Es wir still auf der Arche

Hier geht es um den Herrn, Jesus Christus und die Heilige Schrift.
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Renatus Lothar
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Re: Es wir still auf der Arche

Beitrag von Renatus Lothar »

Werter Herr Gruber,

Der HERR ist gnädig und vergiebt. Er weiß, dass solch unredliche Knabbuben Rüpel sind und keinen Anstand kennen. Jedoch hoffe ich, dass die Administranz auf die Beiträge des Buben Bert ein weiteres Auge wirft.

Auf eine Verschärfung der Zensur hoffend,
Ragnar Lotbrock
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
Fischersknecht
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Re: Es wir still auf der Arche

Beitrag von Fischersknecht »

Sehr geehrter Herr Gast!

Ihr Beitrag vom 28. März d.J. hat mir sehr gut gefallen. Viele Menschen scheinen ja wirklich nur mehr triebgesteuerte Geschlechtsorgane auf Beinen zu sein. Aber warum ist das so? Warum erleben Organisationen, welche Sexpartner vermitteln, so einen Höhenflug und verdienen enorm.

Obwohl Sie mich schon konstruktiv kritisiert haben, sind Sie in Ihrer geistlichen Erkenntnis in manchen Bereichen schon weiter fortgeschritten.
Es geht um das uralte Thema Lustempfinden und ein lustvolles Leben führen. Der Apostel Paulus hat geschrieben: Die Lust ( die Freude ) am Herrn Jesus, ist meine Stärke. Woanders schreibt er: Alles ist gut ( tut gut ), aber nicht alles ist fromm( geistlich nützend/ geistlich helfend).

Ein Mensch, der keine Beziehung zu Jesus hat, wird n a t ü r l i c h versuchen, das zu erleben, was ihm Lust verschafft und für ihn genussvoll ist.
Wir haben alle ein Belohnungszentrum im Gehirn, welches auf bestimmte Reize, mit befriedigenden Hormonausschüttungen antwortet.
Das tut uns n a t ü r l i c h gut, keine Frage und kein Zweifel, aber es nutzt und hilft uns nicht, geistlich zu wachsen und zu wirken.

Somit ist es unsere wichtigste Aufgabe, anderen Menschen die Lust am Herrn Jesus zu vermitteln!
Aber nicht durch drohen und verachten, sondern durch anregen zum probieren!

Ich habe früher in meiner Freizeit als street worker ( redlich: auf den Straßen herumwandelnder ) mich betätigt.
Dabei habe ich manchmal erlebt, wie schwer Heroinabhängige (was im Gehirn einen enormen Belohnungsreiz verursacht), komplett aufgehört haben ( durch kalten Selbstentzug ) nachdem sie sich zu Jesus bekehrt haben. Diverse Visionen und erlebtes mancher dieser Menschen, würde den Rahmen dieses Fadens unangemessen sein.

Wichtigstes Fakt war: Diese Menschen hatten durch die Freude und Lust am Herrn Jesus, ein stärkeres Empfinden, als durch die Droge!
Und nur so geht die Verbreitung des christlichen Glaubens. Wenn Menschen keine Lust und Freude an den geistlichen Erregungen haben, werden wir sie nicht aus ihrem dekatenten Genußleben befreien können.

Alles Gute Herr Gast und viel Freude in den Bergen!

Fischersknecht Petris
G-a-s-t
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Re: Es wir still auf der Arche

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Fischersknecht!

Die Formulierung mit den "Geschlechtsorganen auf Beinen" stammt vom zeitgenössischen Philosophen Georg Todoroff.
Der Apostel Paulus hat geschrieben: [...] Alles ist gut ( tut gut ), aber nicht alles ist fromm( geistlich nützend/ geistlich helfend).
Lesen Sie das lieber noch einmal nach!
Diese Menschen hatten durch die Freude und Lust am Herrn Jesus, ein stärkeres Empfinden, als durch die Droge! Und nur so geht die Verbreitung des christlichen Glaubens.
Es wäre grundfalsch und lästerlich ohnegleichen, Christus den Menschen als "bessere Droge" schmackhaft machen zu wollen! Freilich ist in Christus der Ausweg aus der Drogensucht zu finden, und wenn ein Drogensüchtiger auf diesem Weg zu Christus findet, ist das gut so, doch kann er das nur, wenn ihm klargemacht wird, dass eine Zuwendung zu Christus Umkehr und Selbstverleugnung erfordert und sein bisheriger gottloser Weg ein in den Tod führender Irrweg war, und nicht, wenn man ihm vorlügt, er müsse von der falschen, mit Nebenwirkungen behafteten, auf die richtige Droge umsteigen und diese heiße Christus.

Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Fischersknecht
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Re: Es wir still auf der Arche

Beitrag von Fischersknecht »

Sehr geehrter Herr Gast!
In der heutigen Zeit, ist es aber vielen Menschen egal, das ihr bisheriger Irrweg in den Tod führt, und sie haben auch keine Angst vor dem sogenannten "zweiten geistlichen Tod".
Sie können sich sowieso nichts darunter vorstellen!
Wenn früher viel mit Angst und Zwang das Evangelium verbreitet wurde, so lachen heute - leider- die meisten Menschen nur mehr darüber.
Wir leben in sozialen Demokratien und niemand braucht sich mehr für Essen, Kleidung , Wohnung und Geschlechtspartner ec. von Eltern, Arbeitgeber, politischer Exekutive ec. zu seiner Glaubensrichtung zwingen und nötigen zu lassen ( die dann sowieso nur vorgeheuchelt ist).
Unsere Eltern und Großeltern, haben aus dem Schutt von Bombenruinen, mit ihrer Hände Arbeit, diese soziale Demokratie ausgegraben.
Die heutigen Menschen lassen sich nicht mehr so leicht auf den Kopf schei..., wie die früheren.
Was soll also einen Menschen bewegen, als Christ zu leben, wenn er keine Lust und Freude dadurch empfindet.
Es ist nicht jeder ein Pater Pio, der hatte auch Lust und Freude, an seiner masochistischen Selbstzüchtigung, das ist auch eine Lust, wenn auch eine
psychologisch sehr fragwürdige.
Ich kann nur von meinen persönlichen Erfahrungen sprechen, bin aber immer bereit, neue sinnvolle zur Verbreitung des Evangeliums zu machen!

Mit verbindlichem Gruße
Fischersknecht Petris
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Re: Es wir still auf der Arche

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Fischersknecht!
In der heutigen Zeit, ist es aber vielen Menschen egal, das ihr bisheriger Irrweg in den Tod führt, und sie haben auch keine Angst vor dem sogenannten "zweiten geistlichen Tod".
Sie können sich sowieso nichts darunter vorstellen!
Wer es will, versteht die christliche Botschaft auch:
5 Mose 30,11ff.
Dieses Gebot, auf das ich dich heute verpflichte, geht nicht über deine Kraft und ist nicht fern von dir. Es ist nicht im Himmel, sodass du sagen müsstest: Wer steigt für uns in den Himmel hinauf, holt es herunter und verkündet es uns, damit wir es halten können? Es ist auch nicht jenseits des Meeres, sodass du sagen müsstest: Wer fährt für uns über das Meer, holt es herüber und verkündet es uns, damit wir es halten können? Nein, das Wort ist ganz nah bei dir, es ist in deinem Mund und in deinem Herzen, du kannst es halten.
Wenn früher viel mit Angst und Zwang das Evangelium verbreitet wurde [...]
Wann und wie soll sich denn das zugetragen haben?
Wir leben in sozialen Demokratien [...] Die heutigen Menschen lassen sich nicht mehr so leicht auf den Kopf schei..., wie die früheren.
Im Ernst?
Was soll also einen Menschen bewegen, als Christ zu leben, wenn er keine Lust und Freude dadurch empfindet.
Die wird er ja empfinden, das ist nur kein tragfähiger Ausgangspunkt.
Es ist nicht jeder ein Pater Pio [...]
Gott sei Dank!
Ich kann nur von meinen persönlichen Erfahrungen sprechen, bin aber immer bereit, neue sinnvolle zur Verbreitung des Evangeliums zu machen!
Ihre in früheren Fäden, vor allem "Zu viel Negatives", geäußerten Ansichten erwiesen sich ja zum Teil als ziemlich verkehrt. Haben Sie von diesen denn mittlerweile abgelassen? Das wäre wahrscheinlich der größtmögliche Schritt nach vorne und würde auch die Verbreitung sehr begünstigen:
Joh 7,38 (Luther 1912)
Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
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Re: Es wir still auf der Arche

Beitrag von Fischersknecht »

Werter Herr Gast!

Bin wie jedes Jahr wieder, einige Zeit im heiligen Land am See, und jetzt nur schnell hier.
Alle Ihre ev. Fragen können Sie sicher beantwortet bekommen, kostenfrei hier:
www.j-lorber.de
und kostenpflichtig hier:
www.lorber-verlag.de
Die Neuoffenbarungen des Jakob Lorber sind für mich, das Beste und motivierenste, was mir in 45 Jahren praktiziertem Christentum begegnet ist!

