Komme ich in den Himmel oder in die Hölle?
- Alfred Blasius
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 19
- Registriert: Fr 24. Apr 2015, 07:54
Re: Komme ich in den Himmel oder in die Hölle?
Sehr geehrter Herr Hiuirieinibioicik,
ich denke Herr Ultra wollte damit auf den Eintrag in ihrer Interessensliste anspielen :"Inzest- Es geht doch nichts über die Familie". Ich unterstütze ihre Auffassung allerdings in keinem Punkt, da es nicht nur illegal, sondern auch absolut ekelhaft ist. Man sollte seine Kinder liebevoll erziehen und nicht beflecken.
Einen doppelten Korn einschenkend
Alfred Blasius
ich denke Herr Ultra wollte damit auf den Eintrag in ihrer Interessensliste anspielen :"Inzest- Es geht doch nichts über die Familie". Ich unterstütze ihre Auffassung allerdings in keinem Punkt, da es nicht nur illegal, sondern auch absolut ekelhaft ist. Man sollte seine Kinder liebevoll erziehen und nicht beflecken.
Einen doppelten Korn einschenkend
Alfred Blasius
- Hiuirieinibioicik
- Gelegentlicher Besucher
- Beiträge: 47
- Registriert: Di 14. Apr 2015, 08:42
Re: Komme ich in den Himmel oder in die Hölle?
Werter Herr Blasius,
wieso sollte es denn illegal sein, seine Saat in die eigenen Familienmitglieder zu säen? Wie Sie als treuer Bibelleser sicherlich wissen, sind schon die allerersten Menschen auf Inzest angewiesen gewesen. Lediglich das deutsche Recht untersagt Inzest. Doch frage ich Sie hier: Steht das deutsche Recht über der Bibel? Nur ein homoperverser Klebstoffschnüffler wird Ihnen diese Frage mit "Ja" beantworten.
Desweiteren ist es absolut nicht ekelhaft. Bei der eigenen Famile weiß man doch um die Qualität der Saat.
Schon mein Großvater/Onkel kannte die Vorteile der Inzest. Er sagte mir immer "Willst du wissen was raus kommt, musst du wissen, wer rein kommt und wie er zuvor rausgekommen ist."
Korrigierend,
Hiuirieinibiocik
wieso sollte es denn illegal sein, seine Saat in die eigenen Familienmitglieder zu säen? Wie Sie als treuer Bibelleser sicherlich wissen, sind schon die allerersten Menschen auf Inzest angewiesen gewesen. Lediglich das deutsche Recht untersagt Inzest. Doch frage ich Sie hier: Steht das deutsche Recht über der Bibel? Nur ein homoperverser Klebstoffschnüffler wird Ihnen diese Frage mit "Ja" beantworten.
Desweiteren ist es absolut nicht ekelhaft. Bei der eigenen Famile weiß man doch um die Qualität der Saat.
Schon mein Großvater/Onkel kannte die Vorteile der Inzest. Er sagte mir immer "Willst du wissen was raus kommt, musst du wissen, wer rein kommt und wie er zuvor rausgekommen ist."
Korrigierend,
Hiuirieinibiocik
- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
- Beiträge: 2611
- Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15
Re: Komme ich in den Himmel oder in die Hölle?
Frl. Hiuirieinibiocik,
sind Sie irre?
Wütend
Benedict XVII
sind Sie irre?
3. Mose - Kapitel 18 hat geschrieben:Niemand soll sich zu seiner nächsten Blutsfreundin tun, ihre Blöße aufzudecken; denn ich bin der HERR. Du sollst deines Vaters und deiner Mutter Blöße nicht aufdecken; es ist deine Mutter, darum sollst du ihre Blöße nicht aufdecken. Du sollst deines Vaters Weibes Blöße nicht aufdecken; denn sie ist deines Vaters Blöße
Behalten Sie Ihre Widerwärtigkeiten gefälligst für sich.5. Mose - Kapitel 27 hat geschrieben:Verflucht sei, wer bei seines Vaters Weibe liegt, daß er aufdecke die Decke seines Vaters! und alles Volk soll sagen: AmenVerflucht sei, wer bei seines Vaters Weibe liegt, daß er aufdecke die Decke seines Vaters! und alles Volk soll sagen: Amen
Wütend
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
- Alfred Blasius
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 19
- Registriert: Fr 24. Apr 2015, 07:54
Re: Komme ich in den Himmel oder in die Hölle?
