Gedanken über die Schöpfung

Hier geht es um den Herrn, Jesus Christus und die Heilige Schrift.
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Gregor Dobinsky
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Gedanken über die Schöpfung

Beitrag von Gregor Dobinsky »

Werte Gemeinde,

als ich kürzlich tief im Gebet versunken war und ich voller Frohsinn über die wunderbare Schöpfung dieser Welt nachgedacht habe, sind mir plötzlich einige Fragen eingefallen, die ich nicht beantworten konnte. Auf den ersten Blick ist alles genau so, wie wir Menschen es brauchen, um später im Himmel glücklich sein zu können, sofern wir uns auf Erden an die heiligen Worte aus der Bibel halten. Doch schaut etwas genauer hin, so erkennt man Dinge, die irgendwie nicht ganz zu passen scheinen.

Zum Beispiel hat er den Menschen und die Weiber so geschaffen, daß diese Nachwuchs bekommen können, welche dann vom Vater, der ausreichend mit körperlicher Kraft ausgestattet ist, zu züchtigen Christen erzogen werden können. Es gibt stets genügend Nahrung und Wasser für alle, die den rechten Glauben haben. Es scheint, als wäre alles ein perfekter Kreislauf, den nur der allmächtige HERR sich hätte ausdenken können.
Wie jeder vernünftig denkende Mensch weiß, ist die Erde eine Scheibe und deswegen hat uns der HERR auch keine Flügel gegeben, damit wir nicht in Winde geraten können, die uns von der Erde herunter wehen könnten. Selbstverständlich hat der HERR uns auch nicht die Fähigkeit gegeben, aus sonderbaren Drüsen giftige Stacheln herausschießen zu können, da dies für die Christenheit vollkommen gefährlich wäre. Man erkennt also sofort die Sorge und die Liebe, die der HERR uns allen entgegen bringt.

Aber weshalb hat er uns Menschen dann die Fähigkeit gegeben, fürchterliche Dinge wie zum Beispiel homosechsuelle Handlungen vorzunehmen? In der Bibel wird dies doch eindeutig als schwere Sünde beschrieben! Aber wenn der HERR dies so sehr hasst, dann hätte er den Menschen doch entweder die Fähigkeit für solche abartigen Handlungen gar nicht erst geben müssen oder etwa den Vollzug homosechsueller Handlungen etwa mit heftigen Schmerzreizen oder einem Gefühl der Übelkeit verbinden können? Wieso hat der HERR dies nicht gemacht, obwohl er doch spielend leicht schlimme Sünden hätte verhindern können? Liegt dies möglicherweise daran, dass der HERR uns nach seinem Ebenbild geschaffen hat und uns deswegen diese Fähigkeit vererbt hat? Oder ist dies einfach nur ein Fehler in der Schöpfung, die somit doch nicht ganz perfekt geraten ist?

Mit freundlichen Grüßen,
Gregor Dobinsky
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Hans Wildgans
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Re: Gedanken über die Schöpfung

Beitrag von Hans Wildgans »

Knabbub Dobinski,

Der Grund dafür ist ganz einfach: Der HERR testet uns. Er prüft, ob wir redlich sind, oder während unserer Lebzeiten in den Bann Satans gefangen werden. Adam und Eva enttäuschten Gott, weil sie durch die unredliche Schlange in Versuchung geführt wurden. Für mich ist es offensichtlich, dass der HERR das Vertrauen in die Menschheit verloren hat.

Aufklärend,

Ihr Hans Wildgans
21 Ich hasse ja, HERR, die dich hassen, und es verdrießt mich an ihnen, daß sie sich wider dich setzen. 22 Ich hasse sie im rechten Ernst; sie sind mir zu Feinden geworden. Ps 139,19-22
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Alberto Bonappetito
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Re: Gedanken über die Schöpfung

Beitrag von Alberto Bonappetito »

