Peter Immel hat geschrieben:Guten Abend,
allgemein sehe ich es ähnlich, dass auch männliche katholische Priester eine weibliche (damit es auch für den Letzten verständlich ist) Frau haben dürfen sollen!
Denn schließlich hat der Glaube zu Gott doch etwa nichts mit einer Prüfung zu tun, bei der man beweisen sollte, dass man dermaßen gläubig ist, sodass man sich ein Leben ohne Geschlechtsverkehr aufträgt.
Andererseits könnte es natürlich auch zu einem Rottenplumps ausarten, man weiß nich genau was geschehen mag, das weiß nur der Allmächtige. Ich für meinen Teil bin katholisch erzogen worden, bin durchaus gläubig, habe jedoch - wie jedes Ehepaar - Sechs mit meiner Ehefrau. Und das, auch wenn es nicht wirklich zu den Ansichten des Papstes gehört, geschützt. Abschließend möchte ich sagen, dass ich denke, dass dieser Teil des Lebens auch für Priester zugänglich gemacht werden sollte. Dies hat keinesfalls etwas mit Unzucht oder Unredlichkeit zu tun.
Ich würde allerdings auch noch gerne weitere Meinungen dazu hören.
Mit freundlichem Gruße,
Herr Immel
Werter Herr Immel,
überdenken Sie bitte die Tragweite und Konsequenzen Ihrer Äußerungen!
Es ist des Priesters Enthaltsamkeit, gerade in diesem Lebensbereich, die ihn zum Vorbild macht. Denken Sie an die Jugend. Das Pfarrhaus ist doch kein Freudenhaus.
Es sollte ohnehin gesetzlich vorgeschrieben werden, dass Beischlaf nicht öfter als einmal im Monat, nur unter der Bettdecke im abgedunkelten Schlafzimmer und unter der Aufsicht durch den Gemeindepfarrer vollzogen werden darf. Der Beischlaf hat selbstverständlich nur zum Zwecke der Fortpflanzung und höchstens zwei Minuten lang zu erfolgen.
Sapperlot! Alles andere ist Unzucht.
Kehren Sie um, Herr Immel. Falls Sie Ihre Triebe nicht unter Kontrolle bekommen, denken Sie bitte um Ihrer Seele wegen über Kastration nach.
Besorgt
Ihr Züchter_Lukas