Ich grüße Sie Herr Hiuirieinibioicik.
Sicherlich stelle ich das äußerst lückenhafte deutsche "Gesetz" niemals über die von Gott gegebene heilige Schrift,jedoch ist die Vorstellung, dass ich meine näheren Blutsverwandten derart beschmutzen würde ekelerregend. Ich bin mir sicher das es von Ihnen als Scherz gedacht war, dem nun am besten keinerlei Aufmerksamkeit Geschenkt werden sollte.
P.S. Ich hatte mal einen Großonkel (T.Balletshofer) der seine Tochter geschwängert hat.
In der Bibel zur Ablenkung blätternd
Alfred Blasius
Sicherlich stelle ich das äußerst lückenhafte deutsche "Gesetz" niemals über die von Gott gegebene heilige Schrift,jedoch ist die Vorstellung, dass ich meine näheren Blutsverwandten derart beschmutzen würde ekelerregend. Ich bin mir sicher das es von Ihnen als Scherz gedacht war, dem nun am besten keinerlei Aufmerksamkeit Geschenkt werden sollte.
P.S. Ich hatte mal einen Großonkel (T.Balletshofer) der seine Tochter geschwängert hat.
In der Bibel zur Ablenkung blätternd
Alfred Blasius
- Hiuirieinibioicik
- Gelegentlicher Besucher
- Beiträge: 47
- Registriert: Di 14. Apr 2015, 08:42
Re: Komme ich in den Himmel oder in die Hölle?
Werter Herr Benedict XVII,
es tut mir sehr leid, das Zuletztgesagte entsprang nicht meinem tugendhaften Mundwerk. In der Atheistengruppe, die ich wöchentlich einberufe, damit ich diese Menschen züchtigen kann, hatte ich vergessen, dass ich noch auf dieser töften Internetzseite angemeldet war. Bei einer kurzen Züchtigungspause, in der ich meinen mehr als beschädigten Rohrstock polieren wollte, hat ein klebstoffschnüffelnder, verzogener Bengel diesen Umstand gnadenlos ausgenutzt und unter meinem Namen unredliche Kommentare veröffentlicht. Ich muss nicht erwähnen, wie seinenStrafe dafür ausgesehen hat.
Ich habe mein Profil umgehend wieder geaufdatiert (unredl. "geupdatet"). Bitte entschuldigen Sie diese Umstände.
Den Atheisten in den Himmel prügelnd,
Hiuirienibioicik
es tut mir sehr leid, das Zuletztgesagte entsprang nicht meinem tugendhaften Mundwerk. In der Atheistengruppe, die ich wöchentlich einberufe, damit ich diese Menschen züchtigen kann, hatte ich vergessen, dass ich noch auf dieser töften Internetzseite angemeldet war. Bei einer kurzen Züchtigungspause, in der ich meinen mehr als beschädigten Rohrstock polieren wollte, hat ein klebstoffschnüffelnder, verzogener Bengel diesen Umstand gnadenlos ausgenutzt und unter meinem Namen unredliche Kommentare veröffentlicht. Ich muss nicht erwähnen, wie seinenStrafe dafür ausgesehen hat.
Ich habe mein Profil umgehend wieder geaufdatiert (unredl. "geupdatet"). Bitte entschuldigen Sie diese Umstände.
Den Atheisten in den Himmel prügelnd,
Hiuirienibioicik
- Benedict G Urnedot
- Gelegentlicher Besucher
- Beiträge: 35
- Registriert: Do 16. Apr 2015, 16:53
Re: Komme ich in den Himmel oder in die Hölle?