Werter Herr Dobinski,

Ihre Frage ist ebenso berechtigt, wie sie häufig gestellt ist. Die Antwort ist allerdings so einfach, dass man sie leicht übersieht.
Der Herr hat uns in unseren körperlichen Fähigkeiten strenge Grenzen gesetzt und auch unsere Sinne sind stark eingeschränkt und können Vieles nicht erkennen. Keine Grenzen sind jedoch unserem Geist gesetzt, wir können uns alles vorstellen, denn sonst könnten wir den Herrn, der jenseits unserer Sinne wirkt, gar nicht verstehen.
Mit der uneingeschränkten Vorstellungskraft geht aber auch die Gefahr einher, dass der Mensch selbst, meist auf Zuruf des Teufels, Dinge erdenkt, die seiner Natur und damit auch dem Willen des Herrn widersprechen. Dabei kann es sich um reine Ideen, wie den Kommunismus oder Felsmusik handeln, aber, wenn diese nicht den körperlichen Möglichkeiten des Menschen widersprechen, auch um Handlungen, wie den Bau von Fahrrädern oder falschsechsuelle Unzucht.
Mit der heiligen Schrift hat uns der Herr aber, zum Glück, eine klare unmissverständliche Anweisung gegeben, was in seinem Sinne ist, damit wir, auch wenn unser Geist fähig ist es zu erdenken, nicht das Falsche tun. Leider fehlt heutzutage vielen Menschen die Kenntnis der Schrift und die Bindung zur Kirche. Diese Menschen, die Versuchen ohne diese Anleitung mit Ihrem Geiste umzugehen, begeben sich durch Ihre Handlungen aber meist auf den direkten Weg in den Schwefelsee.

Die Worte von Herrn Wildgans, der von einer Prüfung spricht, haben also durchaus Ihren Wahrheitsgehalt. Der Herr gab uns eine große Freiheit, doch wie jede Freiheit ist auch diese an Bedingungen gebunden. Wer diese Bedingungen erfüllt, wird im Himmelreich noch mehr Freiheiten erhalten. Wer hingegen mit der Freiheit im Geiste schon nicht umgehen kann, der wird nach dem Tode auch diese verlieren und sein Geist wird nur noch mit Schmerz und Schande erfüllt sein.

Segen
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
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Heinrich Ruprecht
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Re: Gedanken über die Schöpfung

Beitrag von Heinrich Ruprecht »

Herr Guten Appetit

Ich bin, ob Ihrer klaren, unmissverständlichen Ausführung zu Tränen gerührt. Welch ein Segen, Sie hier am Brette zu wissen!

Nach dem Stofftaschentuch greifend,
H. R.
Heureka! Heinrich Ruprecht unternimmt bald wieder eine Wallfahrt ins gelobte Unterweh - um die Nachrichten der Gnadenmutter aus erster Hand zu erfahren. Sie wollen teilnehmen? Melden Sie sich doch rasch per Privatbrief - immer sind Plätze frei!
G-a-s-t
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Re: Gedanken über die Schöpfung

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Herr Dobinsky,

Sie haben weitreichende Fragen gestellt, Antworten erhalten, die von Ihrer Seite entweder Nachfragen zu Dingen, die Ihnen noch unklar sind, oder, wenn alles klar war, unbändige Freude über die neue Erkenntnis hervorrufen sollten. Insofern finde ich es befremdlich, dass Sie sich gar nicht mehr melden.

Ergänzend zum Gesagten ist darauf hinzuweisen, dass der Mensch nicht als Gottes Ebenbild geschaffen ist. Wieso ist dieser Irrtum so verbreitet?

Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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Gregor Dobinsky
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Re: Gedanken über die Schöpfung

Beitrag von Gregor Dobinsky »

Werte Gemeinde, Knabbub G-a-s-t,
G-a-s-t hat geschrieben:Ergänzend zum Gesagten ist darauf hinzuweisen, dass der Mensch nicht als Gottes Ebenbild geschaffen ist. Wieso ist dieser Irrtum so verbreitet?
Sapperlot! Besitzen Sie etwa keine Bibel oder sind Sie nicht des Lesens mächtig? Betrachten Sie die folgenden Bibelzitat und erkennen Sie Ihren Irrtum:
Gen 5,1 hat geschrieben:Dies ist das Buch von Adams Geschlecht. Als Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes.
Kol 1,15 hat geschrieben:Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
In Ihren eigenen Interesse rate ich Ihnen dringend zu einem ausführlichen Studium der heiligen Schrift! Außerdem sollten Sie sich umgehend von Ihrem Pfarrer streng für das Verbreiten von Unwahrheiten streng züchtigen lassen!

