, 18:18
Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will
Höchstgeehrter Herr von Schnabel!Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werter Herr Doktor,
nutzen Sie einen knorken Katheter?
Sehr wohl. Etwas anderes käme für den modernen Rentner von heute auch gar nicht mehr in Frage, der bekanntlich nicht mehr auf überschwappende Bettpfannen setzt, Feurio! Sind Sie zufälligerweise am käuflichen Erwerbe eines echten Blasenkatheters aus dem Hause Drechsler interessiert, höchstgeehrter Herr von Schnabel? Effizienz, Qualität sowie Treffsicherheit - all das ist dem Kunden garantiert, sobald er das erste Mal (häufig nicht freiwillig) zu urinieren gewillt ist. Zudem erhalten Sie - aber nur wenn Sie jetzt schleunigst zugreifen - die Garantie, dass meine Wenigkeit höchstpersönlich den Katheter auf Prostata und Nieren getestet hat, Sapperlot. Falls Sie also einst leicht gelbliche Spuren in dem Ihren neuen Alltagsblasenentleerungshelfer finden, so ist dies reines Erkennungsmerkmal von hoher Drechsler'scher Qualität wie auch Fürsorglichkeit meinerseits, Potzsapperdei.
Seine Produkte stets der Selbstkontrolle unterziehend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9434
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will
Werter Herr Doktor,
wie löblich. Bisher konnte ich durch regelmäßigen Genuß knorker Granufinkkapseln unkeusche Kalamitäten knapp halten und meine Notdurft in aufrecht männlicher Manier mit gezieltem Strahl plazieren.
Aber Ihr schnafter Lösungsansatz erscheint auch überlegenswert.
Kräftig schüttelnd,
Schnabel
wie löblich. Bisher konnte ich durch regelmäßigen Genuß knorker Granufinkkapseln unkeusche Kalamitäten knapp halten und meine Notdurft in aufrecht männlicher Manier mit gezieltem Strahl plazieren.
Aber Ihr schnafter Lösungsansatz erscheint auch überlegenswert.
Kräftig schüttelnd,
Schnabel
- Herbert Schwakowiak
- Stammgast
- Beiträge: 500
- Registriert: Mo 9. Jun 2014, 17:54
Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will
Liebe Gemeinde,
die Wort des Herrn Bergers haben mich tief berührt und so habe ich ihm gleich ein Amen zugesprochen. Mit meinen bescheidenen Bibelkenntnissen wusste ich leider nichts von dieser Textstelle, entleerte aber meinen Darm dennoch schon seitdem ich ein Kleinkind war immer richtig.
im Voraus dankend
Herbert Schwakowiak
die Wort des Herrn Bergers haben mich tief berührt und so habe ich ihm gleich ein Amen zugesprochen. Mit meinen bescheidenen Bibelkenntnissen wusste ich leider nichts von dieser Textstelle, entleerte aber meinen Darm dennoch schon seitdem ich ein Kleinkind war immer richtig.
Direkt vor meiner Hochhauswohnung liegt ein Kinderspielplatz, den ich fast täglich aufsuche, um mein Geschäft zu verrichten. Früher leistete mir dabei noch mein Hund Schalke Gesellschaft, aber der ist ja leider von uns gegangen. Traurig, aber heute mache ich es eben ganz allein. Erst hebe ich ein Loch im Sandkasten aus und setze mich dann. Oft fragen die Mütter der im Sandkasten spielenden Kinder, wie groß wohl die Katze sein muss, die solche Haufen legt. Daraufhin sage ich immer wieder die Wahrheit, dass das doch eigentlich ich war, was doch öfter mal für großes Gelächter unter den Muttis sorgt. "Spaßvogel" werde ich von denen genannt, obwohl ich gar keinen Witz gemacht habe. Verstehen Sie das vielleicht? Naja, ich schweife jetzt ab. Kommen wir wieder zum Darmentleeren auf dem Kinderspielplatz: Also nach dem Ausheben setze ich mich dann, lese in meiner Bildzeitung und trinke dabei manchmal sogar noch ein paar Bier. Ist doch alles in Ordnung, oder? Ich habe nicht zufällig gegen eins der Bibelgesetze verstoßen? Vielleicht könnte ein redlicher Christ mal bitte so freundlich sein und mich über die Gesetzeslage noch besser informieren.Martin Berger hat geschrieben:Und du sollst draußen vor dem Lager einen Ort haben, dahin du zur Not hinausgehst. Und sollst eine Schaufel haben, und wenn du dich draußen setzen willst, sollst du damit graben; und wenn du gesessen hast, sollst du zuscharren, was von dir gegangen ist. Denn der HERR, dein Gott, wandelt unter deinem Lager, daß er dich errette und gebe deine Feinde vor dir dahin. Darum soll dein Lager heilig sein, daß nichts Schändliches unter dir gesehen werde und er sich von dir wende.
5.Mose 23,10-15
im Voraus dankend
Herbert Schwakowiak
Auch wenn ich roste oder kalke, ich geh' IMMER auf Schalke!
Hier bin ich auch: https://www.redliches-netzwerk.com/profile-1356
Hier bin ich auch: https://www.redliches-netzwerk.com/profile-1356
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9434
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Seine Notdurft verrichten, aber so wie Gott es will
Werter Herr Schwakowiak,
im großen und ganzen scheint Ihr Vorgehen den Regeln der Redlichkeit standzuhalten.
Sie sollten jedoch vermeiden, Ihre Notdurft während der Anwesenheit der knorken Kindlein an jenem Orte zu verrichten.
Nochmals nachträglich zum Tode Schalkes kondulierend,
Schnabel
im großen und ganzen scheint Ihr Vorgehen den Regeln der Redlichkeit standzuhalten.
Sie sollten jedoch vermeiden, Ihre Notdurft während der Anwesenheit der knorken Kindlein an jenem Orte zu verrichten.
Nochmals nachträglich zum Tode Schalkes kondulierend,
Schnabel