Werter Herr Hiuirieinibioicik,
Sie wollen damit sagen, ein Klebstoff schnüffelnder Atheistenbengel habe den Ihrem letzten Beitrag vorangegangenen Beitrag (man vergebe mir bitte die Wortwiederholung) in Ihrem Namen verfasst, nachdem Sie ihn gezüchtigt hatten? Eine gewagte Behauptung, ist der Beitrag doch (einmal vom Inhalt abgesehen) relativ leserlich geschrieben. Sollte dem indes tatsächlich so sein, sollten Sie möglicherweise darüber nachdenken, wie es geschehen konnte, dass ein Ihnen anvertrauter, unbeaufsichtigter Atheistenbengel Zugriff auf Ihren Zugang (unredl. Account) erhielt. Da drogenabhängige Atheisten hierfür allerdings kaum intelligent genug seien dürften, vergeben Sie mir bitte, dass ich Ihre Behauptung anzweifle.
Einen Fakir vermutend,
Benedict Urnedot
Sie wollen damit sagen, ein Klebstoff schnüffelnder Atheistenbengel habe den Ihrem letzten Beitrag vorangegangenen Beitrag (man vergebe mir bitte die Wortwiederholung) in Ihrem Namen verfasst, nachdem Sie ihn gezüchtigt hatten? Eine gewagte Behauptung, ist der Beitrag doch (einmal vom Inhalt abgesehen) relativ leserlich geschrieben. Sollte dem indes tatsächlich so sein, sollten Sie möglicherweise darüber nachdenken, wie es geschehen konnte, dass ein Ihnen anvertrauter, unbeaufsichtigter Atheistenbengel Zugriff auf Ihren Zugang (unredl. Account) erhielt. Da drogenabhängige Atheisten hierfür allerdings kaum intelligent genug seien dürften, vergeben Sie mir bitte, dass ich Ihre Behauptung anzweifle.
Einen Fakir vermutend,
Benedict Urnedot
Siehe, selig ist der Mensch, den Gott straft; darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht. (Hiob 5.17)
Seid ihr aber ohne Züchtigung, so seid ihr Bastarde und nicht Kinder. (Hebräer 12.8)
Seid ihr aber ohne Züchtigung, so seid ihr Bastarde und nicht Kinder. (Hebräer 12.8)
- Hiuirieinibioicik
- Gelegentlicher Besucher
- Beiträge: 47
- Registriert: Di 14. Apr 2015, 08:42
Re: Komme ich in den Himmel oder in die Hölle?
Geschätzter Herr Urnedot,
Sie haben einen berechtigten Einwand basierend auf Beobachtungen und scharfsinnigen Schlussfolgerungen, wie Sie nur ein überaus tugendhafter Christ haben kann, geäußert. Natürlich ist in Ihrer Argumentationsstruktur kein einziger Fehler und ich möchte nicht abstreiten, dass ich nicht ganz unschuldig bei diesem Zwischenfall bin.
Damit Sie jedoch meine Seite etwas besser verstehen, wäre es mir ein Anliegen, wenn Sie mich kurz zu Wort kommen lassen würden:
Als ich in einem äußerst schweren Fall von Atheismus gerade mit meinem Rohrstock die Bekehrung erzielte, war ich etwas übermütig und habe meiner "Athezuchti-Gruppe" (so nenne ich meine Gruppe, die ich regelmäßig mit Schlägen zwecks Missionierung bedenke) erzählt, dass ich diesen schweren Fall von Atheismus und die Lösung zur Missionierung des selbigen noch heute anschnur stellen werde. Anschließend habe ich den Raum verlassen, um meinen Rohrstock von dem sündigen Blut zu befreien. Da dieser sehr unter dem vorangegegangenen Kraftakt leidete, dauerte es eine ganze Weile, bis ich gottlob wieder einen sauberen Rohrstock in der Hand hielt. In der Zwischenzeit, wurden meine "Athezuchtis" vermutlich vom Teufel heimgesucht und sie verfassten auf meinem Rechner mehrere Kommentare, den Sie aufgrund meiner zuvor erfolgten Ansprache ausfindig machen konnten.
