Flüchtlinge

Hier geht es um den Herrn, Jesus Christus und die Heilige Schrift.
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G-a-s-t
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Re: Flüchtlinge

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Herr Bartheck,

leider ist Ihr Beitrag argumentativ völlig wertlos. Sie schreiben, es scheine Ihnen einen Zusammenhang zu geben, Sie vermöchten ihn jedoch nicht zu begreifen. Aus diesem Scheinbaren, Unbegriffenen, gänzlich Unklaren "folgern" Sie dann auf einmal, die Reisen der sogenannten Flüchtlinge seien ihre gottgegebene Aufgabe. Ein Abgleich mit Gottes Weisung
Sir 13,16
Ein jedes Lebewesen lebt bei seinesgleichen, und nur an seinesgleichen halte sich der Mensch!
erfolgt ebenfalls nicht.

Gezeichnet
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
David Bartheck
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Re: Flüchtlinge

Beitrag von David Bartheck »

Sehr geehrter Herr Gast,
heute nun hatte ich wieder genug Zeit für meine persönliche Weiterbildung und ich entschied mich selbstverständlich dafür, in der Bibel zu lesen. Die von Ihnen zitierte Aussage interpretiere ich so, dass Gott diese Menschen hier ansiedelt, sie aber hier getrennt von uns leben lässt, was bedeutet, dass sie hier ihre Kultur, ihr Recht und letztendlich ihren eigenen Staat schaffen werden.
MfG
David
G-a-s-t
Brettmathematiker
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Re: Flüchtlinge

Beitrag von G-a-s-t »

Die von Ihnen zitierte Aussage interpretiere ich [...]
Werter Herr Bartheck,

im Namen unseres Herrn und Retters Jesus Christus, lassen Sie das sein! Klar formulierte Worte sind dazu da, so, wie sie sind, zur Kenntnis genommen und erfaßt zu werden, und nicht, sie nach eigenem Gutdünken zurechtzubiegen!

Mit 1 Thess 5,11 beschäftigt
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

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David Bartheck
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Re: Flüchtlinge

Beitrag von David Bartheck »

Sehr geehrter Herr Gast,
manchmal ist es schon sinnvoll, die klaren Worte im Zusammenhang mit bekanntem Wissen zu betrachten.
Der Wolf geht nicht mit dem Weidetier, aber er frisst es.
Gott hat die Dinge so geschaffen. Wir sind aber zu dumm, zu verstehen, waum und wie es weiter geht.
Nun ebenfalls bei den Thessalonichern lesend
Und nett grüssend
David
G-a-s-t
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Re: Flüchtlinge

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Herr Bartheck,

fürwahr ist immer alles in möglichst großem Zusammenhang mit allem Wissen und vor allem auch Tun zu betrachten und behandeln, weil unsere Welt, der Einheit und Vollkommenheit ihres Schöpfers entsprechend, voller weitläufiger Zusammenhänge ist. Ob es um das Beantworten theoretischer Fragen, das Ausgeben von Geld, das Züchtigen von Kindern und Untergebenen oder sonstwas geht - jedes Wort unseres Herrn wird wohl im Prinzip zu allem etwas zu sagen haben und bei allem Beachtung verdienen.
Es ist allerdings das Beachten von Zusammenhängen nicht mit der unlöblichen Unsitte unangemessenen Interpretierens zu verwechseln.
Hermann Meldorf (unredl. Melville) hat geschrieben: O du Natur und o du Menschenseele! Wie unaussprechlich tief sind die Entsprechungen bei euch verkettet! Es lebt und webt ja kein Atom in der Materie, und sei es noch so klein, das nicht sein abgefeimtes Duplikat im Geist besitzt.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

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