Nun zu den Ausführungen des werten Herrn Guten Appetit: Ich habe gründlich über Ihre Ausführungen nachgedacht und finde, daß sie zwar logisch klingen, mich aber nicht überzeugen können. Um meine Einwände verstehen zu können, betrachten Sie dazu bitte die folgenden Bibelzitate:
Psalmen 147, 4-5 hat geschrieben:Er zählt die Zahl der Sterne
und nennt sie alle mit Namen.
Groß ist unser HERR und reich an Macht;
sein Verstand ist unermeßlich.
1Sam 16,7 hat geschrieben:Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.
Daraus geht doch eindeutig hervor, daß der HERR bereits erkennt, wer es wert ist gerettet zu werden und wer nicht. Daß wir Menschen einen freien Willen bekommen haben, ist kein Gegenargument, da der HERR mit seinem unermeßlichen Verstand erkennen können muß, welche Entscheidungen ein Mensch mit seinem Verstand und freien Willen treffen wird - könnte ER dies nicht, so wäre sein Verstand ja nicht unermeßlich sondern begrenzt. Ihre Ausführungen widersprechen also eindeutig dem, was die Bibel sagt, und dies ist der Grund, warum Sie mich nicht überzeugen konnten.

Mit freundlichen Grüßen,
Gregor Dobinsky
G-a-s-t
Brettmathematiker
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Re: Gedanken über die Schöpfung

Beitrag von G-a-s-t »

Herr Dobinsky!

„Knabbub”?? Ich hoffe für Sie, dass Sie sich hier nur einmalig im Ton vergriffen haben, weil Sie neu an diesem Brett sind, und nicht etwa ein Depp sind, der seine Sittenlosigkeit auch noch an die große Glocke hängt.

Wenn man sich die Menschen anschaut, sieht man sehr schnell, dass man es nicht mit Ebenbildern Gottes zu tun hat. Das mag deshalb so leicht fallen, weil man den Splitter im Auge des Anderen immer leichter sieht als den Balken im eigenen. Aber: Wer glaubt, der Mensch sei Gottes Ebenbild, hat sich wohl auch noch nie selber gründlich genug im Spiegel betrachtet.
Gen 5,1 hat geschrieben:Dies ist das Buch von Adams Geschlecht. Als Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes.
Ich hoffe für Sie, dass es Ihren geistigen Horizont nicht übersteigt, zur Kenntnis zu nehmen, dass der Begriff „Ebenbild” hier nicht vorkommt. Sorgfältigere Übersetzungen schreiben an dieser Stelle „Gott ähnlich”, gegen Luthers „nach dem Bilde Gottes” ist aber auch nichts einzuwenden.
Kol 1,15 hat geschrieben:Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
Ich hoffe für Sie, dass es Ihren geistigen Horizont nicht übersteigt, zur Kenntnis zu nehmen, dass hier Christus als Ebenbild Gottes bezeichnet wird und nicht der Mensch. Desweiteren hoffe ich, dass hinter dieser Verdrehung keine Absicht steckte.
Daraus geht doch eindeutig hervor, daß der HERR bereits erkennt, wer es wert ist gerettet zu werden und wer nicht. Daß wir Menschen einen freien Willen bekommen haben, ist kein Gegenargument, da der HERR mit seinem unermeßlichen Verstand erkennen können muß, welche Entscheidungen ein Mensch mit seinem Verstand und freien Willen treffen wird - könnte ER dies nicht, so wäre sein Verstand ja nicht unermeßlich sondern begrenzt.
- Dem Menschen ist Entscheidungsfreiheit gegeben (Sir 15,11ff.). Entscheidungen trifft man weder mit dem Verstand noch mit dem „freien Willen”. Mehr als Entscheidungsfreiheit hat der Mensch nicht, insbesondere keinen darüber hinausgehenden „freien Willen”.
- Natürlich sieht der Herr voraus, wer seine Entscheidungsfreiheit wie einsetzen wird und wer sie missbrauchen wird. Das heißt aber nicht, dass er den Missbrauch will. Freiheit ist Freiheit.
- Alles Geschehen sollte der Ehre Gottes dienen. Trägt es nicht mehr zur Ehre Gottes bei, wenn Menschen sich ihm aus freier Entscheidung zuwenden, als wenn sie es tun, weil sie Marionetten sind und nicht anders können?
Ihre Ausführungen widersprechen also eindeutig dem, was die Bibel sagt.
Quatsch!
Ihre Ausführungen klingen, als ob Sie Folgendes nicht ausreichend zur Kenntnis genommen haben:
Sir 15,11ff.
Sag nicht: Meine Sünde kommt von Gott. Denn was er hasst, das tut er nicht. Sag nicht: Er hat mich zu Fall gebracht. Denn er hat keine Freude an schlechten Menschen. Verabscheuungswürdiges hasst der Herr; alle, die ihn fürchten, bewahrt er davor. Er hat am Anfang den Menschen erschaffen und ihn der Macht der eigenen Entscheidung überlassen. [Er gab ihm seine Gebote und Vorschriften.] Wenn du willst, kannst du das Gebot halten; Gottes Willen zu tun ist Treue. Feuer und Wasser sind vor dich hingestellt; streck deine Hände aus nach dem, was dir gefällt. Der Mensch hat Leben und Tod vor sich; was er begehrt, wird ihm zuteil. Überreich ist die Weisheit des Herrn; stark und mächtig ist er und sieht alles. Die Augen Gottes schauen auf das Tun des Menschen, er kennt alle seine Taten. Keinem gebietet er zu sündigen und die Betrüger unterstützt er nicht.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