Sie können sich vorstellen, wie geschockt ich war, als ich deren Schandtat anschnur sehen musste. Mein Rohrstock wurde daraufhin so wütend, dass er kaum noch zu bändigen war.
Ich bitte nochmals um Entschuldigung für diesen Zwischenfall, für den ich volle Verantwortung übernehme. Ich gelobe auf den Namen des HERRn, dass etwas Derartiges nie mehr vorkommen wird.
Natürlich bin ich kein Fakir, Herr Urnedot. Doch ich kann Ihre berechtigte Sorge durchaus verstehen. Mein innigster Wunsch wäre, wenn Sie, geschätzter Glaubensbruder, mir vergeben könnten, dass ich meinen Rechner unbeaufsichtigt hinterlassen habe.
bereuend,
Hiuirienibioicik
Sie haben einen berechtigten Einwand basierend auf Beobachtungen und scharfsinnigen Schlussfolgerungen, wie Sie nur ein überaus tugendhafter Christ haben kann, geäußert. Natürlich ist in Ihrer Argumentationsstruktur kein einziger Fehler und ich möchte nicht abstreiten, dass ich nicht ganz unschuldig bei diesem Zwischenfall bin.
Damit Sie jedoch meine Seite etwas besser verstehen, wäre es mir ein Anliegen, wenn Sie mich kurz zu Wort kommen lassen würden:
Als ich in einem äußerst schweren Fall von Atheismus gerade mit meinem Rohrstock die Bekehrung erzielte, war ich etwas übermütig und habe meiner "Athezuchti-Gruppe" (so nenne ich meine Gruppe, die ich regelmäßig mit Schlägen zwecks Missionierung bedenke) erzählt, dass ich diesen schweren Fall von Atheismus und die Lösung zur Missionierung des selbigen noch heute anschnur stellen werde. Anschließend habe ich den Raum verlassen, um meinen Rohrstock von dem sündigen Blut zu befreien. Da dieser sehr unter dem vorangegegangenen Kraftakt leidete, dauerte es eine ganze Weile, bis ich gottlob wieder einen sauberen Rohrstock in der Hand hielt. In der Zwischenzeit, wurden meine "Athezuchtis" vermutlich vom Teufel heimgesucht und sie verfassten auf meinem Rechner mehrere Kommentare, den Sie aufgrund meiner zuvor erfolgten Ansprache ausfindig machen konnten.
Sie können sich vorstellen, wie geschockt ich war, als ich deren Schandtat anschnur sehen musste. Mein Rohrstock wurde daraufhin so wütend, dass er kaum noch zu bändigen war.
Ich bitte nochmals um Entschuldigung für diesen Zwischenfall, für den ich volle Verantwortung übernehme. Ich gelobe auf den Namen des HERRn, dass etwas Derartiges nie mehr vorkommen wird.
Natürlich bin ich kein Fakir, Herr Urnedot. Doch ich kann Ihre berechtigte Sorge durchaus verstehen. Mein innigster Wunsch wäre, wenn Sie, geschätzter Glaubensbruder, mir vergeben könnten, dass ich meinen Rechner unbeaufsichtigt hinterlassen habe.
bereuend,
Hiuirienibioicik
- Benedict G Urnedot
- Gelegentlicher Besucher
- Beiträge: 35
- Registriert: Do 16. Apr 2015, 16:53
Re: Komme ich in den Himmel oder in die Hölle?
Ehrenwerter Herr Hiuirieinibioicik,
bitte verzeihen Sie, dass ich Sie derartig anfuhr. Es war nicht meine Absicht, Sie zu beleidigen. So, wie Sie die Geschehnisse schildern, klingen sie zumindest in meinen Ohren in der Tat plausibel. Allerdings haben Sie sich tatsächlich ziemlich leichtsinnig verhalten. Daher sollten Sie weniger bei mir als vielmehr bei der knorkanten Administration um Verzeihung bitten. Auch ein wenig Buße in Form von Selbstzüchtigung oder einer großzügigen Spende an die töfte Mutter Kirche kann in meinen Augen nicht schaden. Ich gehe davon aus, dass Sie das Beste für ihre Schützlinge im Sinn hatten, was eindeutig dafür sprich, dass Sie ein töfter Christ und kein Fakir sind. Bekanntermaßen ist kein Mensch frei von Fehlern. Solange Sie aus den Ihren lernen und aufrichtig bereuen, sollte daher alles in bester Ordnung sein.
