Dialog des Christentums mit den Religionen

Hier geht es um den Herrn, Jesus Christus und die Heilige Schrift.
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A Winterfeld
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von A Winterfeld »

Herr Berger,

Nun? In wie fern berechtigt sie mein Verhalten sie denn dazu, mich so zu nennen?
Es ist weder höflich noch besonders freundlich, jemanden einfach "Bub" zu bezeichnen.

Ich muss ihnen weder etwas beweisen, noch bin ich ihnen irgendwas schuldig.
Defacto is allerdings, dass ich mein Leben selbstständig lebe und mich um mich, meine beiden Katzen und gelegentlich die Nachtbarskinder kümmere und das ohne dem Staat auf der Tasche zu liegen.
Und meiner Definition nach ist erwachsen, wer sein eigenes Leben auf die Reihe bekommt und seine Probleme selbstständig lösen kann.

Wie jetzt? GOTT gibt mir eine Chance, an ihn zu glauben? In wie fern ergibt das bitte einen Sinn?
Woran man glaubt ist eine Entscheidung, kein Privileg, das jemandem zugesprochen wird.
Und es gab eine Zeit in der ich an ihn geglaubt habe...

Sich über Ragnarök belesend und nebenbei traditionell-japanische Musik hörend ,
A. Winterfeld
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Benedict XVII
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von Benedict XVII »

A Winterfeld hat geschrieben:Defacto is allerdings, dass ich mein Leben selbstständig lebe und mich um mich, meine beiden Katzen
Nun,

Frl. Winterfeld, womit die Frage nach Ihrem Geschlecht dann ja geklärt wäre.
Zunächst jedoch muss ich Sie bitten, Ihre sechsuellen Perversionen hier nicht auszubreiten - es lesen auch Kinder und Frauen mit. Katzen sind zum Essen da, den widerwärtigen Rest lassen Sie bitte in den eigenen 4 Wänden.
Davon abgesehen, begehen Sie einen grundlegenden Irrtum.
Sie betrachten die Wahrheit als etwas individuelles - dies ist sie jedoch nicht.
Es gibt nur die eine Wahrheit, welche vom HERRn selbst in der Bibel verkündet wurde.
Sie können diese annehmen - dieses Brett bietet Ihnen hierzu wertvolle Hinweise - oder im ewigen Schwefelsee der Hölle versinken.
Der HERR gab Ihnen den freien Willen, sich zu entscheiden - einen Weg dazwischen gibt es nicht.
Gerade im interreligiösen Dialog ist es von hoher Wichtigkeit, immer und immer wieder auf diese simple Wahrheit hinzuweisen und den Vertretern anderer Relgionen ihren Irrtum zu erklären. Der HERR ist gütig - bei ehrlicher Reue ist ER gerne bereit, von einem solchen Irrglauben bekehrte Menschen aufzunehmen.
In Ihrem Falle jedoch ist pure Böswilligkeit anzunehmen - Sie verleugnen den HERRn mit voller Absicht.
Wenn Sie nicht Ihr gesamtes Leben grundlegend ändern, ist Ihr weiterer Weg ins ewige Feuer der Hölle vorgezeichnet.

Für einen offenen Dialog zwischen den Religionen immer eintretend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
A Winterfeld
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von A Winterfeld »

Herr Benedict XVII

Ich weiß ja nicht, welch perversen Gedanken sie sich in ihrem kranken Hirn zurecht legen und ich will auf derartige Behauptungen auch nicht weiter eingehen.

Wenn GOTT einem den besagten freien Willen gibt, wieso ist es dann eine Sünde - bzw. ein Grund, um in die Hölle zu kommen - wenn man ihm folgt?

Und nur so nebenbei:
Wieso sollte ich Angst vor der Hölle haben, wenn ich nicht daran glaube?
Und wieso soll der Glaube an GOTT ein Kriterium dafür sein, nicht in die Hölle zu kommen?

Ein "Die Legende von Zelda" spielen, um ihre kranken Gedanken aus dem Kopf zu bekommen,
A. Winterfeld
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Benedict XVII
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von Benedict XVII »

Frl. Winterfeld,

lesen Sie Ihre Beiträge vor dem Absenden eigentlich noch einmal durch?
Der Freie Wille ist eines der größten Geschenke des HERRn an Mensch und Weib.
Mensch und Weib besitzen die Möglichkeit zur freien Entscheidung, wie sie ihr Leben gestalten möchten. Selbstverständlich müssen sie auch die entsprechenden Konsequenzen hierfür tragen. Welche dies sind, hat der HERR in der Bibel klar gemacht.

