es ist allgemein bekannt, dass es für uns Frauen schwer ist, ein redliches Leben zu führen. Der weibliche Geist ist dazu nicht in der Lage, weil GOTT uns nicht als eigenbestimmte Wesen, sondern als Gehilfinnen für den Mann geschaffen hat.
Doch bisweilen erlaubt der HERR Ausnahmen. Eine solch tadellose Frau ist die Heilige Teresa von Kalkutta.
Dumme Zweifler und Satanisten/Atheisten haben lange, wie es ihre ketzerische Art ist, die Mildtätigkeit und das Wunderschaffen der Heiligen Teresa in Abrede gestellt.
Doch nun muss selbst der letzte "Skeptiker" zugeben: Das Heilungswunder, das die barmherzige Mutter Teresa nach ihrem Tode vollbracht hat, ist "zu 100 Prozent gut dokumentiert".
Alle Zweifel sind endgültig ausgeräumt!
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Die sogenannten "naturwissenschaftlichen Ärzte" hatten wieder einmal versagt:Es habe sich um die "vollständige Heilung eines als unheilbar geltenden Tumors im Bauch einer Frau gehandelt. Das habe ich selbst gesehen", so der Bischof von Baruipur im "Kathpress"-Interview. Mit der Geheilten sei er bis heute in Kontakt. Am morgigen 5. September jährt sich die Wunderheilung zum 20. Mal. Zugleich ist der 5. September der 21. Todestag von Mutter Teresa.
Halleluja! Lobe den HERRN meine Seele! Er heilt alle Gebrechen!Ihren Aussagen zufolge hatten sie die Ärzte bereits aufgegeben, als sie, dem Tode bereits nahe, von Schwestern des von Mutter Teresa gegründeten Ordens "Missionare der Nächstenliebe" aufgenommen wurde. Um sie zu trösten, hätten ihr die Schwestern am 5. September 1998 - dem ersten Todestag Mutter Teresas - eine Marienmedaille Mutter Teresas auf die betreffende Stelle am Unterleib gelegt und für sie gebetet. Am Abend soll sich dann die Heilung ereignet haben.
Meinen Sie, dass diese freudige Nachricht endgültig eine Bekehrung der Heiden und Juden nach sich ziehen wird? Wer kann jetzt noch leugnen, welche Wunder im Namen des HERRn geschehen?
Es betet für Sie
T. Schicklein