Es entschuldigt sich für sein aufbrausendes Verhalten,
Benedict Urnedot
bitte verzeihen Sie, dass ich Sie derartig anfuhr. Es war nicht meine Absicht, Sie zu beleidigen. So, wie Sie die Geschehnisse schildern, klingen sie zumindest in meinen Ohren in der Tat plausibel. Allerdings haben Sie sich tatsächlich ziemlich leichtsinnig verhalten. Daher sollten Sie weniger bei mir als vielmehr bei der knorkanten Administration um Verzeihung bitten. Auch ein wenig Buße in Form von Selbstzüchtigung oder einer großzügigen Spende an die töfte Mutter Kirche kann in meinen Augen nicht schaden. Ich gehe davon aus, dass Sie das Beste für ihre Schützlinge im Sinn hatten, was eindeutig dafür sprich, dass Sie ein töfter Christ und kein Fakir sind. Bekanntermaßen ist kein Mensch frei von Fehlern. Solange Sie aus den Ihren lernen und aufrichtig bereuen, sollte daher alles in bester Ordnung sein.
Es entschuldigt sich für sein aufbrausendes Verhalten,
Benedict Urnedot
Siehe, selig ist der Mensch, den Gott straft; darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht. (Hiob 5.17)
Seid ihr aber ohne Züchtigung, so seid ihr Bastarde und nicht Kinder. (Hebräer 12.8)
Seid ihr aber ohne Züchtigung, so seid ihr Bastarde und nicht Kinder. (Hebräer 12.8)
- Hiuirieinibioicik
- Gelegentlicher Besucher
- Beiträge: 47
- Registriert: Di 14. Apr 2015, 08:42
Re: Komme ich in den Himmel oder in die Hölle?
Geschätzter Herr Urnedot,
ich brauche Ihnen nicht zu verzeihen, da keines Ihrer Worte eine Entschuldigung benötigt.
Es zeugt von Ihrem knorken Lebensstil, dass Sie sich in der höflichsten Form, die ich je gesehen habe, bei mir entschuldigen, obwohl es doch ich bin, der sich falsch verhalten hat. Allen Ihren Vorschlägen zur Sühne sind natürlich Folge zu leisten, weshalb ich mich nun bei der gesamten, schnieken Gemeinde, der Administration, Herrn Benedict und natürlich auch bei Ihnen, Herr Urnedot, entschuldige.
Bitte entschuldigen Sie auch eventuelle Rechtschreibfehler in dieser Antwort, da ich gerade nur eine Hand zur Verfügung habe. Mit der anderen peitsche ich mich als Buße selbst aus.
Eine großzügige Spende an die Kirche kann ich leider nicht tätigen, da ich von meinem bescheidenen Einkommen bereits 80 Prozent als Dauereinzug der Kirche zukommen lasse, und ich die restlichen 20 Prozent für neue Wurfbibeln und Rohrstöcke ausgebe.
Herr Urnedot, wie Sie bereits richtig sagen, ist kein Mensch frei von Sünde, doch denke ich, dass Sie schon nahe dran sind.
Um Verzeihung bittend,
Hiuirieinibiocik
ich brauche Ihnen nicht zu verzeihen, da keines Ihrer Worte eine Entschuldigung benötigt.
Es zeugt von Ihrem knorken Lebensstil, dass Sie sich in der höflichsten Form, die ich je gesehen habe, bei mir entschuldigen, obwohl es doch ich bin, der sich falsch verhalten hat. Allen Ihren Vorschlägen zur Sühne sind natürlich Folge zu leisten, weshalb ich mich nun bei der gesamten, schnieken Gemeinde, der Administration, Herrn Benedict und natürlich auch bei Ihnen, Herr Urnedot, entschuldige.
