Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Hier geht es um den Herrn, Jesus Christus und die Heilige Schrift.
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Baron Jesus-Maria von Friedel
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Baron Jesus-Maria von Friedel »

Werte Herren,

juvenile Lauser vom Schlage eines Herrn Höcke muß der gottesfürchtige Konservative der alten Schule fraglos genau im Auge behalten. Nur so können allzu unerfreuliche Kapriolen und Bubenstücke vermieden werden. Schließlich hat sich bereits im Falle Aiwanger zweifelsfrei erwiesen, daß väterliche Strenge im Falle allzu halbstarker Aufsässigkeit wahre Wunder zu bewirken vermag. Hier gilt es, mit harter Hand und ganz empfindlichen Repressalien Mores zu lehren, bis die Lektion selbst im Schlafe sitzt. Gottlob haben wir in diesem Land noch Politiker von Format vom Schlage eines Herrn Merz, der dem ungehobelten Höcker-Haderlumpen schon noch Mores lehren wird - gewiss gibt er ihm mindestens ein geharnischtes Referat über die deutsche Vorkriegsgeschichte auf, bevor er den verstoßenen Sohnemann wieder in seine Arme schließt und ihn in väterlicher Weise in eine Koalition der Mitte einhegt. Hach, werte Herren, da muß ich doch direkt ein Tränchen der Rührung verdrücken. Hart in der Sache aber zugleich unendlich gütig - kann es eine zutreffendere Umschreibung geben für eine deutsche Politik, die sich zuallervorderst auf traditionellen Werten gründet?

Ihr
Baron von Friedel
"Ich freue mich auf einschlägige Epik und burleske Depeschen" (Weddeherr Dr. Katarrh)
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

fürwahr, die Aussichten, die nahe Zukunft betreffend, versprechen interessant zu werden.

Wenn dann mit Fräulein Melone aus dem sonnigen Italien und seiner Majestät Tennō Naruhito, eine neue Achse geschmiedet ist, ist die Zeit reif, für einen Merz-Putin-Pakt, der für alle Zeiten den Frieden in Europa sichern wird.

Die Dichtigkeit der alten Volksgasmaske überprüfend,
Schnabel
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Gotteshammer
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Gotteshammer »

Sehr geehrte Herren,

Die bayrischen Wähler scheinen das Gottesurteil zu goutieren.

Bild

Gemäß neuester demoskopischer Erhebungen, glaubt das bayrische Volk an den geläuterten Herrn Aiwanger.

Erstaunt,
Hammer
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in eines tumben Toren Hand.
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Martin Berger
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Gotteshammer,

das sind zwar erfreuliche Zahlen, aber von den katholischen Bayern erwartet man auch nichts anderes. Leider tritt die ARA in Bayern nicht an, denn sonst könnte man locker ein redliches Dreier-Bündnis mit der CSU und den Freien Wählern eingehen, um eine stabile 95-Prozent-Mehrheit zu haben.

In der Hoffnung, daß der HERR auch weiterhin seine schützende Hand über Herrn Aiwanger und seine Partei hält,
Martin Berger
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Walter Gruber senior
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Herren,

es zeigt sich an diesem Falle, dass der HERR oftmals böse Taten noch hier auf Erden bestraft. So verliert nämlich die SPD in den Umfragen einige Stimmen, während die Freien Wähler des sympathischen Herrn Aiwanger einige Stimmen gewinnen.

Die Gerechtigkeit des HERRN preisend
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Gruber,

wie jeder weiß, haßt der HERR alle Sozialisten und sonstigen Atheisten.

Wir Bayern sind bekanntlich ein gottesfürchtiges Völklein.
Leider leben hier nicht wenige zugereiste, subversive Elemente, welche völlig unverständlicherweise, auch hier wählen dürfen.

Das Dorf nach verdächtigen Subjekten durchkämmend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

soll das etwa heißen, daß in Bayern auch ein elendiger Saupreiß ungestraft eine Wahlkabine betreten darf, um dort, auf den HERRn spuckend, eine Stimme für die Grünen oder Kommunisten abzugeben?

In Sorge um das redlichste Bundesland Deutschlands,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

leider ist das so. Wenn der unbayrische Atheist die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, sowie dessen Wohnort innerhalb einer bayrischen Gemeinde liegt, ist den, vor dem Wahllokal Wache stehenden Mitgliedern des örtlichen Schützenvereins, der Schußwaffengebrauch, unverständlicherweise, streng untersagt.

Man hat zwar die Stifte in der Wahlkabine mit kurzer Kordel dergestalt fixiert, daß nur eine Markierung der Liste 1 möglich ist, aber diese gelenkigen Ketzer finden immer wieder Möglichkeiten zu unredlicher Stimmabgabe.

Man sollte nur noch, bereits korrekt angekreuzte, Wahlzettel ausgeben.

