Rainald von Chatillon: Der letzte mutige Franzose

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Engelbert Joch
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Rainald von Chatillon: Der letzte mutige Franzose

Beitrag von Engelbert Joch »

Werte Gemeinde,
Wie wir alle wissen, sind die Franzosen ein Volk von feigen, falschsechsuellen Schmarotzern, Sie erinnern sich sicher an den Saboteur und Putschisten Karl der Esel (Charles de Gaulle).
Doch dies war nicht immer so, auch das Land der Froschschenkelraucher brachte tapfere Recken hervor.
Sicher, um diese Menschen zu finden muss man weit in die Geschichte zurückgehen, sehr weit, doch es gab ihn.
Die Rede ist von Rainald von Chatillon, seinerseits Fürst von Antiocha, welcher sich mit großem Eifer für die Verbreitung der frohen Botschaft einsetzte.
Im zweiten Kreuzzug war Rainald ein nicht unwichtiger Akteur, er war für vielerlei töfter Taten verantwortlich.
So war er gegen die heidnischen Mauren erbarmungslos und konsequent, brachte er das Christentum in den dort ansässigen kümmerlichen Ortschaften, ließ heidnische Ritualstätten schleifen und die primitive Bevölkerung bekehren.
Auf dem Höhepunkt seines redlichen Schaffens jedoch wurde er jedoch im Jahre 1187 von dem törichten Kameltreiber Salat (unredlich: Saladin) hinterrücks ermordet.
Somit verlor die Christenheit einen tapferen Helden und der letzte mutige Franzose wird dank seiner Taten sicherlich im Himmel frohlocken.
Frankreich hingegen wird zu dem Sündenpfuhl, wie wir es kennen: Primitiv, verdorben, feige und den Dolch bereithaltend, um die Christenheit zu martern.

Engelbert Joch
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Dr. Benjamin M. Hübner
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Re: Rainald von Chatillon: Der letzte mutige Franzose

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Werter Herr Joch,

unzweifelhaft waren die Franzosen dereinst mutige Panzerreiter, welche unter Karl dem Großen, benannt nach einer bekannten Figur der Arche Internetz, die Christenheit schützten und in Ehren hielten. Unvergessen ist auch ein weiterer Karl der Franzmänner, welcher wie eine höchst unredliche Spielwarenfirma gerufen wird, sodaß man ihn lieber den "Hammer der Christenheit" nennt. In der Schlacht beim Pförtner verhinderte dieser fast im Alleingang die Islamisierung des Abendlandes. :frech:
Doch von diesen Herolden des Christentumes ist wenig geblieben, Frankreich ist am Boden. Vielleicht wäre daher die Islamisierung des Frankenreiches die bessere Option gewesen und wir hätten nun töfte, erdölechsportierende Muselmanen als direkte Nachbarn der BRD GmbH. Verständige, wenn auch falschgläubige Mohammedaner, welche man wohl einfacher zum wahren Leben bekehren könnte als eine tumbe Gruppe frosch- und wildschweinfreßender Barbaren. Lassen Sie uns beten, daß die Neger in den Vororten von Paris diesen Fehler eiligst korrigieren, damit beim kleinen Nachbarn endlich Zucht und Ordnung Einzug halten! :kreuz3:

"Hinaus mit dem welschen Plunder!" fordernd,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Rainald von Chatillon: Der letzte mutige Franzose

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Dr. Hübner,

Herr Martell, der Sohn Pippins des Mittleren, war ein redlicher Franke, ebenso wie Herr Karl der Große, Herr Söder oder z. B. Herr Bempers.

Die Tatsache daß sich das Territorium dieses stolzen deutschen Stammes in jenen Tagen bis zu den Ufern des atlantischen Ozeans erstreckte, macht aus diesen redlichen Recken noch keinen Froschfresser.