Ob Sie nun an die Hölle glauben oder nicht, spielt keine Rolle. Sie existiert und Sie werden Sie erleben.
Ebenso könnten Sie schreiben, "ich glaube nicht daran, daß ein Fliegenpilz giftig ist". Sie haben die freie Entscheidung, nicht daran zu glauben und sich eine leckere Mahlzeit aus Fliegenpilzen zuzubereiten - müssen dann jedoch auch mit den Konsequenzen leben.

Löblichst

Benedict XVII
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Walter Gruber senior
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Gemeinde,

es freut mich, dass es in diesem Thema zu so einem regen Gedankenaustausch gekommen ist! Vielleicht werden sich außer Herrn/Frau Winterfeld noch weitere Heiden daran beteiligen und letztlich ihre Irrtümer einsehen.

Stets bereit zum Dialog,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
A Winterfeld
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von A Winterfeld »

Herr Benedict XVII

Vielleicht sollten Sie noch einmal darüber nachdenken, warum es "Glauben" heißt, und nicht "Wissen"...

Zudem möchte ich anmerken, dass die Tatsache, dass es in der ursprünglichen Bibel keine Hölle, sondern nur das Fegefeuer (was etwas volkommen Unterschiedliches ist) gab und dass das englische Wort "Hell" dafür sprechen, dass sich die Christen, die vor über 1000 Jahren hier ein fielen, sich einiges beim germanischen Helheim und der Totengöttin Hel abgeguckt haben. Weshalb auch immer?

Gründe, weshalb man im germanischen Glauben von Hel verurteilt wurde sammelnt und sie mit der Arche Internetz abgleichend,
A. Winterfeld
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Martin Berger
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von Martin Berger »

A Winterfeld hat geschrieben:Wieso sollte ich Angst vor der Hölle haben, wenn ich nicht daran glaube?
Kindchen Winterfeld,

Sie glauben offensichtlich auch, daß man Sie nicht sehen kann, wenn Sie selbst die Augen schließen und somit auch niemanden mehr sehen können. Eine infantile Vorstellung. Aber so viel möchte ich Ihnen vorab schon verraten: Wenn Sie dereinst gerichtet werden, steht das Urteil bereits fest. Dann können Sie sich nicht rausreden, wie es Ihnen womöglich bei irdischen Richtern schon mehrmals gelungen ist. Dereinst geht es nur darum, ob der HERR Sie für würdig befand, Ihren Namen in das Buch des Lebens zu schreiben. Sollte es am Tage des Jüngsten Gerichts noch keinen Eintrag geben, ist Ihnen der Schwefelsee gewiß. Und dies unabhängig davon, ob Sie an GOTT, den Teufel, den Himmel oder die Hölle glauben. Ihr Schicksal wird das Gleiche sein, das jeden Sünder ereilt, der keine Reue zeigen und die Hand nicht ergreifen will, die GOTT Ihnen durch Jesus Christus entgegen streckt.

Traurig darob, daß Sie sich für die ewige Verdammnis entschieden haben,
Martin Berger
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A Winterfeld
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von A Winterfeld »

Herr Berger

Nein... Ich WEISS, dass man mich sieht, wenn ich die Augen geschlossen habe.
Was ich allerdings nicht weiss ist, was das für ein Vergleich sein soll?
Ich habe das Gefühl, dass auch sie nicht wissen, was das Wort "Glaube" tatsächlich bedeutet.
Nur mal angenommen, ich würde an die germanischen Götter glauben: dann wäre es für mich Hel, die am Ende ein Urteil fällt. Und nicht auf Grund des Glaubens, sondern nur auf Grund dessen, wie man sein Leben lebte und was man wie und warum tat.
Oder aber ich könnte auch glauben dass ich am Ende wieder Teil des "Großen Ganzen" werde.

Aber ich lasse es drauf ankommen. Und wenn ich am Ende vor ihrem GOTT stehe und er mich verurteilt, weil ich nicht an ihn glaubte und seinen Sohn nicht als meinen Herren annahm, dann weiß ich wenigstens, dass dieser GOTT ein eingeschnappter Egozentriker ist.