Steine an die johlenden Kinder, vor dem Hause des örtlichen Sozialdemokraten, verteilend,
Schnabel
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Walter Gruber senior
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Herren,
es würde sich hier die Verwendung von Türstehern empfehlen, damit unredliche Leute gar nicht erst das Wahllokal betreten können. Es sind diese ohnehin meist an ihrem Äußeren erkennbar.
Mit freundlichem Gruß
Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Berger
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

da die Kommunisten und sonstigen Feinde Deutschlands offensichtlich langsam merken, daß ihnen Herr Aiwanger bei der nächsten Wahl gefährlich werden könnte, gräbt man weitere schlimme Dinge über ihn aus. Nun soll er gar im Schulklo Hakenkreuze an die Wand geschmiert und den Hitlergruß gezeigt haben.
Weitere ehemalige Mitschüler erheben Vorwürfe gegen Bayerns stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger (Freie Wähler): "Ab und zu, wenn die Klasse schon drin war und er reinkam, hat er halt so einen Hitlergruß gezeigt. Judenfeindliche Witze über Auschwitz und so weiter, die sind definitiv gefallen, hundert Prozent!", sagt Mario Bauer dem ARD-Magazin "Kontraste" über den Chef der Freien Wähler.

Auch Stephan Winnerl erinnert sich an eine Begebenheit: "Das war eine Sache, da war ich als Schülersprecher befasst, da ging es um eine Hakenkreuz-Schmiererei auf der Toilette. Das waren vielleicht acht oder zehn Hakenkreuze über so eine Wand verteilt, relativ groß."

Quelle: Hakenkreuze im Schulklo: Neue Vorwürfe gegen Aiwanger
Wenn Sie mich Fragen: Das ist alles von vorne bis hinten erfunden. Ist ja doch ein wenig seltsam, wenn das mehrere Jahrzehnte niemanden interessierte und keiner veröffentlichte, aber jetzt, zufällig kurz vor den Wahlen... Sie wissen was ich meine.

Wenngleich Hellseherei ein Verbrechen ist, dessen ich mich sicherlich nicht schuldig machen möchte, wage ich einen Blick auf die Schlagzeilen der Zukunft.
13.09.2023: Sandkastenfreund Aiwangers bestätigt frühkindliche Wiederbetätigung!

Manfred S. (vollständiger Name der Redaktion bekannt) gab zu Protokoll: "Ja, der Hubert war schon immer ein wenig anders. Wir haben damals gerne Kuhbube und Indianer spielen wollen, aber schon dafür erschien der Hubert immer im Hitlerkostüm. Als er dann den Kohlenkeller seines Großvaters zur Wolfschanze ausbaute, wollte wir gar nichts mehr mit ihm zu tun haben."
18.09.2023: War Aiwanger Gaslieferant in Auschwitz?

Obwohl es sich zeitlich kaum ausgehen kann, melden sich immer mehr Zeugen, die Hubert Aiwanger bei den wöchentlichen Gaslieferungen in das Konzentrationslager Auschwitz und seine Nebenlager gesehen haben wollen. Besonders der 112-jährige Norbert Friebler belastet Aiwanger schwer: "Ja sicher war es der Aiwanger Hubert. Der kam jeden Mittwoch ins KZ gefahren und lieferte, neben dem Gas, immer auch ein paar "Sieger" eines Gewinnspiels ab, die sich wahlweise für einen Flug durch den Schornstein, eine schmerzlose Enthauptung oder einen dauerhaften Liegeplatz in einem Massengrab qualifiziert haben."

Welche Rolle er selbst im KZ spielte wollte uns Herr Friebler zwar nicht verraten, zeigte uns aber stolz seinen Ariernachweis, sein Eisernes Kreuz und ein von Reichsführer-SS Heinrich Himmler unterschriebenes Empfehlungsschreiben an den Lagerkommandanten.
Sensationsmeldung im SPIEGEL

25.09.2023: Geburtsurkunde aufgetaucht: War und ist Hubert Aiwanger Adolf Hitler?

Bei Herrn Aiwanger dürfte es sich um niemanden geringeren als den Führer selbst handeln. Das läßt sich anhand einer aufgetauchten Geburtsurkunde beweisen, die besagt, daß Hubert Aiwanger nicht, wie bisher gedacht, am 26. Januar 1971 im bayrischen Ergoldsbach, sondern bereits am 20. April 1889 im österreichischen Braunau am Inn (Oberösterreich/Innviertel) geboren wurde. Untermauert wird diese Tatsache durch die glaubwürdige Zeugenaussage der mittlerweile 164-jährigen Walburga Rostmoser, die als Hebamme dem späteren Führer auf die Welt half. Sie selbst, aber auch ihre älteren Zwillingsschwestern Helfriede und Rosalinde (beide 168 Jahre alt), waren zwei Tage nach der Geburt dabei, als das später verhaßte Kind in der Braunauer Stadtpfarrkirche auf den Namen Adolf Hubert Luzifer getauft wurde.