Einen Bocksbeutel Frankenweins öffnend,
Schnabel
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Dr. Benjamin M. Hübner
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Re: Rainald von Chatillon: Der letzte mutige Franzose

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Werter Herr von Schnabel,

da haben Sie Recht. Die stolzen Deutschen haben schliesslich ebensowenig gemein mit den keulenschwingenden Germanen, welche dereinst in unseren herrlichen Wäldern umherirrten, wie man einen edlen Franken mit einem dummen Franzosen vergleichen kann. Durch die so genannte Völkerwanderung gab es Verschiebungen, aber auch das pauschale Gleichsetzen antiker Kulturen mit denjenigen, welche nun in der jeweiligen Region ansässig sind, ist nicht zielführend. Ansonsten müsste man den knorken (Nord-)Makedonen schliesslich die Leistungen der Antike gutschreiben, obgleich die Griechen heute ein Volk fauler, verarmter Tagediebe sind. Es soll dort sogar heute eine Insel der Blinden geben, wo man in der Antike noch von Elysium munkelte. :lal:

Die Pläne verwerfend, im Namen der teutschen Goten Grossteile Europas für die BRD GmbH einzufordern,
Dr. Benjamin M. Hübner
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Engelbert Joch
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Re: Rainald von Chatillon: Der letzte mutige Franzose

Beitrag von Engelbert Joch »

Werter Herr Dr. Hübner,
Eins muss man den Germanen und auch den Goten lassen, sie gingen mit ihren Gegnern nicht zimperlich um.
Davon kann sich unser Kriegsminister angesichts der desolaten Situation der kaiserlichen Streitkräfte mehr als eine Scheibe abschneiden.

Engelbert Joch
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Hans-Peter Steiner Neu
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Re: Rainald von Chatillon: Der letzte mutige Franzose

Beitrag von Hans-Peter Steiner Neu »

Engelbert Joch hat geschrieben:Werter Herr Dr. Hübner,
Eins muss man den Germanen und auch den Goten lassen, sie gingen mit ihren Gegnern nicht zimperlich um.
Davon kann sich unser Kriegsminister angesichts der desolaten Situation der kaiserlichen Streitkräfte mehr als eine Scheibe abschneiden.

Engelbert Joch
Herr Joch
wenn es nicht so amüsant wäre Ihre Beiträge ab und zu zu lesen würde ich mir echt Sorgen um Sie machen. Sind Sie aus einer Anstallt entwichen oder wie kommen Sie sonst an einen Rechner heran, ich denke Ihren Therapeuten steht noch eine Menge Arbeit bevor.
Es grüßt......
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Hermann Lemmdorf
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Re: Rainald von Chatillon: Der letzte mutige Franzose

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Wertes Fräulein Neusteiner,

wie kommen Sie zu der Behauptung der Herr Joch wäre geisteskrank? Haben Sie Irrenmedizin studiert, um qualifizierte Diagnosen erstellen zu können? Oder verbreiten Sie hier Falschnachrichten, um redliche Christen zu verunglimpfen?

Das Fräulein Neusteiner für eine Quacksalberin haltend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Hans-Peter Steiner Neu
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Re: Rainald von Chatillon: Der letzte mutige Franzose

Beitrag von Hans-Peter Steiner Neu »

Geehrter Herr Lemmdorf
Herr Joch schrieb: Davon kann sich unser Kriegsminister angesichts der desolaten Situation der kaiserlichen Streitkräfte mehr als eine Scheibe abschneiden.
Man muss kein studierter Psychiater sein um bei solch einer Wortmeldung den Schreiber geistige Unzurechnungsfähigkeit zu attestieren.
Denn nur ein geistig sehr verwirrter Mensch kann davon ausgehen dass es einen Kriegsminister oder kaiserliche Streitkräfte in Deutschland gibt.
Denn der letzte mutige Franzose war sicherlich Jean Claud Killy, er hatte den Mut unseren Toni Sailer zu besiegen. Darin steckt zumindest ein Fünkchen Wahrheit.
Es grüßt immer noch Hermann und immer noch ein Mann
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Engelbert Joch
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Re: Rainald von Chatillon: Der letzte mutige Franzose

Beitrag von Engelbert Joch »

Frl. Steiner,
Wollen Sie etwa die Echistenz des deutschen Kaiserreichs in Frage stellen?