Bitte entschuldigen Sie auch eventuelle Rechtschreibfehler in dieser Antwort, da ich gerade nur eine Hand zur Verfügung habe. Mit der anderen peitsche ich mich als Buße selbst aus.
Eine großzügige Spende an die Kirche kann ich leider nicht tätigen, da ich von meinem bescheidenen Einkommen bereits 80 Prozent als Dauereinzug der Kirche zukommen lasse, und ich die restlichen 20 Prozent für neue Wurfbibeln und Rohrstöcke ausgebe.
Herr Urnedot, wie Sie bereits richtig sagen, ist kein Mensch frei von Sünde, doch denke ich, dass Sie schon nahe dran sind.
Um Verzeihung bittend,
Hiuirieinibiocik
- Alfred Blasius
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 19
- Registriert: Fr 24. Apr 2015, 07:54
Re: Komme ich in den Himmel oder in die Hölle?
Mein geschätzter Herr Hiuirieinibioicik,
ich muss Frau Kaiser recht geben. Der Atheist ist ein unberechenbares Wesen, das nur durch äußerste härte "gezähmt" werden kann.
Besonders empfehlen kann ich folgende Methoden:
- Mit einem splittrigen Rohrstock ca. 25 mal auf den ausgestreckten Handrücken schlagen
- mit einer Rohrzange den Daumen mäßig bis stark quetschen
- mit der heiligen Schrift ein paar Ohrfeigen verpassen
- mit der flachen Hand auf das Gesäß schlagen
- mit der Faust in die Magengrube
Mit diesen Methoden bringen Sie sogar den aufmüpfigsten Atheisten zur Ruhe
Das Gebräu des Herrn schlürfend
Alfred Blasius
ich muss Frau Kaiser recht geben. Der Atheist ist ein unberechenbares Wesen, das nur durch äußerste härte "gezähmt" werden kann.
Besonders empfehlen kann ich folgende Methoden:
- Mit einem splittrigen Rohrstock ca. 25 mal auf den ausgestreckten Handrücken schlagen
- mit einer Rohrzange den Daumen mäßig bis stark quetschen
- mit der heiligen Schrift ein paar Ohrfeigen verpassen
- mit der flachen Hand auf das Gesäß schlagen
- mit der Faust in die Magengrube
Mit diesen Methoden bringen Sie sogar den aufmüpfigsten Atheisten zur Ruhe
Das Gebräu des Herrn schlürfend
Alfred Blasius
- Hiuirieinibioicik
- Gelegentlicher Besucher
- Beiträge: 47
- Registriert: Di 14. Apr 2015, 08:42
Re: Komme ich in den Himmel oder in die Hölle?
Geschätzter Herr Blasius,
vielen Dank für Ihre Vorschläge für ein ausgewogeneres und vieversprechendes Züchtigungsprogramm. Ich werde diese sofort heute noch bei meiner Frau vortesten, bevor ich diese gegen die Atheistenbengel anwende.
Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung, habe ich noch weitere Atheistenzüchtigubgsmethodiken, mit denen ich Ihre Liste komplettieren möchte:
1. Wasserbrettern (unredl. "Waterboarding")
2. Eine Eigenkreation, die ich "Darmspülung" nenne. Hierbei wird etwas Chili auf einen Rohrstock mit mindestens 12 cm Durchmesser geschmiert, welcher anschließend wie ein Zäpfchen dem Atheisten eingeführt wird.
3. Ein Gruppenspiel namens "Ball der Verdammnis". Hierbei wird um einen Medizinball Stacheldraht gewickelt und einfach den Atheisten übergeben. Aufgrund ihrer Dummheit werfen sie sich dann gegenseitig ab. Ein famoser Spaß!
Ich hoffe ich konnte Ihnene einen kurzen Einblick in meine Lieblings-Anti-Atheisten-Methoden geben.
Den Rat Herrn Blasius Folge leistend,
Hiuirieinibioicik
vielen Dank für Ihre Vorschläge für ein ausgewogeneres und vieversprechendes Züchtigungsprogramm. Ich werde diese sofort heute noch bei meiner Frau vortesten, bevor ich diese gegen die Atheistenbengel anwende.
Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung, habe ich noch weitere Atheistenzüchtigubgsmethodiken, mit denen ich Ihre Liste komplettieren möchte:
1. Wasserbrettern (unredl. "Waterboarding")
2. Eine Eigenkreation, die ich "Darmspülung" nenne. Hierbei wird etwas Chili auf einen Rohrstock mit mindestens 12 cm Durchmesser geschmiert, welcher anschließend wie ein Zäpfchen dem Atheisten eingeführt wird.
3. Ein Gruppenspiel namens "Ball der Verdammnis". Hierbei wird um einen Medizinball Stacheldraht gewickelt und einfach den Atheisten übergeben. Aufgrund ihrer Dummheit werfen sie sich dann gegenseitig ab. Ein famoser Spaß!
Ich hoffe ich konnte Ihnene einen kurzen Einblick in meine Lieblings-Anti-Atheisten-Methoden geben.
Den Rat Herrn Blasius Folge leistend,
Hiuirieinibioicik
- Alfred Blasius
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 19
- Registriert: Fr 24. Apr 2015, 07:54
Re: Komme ich in den Himmel oder in die Hölle?
Mein lieber Herr Hiuirieinibioicik,
ich hoffe sie züchtigen Ihre Gattin nicht grundlos, sondern haben lediglich vor ihr Benehmen zu verbessern !
Des weiteren möchte ich anführen, das es bei der Züchtigung nicht um das Ausleben körperlicher Gewalt oder um Folter geht, sondern lediglich um eine (liebevolle) Zurechtweisung des Gezüchtigten, wie es auch schon im Psalm 94:12 steht: "Wohl dem, den du, HERR, züchtigst und lehrst ihn durch dein Gesetz" . Ich hoffe das Sie sich meinen Rat zu Herzen nehmen, wie es ein treuer,braver Christ tut.
Etwas besorgt, aber doch hochachtungsvoll
Alfred Blasius
ich hoffe sie züchtigen Ihre Gattin nicht grundlos, sondern haben lediglich vor ihr Benehmen zu verbessern !
Des weiteren möchte ich anführen, das es bei der Züchtigung nicht um das Ausleben körperlicher Gewalt oder um Folter geht, sondern lediglich um eine (liebevolle) Zurechtweisung des Gezüchtigten, wie es auch schon im Psalm 94:12 steht: "Wohl dem, den du, HERR, züchtigst und lehrst ihn durch dein Gesetz" . Ich hoffe das Sie sich meinen Rat zu Herzen nehmen, wie es ein treuer,braver Christ tut.
Etwas besorgt, aber doch hochachtungsvoll
Alfred Blasius
- Hiuirieinibioicik
- Gelegentlicher Besucher
- Beiträge: 47
- Registriert: Di 14. Apr 2015, 08:42
Re: Komme ich in den Himmel oder in die Hölle?
Geschätzter Herr Blasius,
natürlcih ist es mir bewusst, dass es sich bei der Züchtigung um einen höchst objektiven Prozess zur Verstärkung positiver und Abschwächung negativer Verhaltensweisen handelt. Subjektive Einflüsse beeinträchtigen nicht nur die Qualität der Züchtigung, sondern verfehlen auch ihr Ziel der Bildung eines einheitlich gebildetetn und redlichen Christen. Aus diesem Grund betone ich schon seit Jahren immer wieder den Aspekt des liebevollen und bedachten EInsatzes des Rohrstockes oder anderer glaubensstiftenden Maßnahmen. Denn es ist - meiner bescheidenen Meinung nach - nicht der Schmerz, sondern die darauffolgende Nächstenliebe, die den Atheisten/Satanisten oder auch das Weib zur Besserung inspiriert. Deshalb stimme ich Ihnen auch zu, dass es sich bei der Züchtigung um ein höchst intimes und tiefreligiöses Konstrukt handelt, das parabolisch nicht für Hass, Strafe oder Schmerz steht, sondern für die Liebe in Ihrer reinsten Form.