Autor: Claas Relotius
In der Hoffnung, kein untöfter Wahrsager zu sein,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

diese Lügenpresse wühlt gerne in braunem Schmutz.

Man denke nur an die Tagebücher, mit welchen der "Stern" die Geschichte neu zu schreiben gedachte.

Auch angesichts des Programms mancher Fernsehsender, könnte man denken, der Endsieg habe stattgefunden. Hitlers Hunde, Hitlers Handcreme, Hitlers Hagelschaden und weiß der Geier, welchen Humbug dem arglosen Publikum präsentiert wird.

Es verwundert kaum, daß in diesem Umfeld unreife Buben, wie der kleine Hubert, auf dumme Gedanken kommen.

Glücklicherweise wurde Herr Aiwanger durch dessen redliches, dörfliches Umfeld geläutert und reifte zum weisen Mann mittleren Alters.

Leider kann nicht jedes verirrte Schaaf gerettet werden.
Gerade in protestantischen Regionen endet derlei bisweilen böse.


Dem HERRN dankend, in Bayern zu leben,
Schnabel
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Gotteshammer
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Gotteshammer »

Sehr geehrte Herren,

wie nicht anders zu erwarten, handelte es sich bei dieser sogenannten Affäre Aiwanger, um ein schändliches Komplott der "bayrischen Sozialdemokraten".
Redliche Schaltung

Was wusste die Bayern-SPD vorab von der Flugblatt-Recherche?

Als die „Süddeutsche Zeitung“ („SZ“) am 25. August um 18 Uhr mit ihrer Recherche zu einem antisemitischen Flugblatt und Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger an die Öffentlichkeit ging, dauerte es bis zur ersten Wortmeldung der Bayern-SPD nicht lange.

Bild

„Das Flugblatt ist Rechtsextremismus der untersten Schublade“, ließ der Vorsitzende der bayerischen SPD-Fraktion, Florian von Brunn, in einer am Morgen darauf veröffentlichten ausführlichen Pressemitteilung verlauten: „Es ist unvorstellbar, dass ein Verfasser derartiger Zeilen im Bayerischen Landtag sitzt oder auch nur einen Tag länger ein öffentliches Amt in unserem Land bekleidet.“


Ein ehemaliger Lehrer soll das antisemitische Flugblatt, das im Hause Aiwanger entstanden ist, an die Presse gegeben haben. Nun kommt heraus, dass auch führende Kräfte der Bayern-SPD frühzeitig Kenntnisse in der Sache hatten.


Viele von Ihnen werden sich, zu Recht, fragen: "Was sind bayrische Sozialdemokraten?" Ist das nicht ein Oxymoron, wie ein weißer Neger?
Sehr wohl, kein echter, gläubiger, Bayer wird sich mit derlei gefährlichen Sekten gemein machen. Leider schleichen sich immer wieder atheistische Sozialisten von Norden her, über die fränkische Grenze und siedeln sich, die traditionelle Gastfreundschaft Einheimischer schändlich missbrauchend, in bayrischen Landkreisen und vor allem in großen Städten an.

Eventuell sollte man den aktuellen Vorfall zum Anlass nehmen, diese Splittergruppe endlich zu verbieten.

Christlich wählend,
Hammer
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

die bayrischen Wähler scheinen reuige Sünder zu lieben.
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Umfrage-Rumms


Aiwanger schießt immer weiter rauf


Beichten jetzt auch andere Politiker deren einstigen Untaten?

Angestrengt über eigene Verfehlungen sinnierend,
Schnabel
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Walter Gruber senior
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr von Schnabel,

es wäre dies ein Zeichen einer neuen Bürgernähe, die nur von Vorteil sein könnte! Wenn Ihr Herr Scholz beispielsweise gesteht, wo er sich seine Verletzung wirklich zugezogen hat, wird ihn dies vielen Männern sympathischer machen. Auch ein Geständnis der Außenministerin, sehr dumm zu sein, wäre zu ihrem Vorteil, da ihre potenziellen Wähler ebenfalls dumm sind. Vor allem gönne ich jedoch Herrn Aiwanger seinen Erfolg, sich vom überzeugten Nationalsozialisten zum Menschenfreund zu entwickeln.

Für alle Politiker betend
Gruber sen.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der redliche Herr Aiwanger, der HERR tat ein Wunder!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Gruber,

in der Tat.

Es gäbe viel zu Beichten. Auch blutjunge Politiker haben bereits ihr Päckchen zu tragen.

Leider steht manchem nur der Sinn nach Schabernack!

Bild

Mit Brechreiz kämpfend,
Schnabel
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