Bananen bratend,
A. Winterfeld
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Martin Berger
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von Martin Berger »

A Winterfeld hat geschrieben:Nur mal angenommen, ich würde an die germanischen Götter glauben: dann wäre es für mich Hel, die am Ende ein Urteil fällt. Und nicht auf Grund des Glaubens, sondern nur auf Grund dessen, wie man sein Leben lebte und was man wie und warum tat.
Bub Winterfeld,

Ihre Denkweise ist derart seicht, daß ich beinahe schon mein Weib fragen wollte, ob es eine Antwort für Sie formulieren möchte. Da wir uns hier aber in einem christlichen Plauderbrett befinden und es um nicht weniger als Ihr Seelenheil geht, wäre dies eine fatale Entscheidung, mit der ich nicht leben könnte.

Doch nun zum zitierten Teil Ihres Beitrags! Sie scheinen die Wahrhaftigkeit GOTTes nicht als solche verstehen zu wollen. Auch wenn Sie an falsche Götter glauben, oder, wie es atheistische Lumpen tun, an gar keinen Gott, werden Sie letztendlich aber doch vor dem Richterstuhl des HERRn stehen, um sein Urteil zu empfangen. Und wie zuvor schon geschrieben bzw. angedeutet, wird dereinst Ihr Name wohl nicht im Buch des Lebens gefunden werden. :hinterfragend:
Und ich sah die Toten, beide, groß und klein, stehen vor Gott, und Bücher wurden aufgetan. Und ein anderes Buch ward aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach der Schrift in den Büchern, nach ihren Werken. Und das Meer gab die Toten, die darin waren, und der Tod und die Hölle gaben die Toten, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeglicher nach seinen Werken. Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. das ist der andere Tod. Und so jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl.

Offenbarung 20,12–15
Kehren Sie endlich ab von Ihrem Pfad, der Sie schnurgerade in die Irre und letztendlich in die Hölle führt. Oder bleiben Sie wenigstens stehen, damit Sie sich nicht noch weiter von Jesus Christus entfernen. Wahrlich, Sie scheinen verloren zu sein. Doch sehen Sie, wie gütig Jesus Christus, der Schäfer GOTTes ist:
Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, so er der eines verliert, der nicht lasse die neunundneunzig in der Wüste und hingehe nach dem verlorenen, bis daß er's finde? Und wenn er's gefunden hat, so legt er's auf seine Achseln mit Freuden. Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freuet euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war. Ich sage euch: Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Buße nicht bedürfen.

Lukas 15,4-7
Amen, ich sage Ihnen: Wenn Sie umkehren, Sie Schwärzestes aller schwarzen Schafe, wird die Freude mindestens dreimal so groß sein.

Ihnen, stellvertretend für Jesus Christus, die Hand reichend,
Martin Berger
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von A Winterfeld »

Herr Berger,

Ich wiederhole mich gern noch einmal:
Ich lasse es drauf ankommen.
Ich habe nie auch nur eine Bestätigung dafür bekommen, dass das Christentum wahr wäre.

Ich weiß nicht wohin mich meine Pfad führ. Ich bin - wenn sie so wollen - ein Getriebener (im Sinne von "Ich lasse mich treiben und lebe im Hier und Jetzt")
Aber für denn Fall dass es die Hölle wirklich gehen sollte (Was ich aus mehreren, teils aus dem Christentum selbst stammenden Gründen bezweifel) und mei Weg mich dort hinführen sollte will ich einen guten Freund zitieren, der da sprach:
"Was soll ich bitte im Himmel? Dort kenne ich doch sowieso niemanden"

Zu ihrem letzten Absatz habe ich zwei Dinge zu sagen...
Erstens: weiß ich ja nicht, wie sie sich selber sehen, aber ich bin definitiv kein dummes, höriges Schaf, dass einfach blind jemanden folgt.
Und Zweitens, bin ich sehr glücklich, so wie ich momentan bin. Und ich bezweifle, dass ein mir aufgezwungener Glaube irgend was (noch) besser machen könnte.