Dass bei der Züchtigung meiner Frau ebenso besagte Prinzipien gelten, kann ich Ihnen garantieren, da der Einsatz mit meinem Rohrstock nur erfolgt, wenn ich meine Nächstenliebe auslebe.
Diesen Sachverhalt habe ich versucht, analog zu den Grundsätzen des Naturalismus nach Arno Holz, qualitiativ zu beschreiben. Hierzu verwende ich die Formel Züchtigung = Nächstenliebe - x, wobei x für den Züchtiger steht, der seine subjektiven Einflüsse, so zumindest im Idealfall, weitmöglichst minimieren soll.
Die Tatsache, dass ich mit der Zeit komplexere Züchtigungs-Gruppenspiele entworfen habe, ist meiner abnehmenden körperlichen Stärke und und der damit einhergehenden sinkenden Effizienz meiner Rohrstockhiebe geschuldet. Dass bei diesen Spielen wiederum der Aspekt der Nächstenliebe im Mittelpunkt steht, kann ich dadurch garantieren, dass ich den Teams wie ein Trainer zur Seite stehe.
Gern erklärend und Bedenken beiseite schaffend,
Hiuirienibioicik
natürlcih ist es mir bewusst, dass es sich bei der Züchtigung um einen höchst objektiven Prozess zur Verstärkung positiver und Abschwächung negativer Verhaltensweisen handelt. Subjektive Einflüsse beeinträchtigen nicht nur die Qualität der Züchtigung, sondern verfehlen auch ihr Ziel der Bildung eines einheitlich gebildetetn und redlichen Christen. Aus diesem Grund betone ich schon seit Jahren immer wieder den Aspekt des liebevollen und bedachten EInsatzes des Rohrstockes oder anderer glaubensstiftenden Maßnahmen. Denn es ist - meiner bescheidenen Meinung nach - nicht der Schmerz, sondern die darauffolgende Nächstenliebe, die den Atheisten/Satanisten oder auch das Weib zur Besserung inspiriert. Deshalb stimme ich Ihnen auch zu, dass es sich bei der Züchtigung um ein höchst intimes und tiefreligiöses Konstrukt handelt, das parabolisch nicht für Hass, Strafe oder Schmerz steht, sondern für die Liebe in Ihrer reinsten Form.
Dass bei der Züchtigung meiner Frau ebenso besagte Prinzipien gelten, kann ich Ihnen garantieren, da der Einsatz mit meinem Rohrstock nur erfolgt, wenn ich meine Nächstenliebe auslebe.
Diesen Sachverhalt habe ich versucht, analog zu den Grundsätzen des Naturalismus nach Arno Holz, qualitiativ zu beschreiben. Hierzu verwende ich die Formel Züchtigung = Nächstenliebe - x, wobei x für den Züchtiger steht, der seine subjektiven Einflüsse, so zumindest im Idealfall, weitmöglichst minimieren soll.
Die Tatsache, dass ich mit der Zeit komplexere Züchtigungs-Gruppenspiele entworfen habe, ist meiner abnehmenden körperlichen Stärke und und der damit einhergehenden sinkenden Effizienz meiner Rohrstockhiebe geschuldet. Dass bei diesen Spielen wiederum der Aspekt der Nächstenliebe im Mittelpunkt steht, kann ich dadurch garantieren, dass ich den Teams wie ein Trainer zur Seite stehe.
Gern erklärend und Bedenken beiseite schaffend,
Hiuirienibioicik
- Alfred Blasius
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 19
- Registriert: Fr 24. Apr 2015, 07:54
Re: Komme ich in den Himmel oder in die Hölle?
Mein hochgeschätzter Herr Hiuirieinibioicik,
Ich verstehe Ihre Position und kann sie nachvollziehen.
Die letzte Lampe im Flur reparierend
Alfred Blasius
Ich verstehe Ihre Position und kann sie nachvollziehen.
Die letzte Lampe im Flur reparierend
Alfred Blasius
- Frl Fakir
- (Verbannt)
- Beiträge: 21
- Registriert: Fr 15. Mai 2015, 12:05
Re: Komme ich in den Himmel oder in die Hölle?
In der Hölle brennt niemand