Papst Franziskus - eine Lobpreisung

Hier geht es um den Herrn, Jesus Christus und die Heilige Schrift.
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Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12984
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Papst Franziskus - eine Lobpreisung

Beitrag von Martin Berger »

Herr Brucht,

natürlich ist dies nicht so einfach. Doch bedenken Sie, daß das Papstamt das höchste Amt darstellt, welches auf Gottes Erdenscheibe erreicht werden kann. Und ebendieser Höchste auf Erden, zu dem jeder redliche Mensch hoffnungsvoll aufblickt, läßt sich in seiner unendlichen Demut dazu herab, einem Weib die dreckigen Füße zu waschen.

Herr Brucht, ich schäme mich nicht Ihnen mitzuteilen, daß ich weinen mußte, als ich von dieser bislang einzigartigen und mutigen Geste eines Papstes gelesen habe.

Erklärend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Heinrich Anschnur
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 23
Registriert: Sa 6. Apr 2013, 19:43

Re: Papst Franziskus - eine Lobpreisung

Beitrag von Heinrich Anschnur »

Werte Mitdiskutierenden,
ist dem neu gewählten Papst wirklich ein Lobpreis würdig? Mir ist aufgefallen, dass er mit jahrhundertalten Traditionen bricht. Er verzichtet beispielsweise auf die roten Schuhe, die siet jeher zum äußeren des Papstes gehören wie der Petersdom zum Vatikan. Desweiteren, als ich heute aufmerksam die Nachrichten im Fernseher traf mich der Schock bis ins Mark: Er traf sich am heutigen Tage mit dem Führer der ketzerischen evangelischen Kirche. Das ist geradezu abscheulich! Oikumene bedeutete den Untergang der katholischen Kirche. Deshalb stellte ich mit größter Verwunderung fest, dass ein Groß der Arche Internetz-Gemeinde hinter diesem Pferdefüßigen steht. Ich hoffe, dass sie sich durch meine Thesen umstimmen ließen und mit ihnen konsentieren
H. Anschnur
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9425
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Papst Franziskus - eine Lobpreisung

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Fräulein Schnürchen,
so weit ich Ihrem Buchstabengewirr entnehmen konnte, wagen Sie es, seine Heiligkeit kritisieren.
Leisten Sie selbst erst einmal etwas! Sie sind ein typisches Beispiel für die verlotterte Jugend, die von nichts Ahnung hat, aber über alles meckert.
Papst Franziskus wurde uns vom HERRn selbst gesandt! Daß er sich um die Einheit aller Christen verdient macht, zeigt dies selbst den Dümmsten! Nur Ignoranten oder Satanisten können diese Wahrheit zu leugnen versuchen.
Seiner Heiligkeit ventilierend,
Schnabel
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Sören Korschio
Lehrmeister
Beiträge: 3870
Registriert: Mo 29. Dez 2008, 16:41

Re: Papst Franziskus - eine Lobpreisung

Beitrag von Sören Korschio »

Heinrich Anschnur hat geschrieben:Er traf sich am heutigen Tage mit dem Führer der ketzerischen evangelischen Kirche. Das ist geradezu abscheulich!
Deppenkind Heinrich!

Sagen Sie, sind Sie eigentlich sehr dämlich? Warum verletzen Sie die evangelischen Christen hier im Plauderbrett?

Traurig den Kopf schüttelnd,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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Heinrich Ruprecht
Stammgast
Beiträge: 592
Registriert: Fr 7. Dez 2012, 12:50

Re: Papst Franziskus - eine Lobpreisung

Beitrag von Heinrich Ruprecht »

Depp Anschnur

Wären Sie ein redlicher Christ und kein schändlicher Fakir, dann hätten Sie erkannt, dass der heilige Vater durch den absichtlichen Verzicht auf gewisse Annehmlichkeiten bewusst ein Beispiel für die verlotterte Jugend ist!

Erbost,
KnechtRuprecht
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Matthias Neuner
Gelegentlicher Besucher
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Registriert: Di 9. Apr 2013, 18:30

Re: Papst Franziskus - eine Lobpreisung

Beitrag von Matthias Neuner »

Sehr geehrte Herren,

auch ich kann mich ihren Lobpreisungen anschließen. Papst Franziskus I. ist ein leuchtendes Beispiel für christliche Werte und unser heiliger Glauben wird durch ihn sehr gut repräsentiert. Mögen wir aber auch nicht seinen Vorgängern, den emeritierten Papst Benedikt vergessen. Der unsere Kirche durch schwere Krisen geführt hat. Ich schließe beide in meine Gebete ein und möge Papst Franziskus I. unsere Kirche in eine goldene Zukunft führen.
Amen

Es grüßt recht freundlich
Matthias Neuner
Im Augenblick der Züchtigung scheint diese nicht erfreulich sondern schmerzhaft zu sein, danach aber gibt sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt worden sind. [Hebräer 12,11]
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