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Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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Herbert Froehlich
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Re: Gedanken über die Schöpfung

Beitrag von Herbert Froehlich »

Werte Herren

Jetzt haben Sie sich mit Bibelzitaten zugeschüttet, trotzdem ist nicht klar ersichtlich, wer nun Recht hat.

Ehrlich, ich würde Sie zu gerne persönlich kennenlernen, wie heißt das Haus in dem Sie alle wohnen?

aus dem Staunen nicht herauskommend
Herbert Froehlich
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Hans Wildgans
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Re: Gedanken über die Schöpfung

Beitrag von Hans Wildgans »

Deppenkind Fröhlich,

Wenn Sie als Kind nicht allzu oft in den Brunnen gefallen wären, hätten Sie vielleicht bemerkt, dass die Arche Internetz ein Hauptquartier besitzt und die Position jenes mit Leichtigkeit im Impressum gefunden werden kann!

Hier eine Schaltung: http://arche-internetz.org/?page_id=31

Als Kind immer behutsam mit den Brunnen umgegangen habend,

Ihr Hans Wildgans
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Herbert Froehlich
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Re: Gedanken über die Schöpfung

Beitrag von Herbert Froehlich »

Herr Wildgans hat geschrieben
Ich bin ein Deppenkind, weil ich zu oft in den Brunnen gefallen bin.
Her Gans
Macht aber nichts, kann ja jeden mal passieren.
Zum Hauptquatier ist es mir zu weit, schade muß ich auf die nette Gesellschaft verzichten.
Ich sage nur Auge um Auge und ...
H. Froehlich
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Hans Wildgans
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Re: Gedanken über die Schöpfung

Beitrag von Hans Wildgans »

Dummschwätzerin Fröhlich,

Das erste Zitat stammt definitiv nicht von mir! Wollen Sie etwa Rufmord betreiben? :erschrocken:

Ich empfehle Ihnen ebenfalls die Brettregeln durchzulesen:

§2 Hier wird gesiezt und respektvoll miteinander umgegangen!
Sie wissen nicht, wer auf dem anderen Ende der Leitung vor dem Heimrechner sitzt, also verhalten Sie sich höflich.

Ihr Verhalten kann man auf keinen Fall als "respektvoll" bezeichnen.


Über solch Dreistigkeit schockiert seiend,

Ihr Hans Wildgans
21 Ich hasse ja, HERR, die dich hassen, und es verdrießt mich an ihnen, daß sie sich wider dich setzen. 22 Ich hasse sie im rechten Ernst; sie sind mir zu Feinden geworden. Ps 139,19-22
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Hermann Lemmdorf
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Re: Gedanken über die Schöpfung

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Herbert Froehlich hat geschrieben:Jetzt haben Sie sich mit Bibelzitaten zugeschüttet, trotzdem ist nicht klar ersichtlich, wer nun Recht hat.
Werter Herr Fröhlich.

Das Ihnen trotz zahlreicher Zitate aus der HEILIGEN SCHRIFT noch immer nichts klar ist, lässt bei mir nur einen Schluß zu. Ihr Geist ist offensichtlich getrübt. Ist es gar der Rauch des Hanfes, der ihre Sichtweise vernebelt?

Sich über die zunehmende Verwirrung eines Gemeindemitgliedes wundernd,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Herbert Froehlich
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Re: Gedanken über die Schöpfung

Beitrag von Herbert Froehlich »

Werter Herr Lemmdorf

Ich sehe sehr klar, was mich verwunderte, war nur die verschiedene Auslegung der heiligen Schrift, die die beiden Herren von sich gegeben haben.
Eigentlich sollte es doch nur eine eindeutige Aussage und Deutung der Bibel geben.

Und zu Ihrer Information, meinen letzte Hanfzigarette (unredlich: Joint), hab ich in den 70er Jahren geraucht,

frei jedweder Verwirrung
H. Froehlich
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