Aber was haben Sie gegen Pater Pio? Er hatte zwar einen ungesunden und selbstquälerischen Hang zum Masochismus, aber er war ganz sicher ein echter geistlich Wiedergeborener ( Johannesevangelium Kap.3 ). Viele bestätigte übernatürliche Begebenheiten, enorme Hilfe für Leidende, Bilocation, Naturwunder und ein unglaubliches Arbeitspensum sind auf seinem irdischen Weg zu finden. Er hat ganz sicher einen hohen Aufgabenbereich, im jenseitigen geistlichen Jerusalem.

Ansonsten bis auf weiteres Gottes Segen, und es gibt nichts Gutes außer wir tun es.
Fischersknecht Petris
G-a-s-t
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Re: Es wir still auf der Arche

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Fischersknecht!

Unterlassen Sie es bitte, hier ständig neue mutmaßliche Scharlatane zur Sprache zu bringen, dieses Mal in Form der Antibiblisches beinhaltenden Schriften Jakob Lorbers! Werden Sie Menschenfischer! Was Sie betreiben, ist keine Menschenfischerei im Sinne Christi!
[...] es gibt nichts Gutes außer wir tun es [...]
Ist es jetzt schon so weit, dass Sie - wie immer freilich versteckt - Gott als nicht gut bezeichnen?

Mit verbindlichem Gruße
Gast
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Re: Es wir still auf der Arche

Beitrag von Fischersknecht »

Sehr geehrter Herr Gast!

Nachdem ich mich einige Zeit den Fischen im See Genesareth und der Landschaft darum herum gewidmet habe, besuche ich wieder die Arche in stürmischer Flut. Leider treffe ich hier auch auf Menschen wie den Herrn Gast. Er spukt an der edelsten Tafel in die feinsten geistlichen Speisen und Weine. Na ja, in diesem Faden bin ich fertig und wende mich anderen zu.
Fischersknecht Petris
Mark Seidel
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Re: Es wir still auf der Arche

Beitrag von Mark Seidel »

Sehr geehrter HerrBert,

dass es hier ruhiger wird, kann auch einen anderen Grund haben. Dieses Forum existiert in dieser Form seit 2009, so alt sind die ältesten Fäden, und im Archiv sind noch ältere Fäden. Die gehen sogar bis 2002 zurück.

Kurz gesagt, das Forum wird alt, alleine seit 2009 sind bereits 8 Jahre vergangen. Viele Menschen, die sich hier angemeldet haben und auch längere Zeit geschrieben haben, verlieren irgendwann das Interesse oder haben keine Zeit oder schreiben in anderen Foren oder schauen ganz andere Internetzseiten an. Dadurch, dass es immer mehr Internetseiten gibt und die Menschen beim ständigen Gebrauch immer wieder was neues entdecken, führt das dazu, dass man eben nicht mehr alles anschaut, was man früher anschaute.

Ein anderer Grund dürfte auch der Ausschluss von Mitgliedern sein und zwar diese, die schon längere Zeit dabei sind. Alleine Sie, HerrBert, haben schon 120 Beiträge geschrieben und dürften kein Unbekannter sein.

Ein weiterer Grund hängt mit den oben genannten Gründen zusammen. Je weniger Mitglieder es gibt, desto weniger wird in der folgenden Zeit geschrieben. Es gibt weniger Aktivität, wodurch im Forum weniger los ist, was erneut zum Verlust einiger Mitglieder führt, denen es zu langweilig wird und die sich hier nicht mehr aktiv einsetzen.

Damit ein Forum lange lebt, braucht es viele Mitglieder, aber auch Themen, über die man sich lange unterhalten kann. Aber das funktioniert nicht bei allen Themen und damit allen Foren. Kein Forum lebt ewig und kleinere Foren erst recht nicht.

Die Verwaltung dieses Forums hat sicherlich Einblicke auf Daten und kann sagen, wie viele Menschen im Schnitt pro Tag /Woche/ Monat dieses Forum anschauen, wie viele Mitglieder etwas schreiben und wie groß die Anzahl der Stammgäste sind und wie sich all diese Daten in den letzen Jahren verändert haben.

Seidel
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Hermann Lemmdorf
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Re: Es wir still auf der Arche

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Wertes Deppenkindlein Seidel,

offensichtlich ist Ihnen entgangen, daß die fröhlichen Herberts bereits allesamt im Fegefeuer gelandet sind. Der Adressat Ihres Unfugs batet also schon längst im Schwefelsee. Mithin erreicht ihn Ihre geistige Diarrhoe nicht mehr.

Hinweisend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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