Das Bauernbrot auf der Arbeit genießend,
A. Winterfeld
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Benedict XVII
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von Benedict XVII »

Herr Winterfeld,

um es mit den Worten Friedrich Schillers auszudrücken:

Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.

Das ewige Höllenfeuer ist die nicht zu vermeidende Konsequenz Ihrer jetzigen, auf reiner Triebbefriedigung beruhenden Lebensweise.
Kein sehr angenehmer Ausblick. Jedoch: es ist Ihre freie Entscheidung.

Den HERRn für das Geschenk des freien Willens preisend

Benedict XVII
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A Winterfeld
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von A Winterfeld »

Herr Benedict,

Wo, wie und wann sprach ich den von Triebbefriedigung?
Ich sprach lediglich davon, dass ich im Hier und Jetzt lebe und schauen werde, was mir die Zukunft wohl bringen mag.

Sie sind es, der haufenweise merkwürdig-sechsuelles in meine Worte hinein interpretiert... erneut.

Das Lied "Illusion" einer gewissen Musikgruppe summend,
A. Winterfeld
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Dr. Waldemar Drechsler
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

A Winterfeld hat geschrieben:Ich sprach lediglich davon, dass ich im Hier und Jetzt lebe und schauen werde, was mir die Zukunft wohl bringen mag.
Hochgeehrter Perversling Winterfell!

Genau dies hedonistische Treiben, das Sie von Gelüsten getriebener Widerling als Normalität abtun, ist das, was den HERRn so erzürnt, Parbleu. Unzüchtig, unzivilisiert und uneinsichtig - Eigenschaften eines faulen Tagediebes, der sich in einer jeden freien Sekunde mit einem Gürtel würgend in ein traurig' Dasein als Onanist flüchtet. :kreuz3:

Angewidert auf den Heimrechnerbildschirm blickend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
A Winterfeld
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von A Winterfeld »

Allzu unhöflicher und respektloser Dr. Drechsler,

Ich weiß ja nicht, woher sie die Dreistigkeit nehmen, derartig über jemanden zu urteilen, den sie zum einen nicht kennen, und zum anderen - offensichtlich - komplett falsch eingeschätzen und verstehen.

Ich werde nun - einfach weil ich es kann - all ihre Fehleinschätzungen auflisten:

1. Bin ich kein "Tagedieb". Ich arbeite Vollzeit in einem Logistkunternehmen im Lager.
Falls ihnen das nichts sagt, werde ich ihnen das gerne näher erleuchtern...
2. Geht sie zwar weder mein Privat- noch mein Sechsualleben etwas an, denn noch möchte ich erwähnen dass ich so um die 14. Hobbys habe... Und onanieren ist keines davon.
3. Und wenn ich es tue oder tun sollte (Ich lasse hier mal komplett offen, ob und wenn ja, wie oft ich es tue, denn es geht sie - wie bereits erwähnt - nichts an), gehöre ich nicht zu den Liebhabern des sogenannten Würge-Fetischs.

Anmerkend, dass das Streben nach dem eigenen Seelenheil auch recht "hedonistisch" anmuted,
A. Winterfeld
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Dr. Waldemar Drechsler
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Re: Dialog des Christentums mit den Religionen

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

A Winterfeld hat geschrieben:Ich arbeite Vollzeit in einem Logistkunternehmen im Lager.
Hochgeehrtes Subjekt Winterfell!

Für einen Akademiker wie mich klingt das tatsächlich mehr nach Taugenichts als nach Tagedieb, womit Ihrer ersten These unter Vorbehalt zuzustimmen sei. Während andere Diplom- und Doktorarbeiten schrieben, verdingten Sie sich in einem Moment der alkoholischen Abstinenz am Gabelstapler, um die Fahrerlaubnis zu erlangen.

Bezüglich Ihrer bezifferten vierzehn (!) Praktiken nebst dem Onanieren, die einer schwebenden Drohung gleich dem Ihren Texte zu entnehmen sind, bitte ich Sie eindringlich, die Brettgemeinde vor Einzelheiten zu bewahren. Aufgrund dessen, dass Sie Tiere besitzen, mag ich mir bereits etwas unter Ihren "Steckenpferden" (unredl. "Hobbies") vorzustellen. Der Tierschutz ist bereits verständigt worden, Potztausend. :kreuz1:

Zoophilie ächtend,
Dr. Waldemar Drechsler
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