Weihnachten

[Sören Korschio]

Was mich nur stutzig macht ist, dass der werte Herr Lehrer Lämpel den Namen und einen Avatar von einer bereits in einem Märchen verkommenden Figur benutzt. Wenn er jedoch dieser Lehrer sein sollte, dann müsste es ja über 150 Jahre alt sein. Dies scheint mir etwas viel für einen Menschen. Könnte es das Werk des Teufels sein? Ich hoffe nicht.

Ich behaupte nicht der Lehrer aus dem Märchen zu sein. Die Märchenfigur selbst gab es wohl nie wirklich. Doch war ich über 40 Jahre als Lehrer tätig und legte es mir damit als Neckname zu. Da besteht ein Unterschied. Oder denken Sie Herr Nacht wurde auf "eminac" getauft?
Sie hingegen benutzen einen scheinbar "echten" Namen, den Sie sich wohl erdacht haben und der ohne jegliche Phantasie oder Bezug auf Ihr Leben benutzt wird.

Zudem misst man einen redlichen Christ nicht an der IchP oder der E-Brief Adresse sondern an seinem Glauben.

Nein, aber an seinen Taten. Und Sie, mein liebes Fräulein, Sie lügen. Ich weiß nicht ob Sie jemals in der Bibel gelesen haben, sollte dem so sein, sind Sie sicher klug genug eine passende Assoziation zu finden. Hinweis: Es hat was mit Sünde zu tun.

Könnte etwa ein Kind diese Worte verfassen? Sicher nicht!

Ach die 20jährigen sind heutzutage erstaunlich eloquent.

Es liegt an Ihnen werte Gemeinde, wie wollen Sie fortfahren?

Sie stehen vorerst unter strenger Beobachtung.

PS: Donathan Mohn und all die anderen Namen sind teil meines gesamten Namens. Seit wann ist es verboten, mehrere Namen zu tragen? Ich habe 6 Vornamen und 4 Nachnamen, die zusammengesetzt sind. Trotzdem frohe Festtage.

Vorhin hieß es noch, es sei ein Deckname gewesen. Interessant.

[Donathan Mohn]

Gut, Herr Lämpel, ich verbeuge mich vor Ihrer Nachsichtigkeit. Es waren Fehler, die ich begangen habe. Mir war nicht klar, dass es so ausarten würde. Aber lassen Sie uns das Gespräch nicht im Weihnachtsfaden fortführen.
Dieser Faden ist sicherlich für etwas anderes gedacht!

Weiterhin frohe Weihnacht wünschend,
D. Mohn.

[Gregor König]

Heute kommen noch entferntere Verwandte zu Besuch.
Neffen zum Beispiel. Wie aufregend!

[Verena Löbach]

Schade, Weihnachten ist vorbei.
Aber ich habe Geschenke im Wert von fast fünfhundert Euro bekommen. Hosianna!
Der HERR wollte es wohl.

[Heinrich Walter Brunzel]

Frau Löbbach, ich denke, das es uns alle interessiert, wer Ihnen so viel wertvolle Geschenke zugereicht hat. Sie begeben sich doch nicht in unredliche Kontakte. Bedenken Sie, wie einst die Schlange Adam und Eva, mit Falschheit, Lug und Trug in das Verderben riss.