Engelbert Joch
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Hans-Peter Steiner Neu
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Re: Rainald von Chatillon: Der letzte mutige Franzose

Beitrag von Hans-Peter Steiner Neu »

Herr Joch
Wie durch ein Wunder haben Sie es erkannt, genau das tue ich. Und nicht nur das stelle ich in Frage, dasselbe tue ich bei Ihrem Geisteszustand.
"Deutsches Kaiserreich" was für ein Schwachsinn.
Hermann
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Martin Frischfeld
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Re: Rainald von Chatillon: Der letzte mutige Franzose

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Steiner,

über den Geisteszustand Herrn Jochs sollte man wirklich einmal nachdenken...

Zustimmend nickend,
Martin Frischfeld
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Hans-Peter Steiner Neu
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Re: Rainald von Chatillon: Der letzte mutige Franzose

Beitrag von Hans-Peter Steiner Neu »

Geehrter Herr Frischfeld
ich freue mich sehr über Ihre Zustimmung und bin froh das auch andere Herren das hier Geschriebene genau beobachten.
Es grüßt freundlich nicht H.P. St... sondern Hermann :frech:
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Benedict XVII
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Re: Rainald von Chatillon: Der letzte mutige Franzose

Beitrag von Benedict XVII »

Werte Herren,

zweifellos hat es ein deutsches Kaiserreich einmal gegeben, jedoch endete dieses vorläufig zum 28. November 1918.
Wobei man hinzufügen möchte, daß die darauffolgenden Jahre, insbesondere jene, welche 1000 Jahre währten. alles andere als erquicklich und GOTTgefällig waren.
Wenn wir nun feststellen, daß das 1000jährige Übel nun ganz und gar nicht dem Willen des HERRn entsprach, so wäre dies bei einem Fortbestand des Kaiserreiches nicht so eindeutig gewesen.
Die Frage die sich stellt: kann etwas im Angesicht des HERRn bestehen, welches IHN dermaßen anwidert, wie jenes braune Gesocks?
Und wenn dies nicht der Fall ist, was wäre dann mit dem Kaiserreich, würde jenes - im Angsicht des HERRn - weiterbestehen?

Philosophiererend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Engelbert Joch
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Re: Rainald von Chatillon: Der letzte mutige Franzose

Beitrag von Engelbert Joch »

Werter Herr Benedict XVII.,
Ich präferiere das Kaisertum, wie die deutsche Nation eben eine ist.
Besser wäre jedoch eine Theokratie nach iranischem Vorbild, bloß mit dem Papst, also GOTT, als Staatsoberhaupt.
Im Grunde ist alles besser als eine linkskommunistische Herrschaftsform oder Pöbelherrschaft.

Engelbert Joch
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Hans-Peter Steiner Neu
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Re: Rainald von Chatillon: Der letzte mutige Franzose

Beitrag von Hans-Peter Steiner Neu »

Herr Joch
dann präferieren Sie mal schön, helfen wird es allerdings nichts. Wohl oder Übel werden Sie in Ihrer Phantasiewelt weiter leben müsse.
Wenn ich mir Ihre gewaltverherrlichenden radikalen Ansichten so ansehe tun Sie mir fast ein wenig leid. Ich würde fast so weit gehen Sie als gefährlich einzustufen. Aber ich denke Ihr weiteres Umfeld hat sicher schon ein wachendes Auge auf Sie geworfen.
Es grüßt, weil höflich der Hermann
P.S. Irgendwie erinnern Sie mich an jemanden, ich komme nur noch nicht drauf
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