neben dem Sturm der erklärten Feinde des Glaubens, welche seit Jahrtausenden versuchen die Erdscheibenherrschaft des Gottseibeiuns zu etablieren, gab es stets auch Abweichler und Ketzer innerhalb der Institution, welche der HERR selbst schuf, um dessen Lob zu mehren.
Erinnert sei nur an einen Mönch in Wittenberg oder sogenannte Befreiungstheologen neuerer Zeit.
Auch heute versuchen, von Satan getriebene Kräfte, Mutter Kirche zu infiltrieren und selbst den Zölibat für Priester zu sabotieren.
Von einem besonders dreisten Fall satanischen Wirkens in einem benachbarten Lande, welches die älteren unter Ihnen noch aus den Westfeldzügen Ihrer Jugend kennen, lus ich jüngst:
In Frankreich wird selbst das heilige Sakrament der Taufe in den Schmutz gezogen! Statt die Ehre GOTTgewollter Familien aufrechtzuerhalten, wird in Neusprechmanier sogenannte "Geschlechtsneutralität" auf Taufurkunden geschmiert! Als ob homoperverse "Paare" neuerdings durch Fruchtbarkeit gesegnet seien.
Sich geißelnd,Schalten Sie hier
"Für unsere Zeit am geeignetsten"
Bischöfe empfehlen geschlechtsneutrale Formulierung für Taufurkunden
Nicht nur Vater und Mutter bringen ihr Kind zur Taufe: Die französische Bischofskonferenz hat nun auf Veränderungen in der Gesellschaft reagiert und das Formular für Taufurkunden modernisiert.
Die französische Bischofskonferenz empfiehlt ihren Diözesen eine geschlechtsneutrale Formulierung anstelle der Nennung von Vater und Mutter in Taufurkunden. In einem bereits im Dezember 2018 verfassten Brief des Vorsitzenden des Rates für kanonische Fragen der Bischofskonferenz, Bischof Joseph de Metz-Noblat, wird die Empfehlung ausgesprochen, künftig die Formulierung "Namen und Vornamen der Eltern oder anderer Träger der elterlichen Gewalt" ("Noms et prénoms des parents ou des autres titulaires de l’autorité parentale") anstelle der expliziten Angabe von Vater und Mutter zu verwenden. Diese Formulierung scheine "für unsere Zeit am geeignetsten", heißt es im Brief, der erst jetzt durch das Magazin "L'Homme Nouveau" veröffentlicht wurde.
Schnabel