Werter Herr Gruber!
Gerade den Klintons sollten Sie nicht trauen. Wie bereits mehrere Menschen unabhängig voneinander zu Protokoll gaben, soll Herr Epstein über Aufnahmen von Rechnung Klinton in Frauenkleidern verfügt haben und drohte diese öffentlich zu machen. Das könnte sein Todesurteil gewesen sein. Ihre Gesetzestreue ist bemerkenswert, aber dabei sollten Sie nicht vergessen, daß nicht jeder Beschuldigte auch tatsächlich schuldig ist. Gerade Weiber spielen sich unter dem Haschtag #IchAuch (unredlich: #MeToo) in den Vordergrund, um wenigstens für ein paar Lebensminuten im Rampenlicht zu stehen. Daß dabei unschuldige Männer zu Schaden kommen, ist den geltungssüchtigen Weibern egal.
Zu bedenken gebend
Rufus Donnerbusch
#IchAuch (unredlich: #MeToo)
- Rufus Donnerbusch
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Re: #IchAuch (unredlich: #MeToo)
Das knorke Spiel "Töfter Asfaloths": http://arche.bibeltreue-jugend.net
Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
Sprüche 13,24
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- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
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Re: #IchAuch (unredlich: #MeToo)
Werter Herr Donnerbusch,Rufus Donnerbusch hat geschrieben:Ihre Gesetzestreue ist bemerkenswert, aber dabei sollten Sie nicht vergessen, daß nicht jeder Beschuldigte auch tatsächlich schuldig ist. Gerade Weiber spielen sich unter dem Haschtag #IchAuch (unredlich: #MeToo) in den Vordergrund, um wenigstens für ein paar Lebensminuten im Rampenlicht zu stehen.
in der Tat.
Es kommt hier immer auch auf die beschuldigende und die beschuldigte Person an.
Wird etwa ein katholischer Geistlicher beschuldigt, so ist eine Schuld nahezu augeschlossen - vielmehr sollte die beschuldigende Person einer peinlichen Befragung unterzogen werden. Oder es sollte eine Finte des Teufels in Betracht gezogen werden.
Ähnlich ist es, wenn ein Weib einen Menschen beschuldigt, der Mensch der Beschuldigung widerspricht und die Aussage des Weibes nicht von der Aussage eines Menschen unterstützt wird.
In diesem Falle kann von der Unschuld des Menschen ausgegangen werden, ist doch dessen Aussage ungleich glaubwürdiger als diejenige eines Weibes. Generell schätze ich, dass die Aussage eines einzigen Mannes die Aussagen von 100 Weibern aufwiegt.
Die Justiz könnte sich viel Aufwand ersparen, würde sie diese einfachen Wahrheiten berücksichtigen. Und auch bei dem Haschischtag #IchAuch könnte dies dabei helfen, die Diskussion auf eine realistische Grundlage zu stellen.
Redlichst
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: #IchAuch (unredlich: #MeToo)
Werter Herr Benedict,Benedict XVII hat geschrieben:In diesem Falle kann von der Unschuld des Menschen ausgegangen werden, ist doch dessen Aussage ungleich glaubwürdiger als diejenige eines Weibes. Generell schätze ich, dass die Aussage eines einzigen Mannes die Aussagen von 100 Weibern aufwiegt.
wie immer sprechen Sie, als Frauenbeauftragter und somit Frauenversteher dieses Brettes, wahr und weise. Die Gesetzgebung wäre gut beraten, die Ihrigen Worte in ein Gesetz zu packen, damit sich die Gerichte endlich mit echten Straftaten wie Falschparken, unchristlichem Verhalten, Nichtbezahlen der Kirchensteuer sowie die Verweigerung der Ablieferung des Zehents beschäftigen können, statt unnötigerweise Zeit damit zu vergeuden, sich die Lügen eines Weibes anhören zu müssen.
Eine sofortige Gesetzesänderung fordernd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: #IchAuch (unredlich: #MeToo)
Sehr geehrte Herren,
es sind dies durchaus gewichtige Einwände des Herrn Benedict. Es ist traurig, wenn die Rechtsprechung so pervertiert, dass sie irgendwelchen Weibern ermöglicht, redliche Bürger vor Gericht zu zerren.
Jedoch erscheint mir das Verfahren einfacher als bei anderen Delikten, weil ja mindestens eine der Parteien schuldig ist: entweder der Beschuldigte des sechsuellen Übergriffs oder (in den meisten Fällen) die Beschuldigerin der falschen Anschuldigung. Was spricht also dagegen, alle Beteiligten erst einmal hinter Schloss und Riegel zu bringen und dann eine ausführliche Untersuchung einzuleiten?! Man muss hier unseren tüchtigen Staatsanwälten zugute halten, dass sie sicherlich nicht nur zum Spaß Anklage erheben. Den Aussagen von Weibern grundsätzlich gar keine Bedeutung zu schenken erschiene mir hier übertrieben.
Ich persönlich gehe bei jeglichem Verfahren grundsätzlich von der Schuld des Angeklagten aus. Weil dies eine so ernste Angelegenheit ist, wäre bei falschen Anschuldigungen die Todesstrafe für die Klägerin in jedem Falle angemessen. Es ist dies nur ein weiteres Beispiel für die Möglichkeit zur Verbesserung des Rechtssystems durch die Wiedereinführung der Todesstrafe.
Einen schönen Tag wünscht Ihnen
Gruber Walter
es sind dies durchaus gewichtige Einwände des Herrn Benedict. Es ist traurig, wenn die Rechtsprechung so pervertiert, dass sie irgendwelchen Weibern ermöglicht, redliche Bürger vor Gericht zu zerren.
Jedoch erscheint mir das Verfahren einfacher als bei anderen Delikten, weil ja mindestens eine der Parteien schuldig ist: entweder der Beschuldigte des sechsuellen Übergriffs oder (in den meisten Fällen) die Beschuldigerin der falschen Anschuldigung. Was spricht also dagegen, alle Beteiligten erst einmal hinter Schloss und Riegel zu bringen und dann eine ausführliche Untersuchung einzuleiten?! Man muss hier unseren tüchtigen Staatsanwälten zugute halten, dass sie sicherlich nicht nur zum Spaß Anklage erheben. Den Aussagen von Weibern grundsätzlich gar keine Bedeutung zu schenken erschiene mir hier übertrieben.
Ich persönlich gehe bei jeglichem Verfahren grundsätzlich von der Schuld des Angeklagten aus. Weil dies eine so ernste Angelegenheit ist, wäre bei falschen Anschuldigungen die Todesstrafe für die Klägerin in jedem Falle angemessen. Es ist dies nur ein weiteres Beispiel für die Möglichkeit zur Verbesserung des Rechtssystems durch die Wiedereinführung der Todesstrafe.
Einen schönen Tag wünscht Ihnen
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)