Ratgeber: Exorzismus

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Fritz-Wilhelm
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Re: Ratgeber: Exorzismus

Beitrag von Fritz-Wilhelm »

Martin Berger hat geschrieben:
Fritz-Wilhelm hat geschrieben:Meine Erfahrungen zeigen jedoch, dass sich Dämonen eher schlaueren und nützlicheren Individuum zuwenden, also bleiben Sie - als Weib - hoffentlich verschont. Machen Sie sich deshalb also eher weniger sorgen.
Herr Kotz,

diese Erfahrung teile ich ganz und gar nicht mit Ihnen. Üblicherweise ist es so, daß Weiber das präferierte Ziel von Dämonen sind. Dies liegt daran, daß Weiber im Glauben weniger gefestigt sind als Männer und ein Weib auch der Sünde selbst näher steht als der Mann. Hätte damals, im Paradies, die Schlange Adam verführen wollen, wäre dies mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit nicht geglückt.

Freilich ist auch ein Mann nicht vor dämonischen Übergriffen gefeit. Jedoch bedarf es hochrangiger Dämonen, um einen im Glauben gefestigten Mann zu vereinnahmen. Bei einem Weib reicht in der Regel ein dritt- oder gar viertklassiger Dämon völlig aus, um vollständig die Kontrolle über Körper und Geist zu übernehmen. Erfahrungsgemäß ist, auch wenn es paradox klingt, ein hochrangiger Dämon leichter aus einem Mann als ein niederrangiger Dämon aus einem Weib zu vertreiben. Dies liegt jedoch weniger am Dämon selbst, sondern am Weibe bzw. an dessen fehlenden Abwehrkräften. Dies wiederum liegt daran, daß ein Mann, der die Krone der Schöpfung GOTTes darstellt, nur in den seltensten Fälle völlig von einem Dämon vereinnahmt werden kann, während dies bei einem Weib, dessen Gehirn sehr einfach gestrickt ist, nur selten ein Problem darstellt. Ein Dämon kann sich dort dermaßen fest einnisten, daß Exorzismen oft wochenlang dauern können, während bei einem Mann ein Exorzismus meist nur wenige Stunden dauert.

Aufklärend,
Martin Berger
Werter Herr Berger,

das sind erschreckende Neuigkeiten für mich! Meine Erfarhungen bewiesen wie gesagt stets das Gegenteil. Allerdings fällt es mir auch nicht leicht dümmliche Julians Internetz-Tagebuch Ventilatoren von Dämonenbefallenden Menschen zu unterscheiden. Doch wenn ich so darüber nachdenke ist diese Erklärung mehr als nur logisch. Demnach sind meine Erfahrungen wohl eher die Wunschvorstellung, denn von Dämonenbefallende Weiber sind keine so große Bedrohung, wie von Dämonenbefallende Männer.

Schnellstens bekannte Weiber warnend,

Kotz
Gegner glauben uns zu widerlegen, indem sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsre nicht achten.

- Johann Wolfgang von Goethe
LieblicherJustus
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Tochter außer Kontrolle

Beitrag von LieblicherJustus »

Seid gegrüßt Gemeinde,
meine Tochter ist außer Kontrolle und ich kriege sie einfach nicht mehr in den Griff.
Sie verwandelt sich langsam aber sicher zum Sartanisten, hört nurnoch Teufelsmusik und trifft sich mir ihren sonderlichen Freunden der selben Art in schwarzen Gewändern.

Ich habe bereits den Ratgeber (http://www.arche-internetz.net/viewtopi ... =3&t=11558) zum Exorzismus befolgt, aber dennoch bestrebt sie es ihre Neigung weiterhin besonders auszuleben. Langsam verzweifle ich an ihren Taten.

Welche Züchtigung sollte bei ihr noch Anwendung finden um ihr Leben wieder in die richtigen Bahnen zu lenken?
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Fritz-Wilhelm
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Re: Ratgeber: Exorzismus

Beitrag von Fritz-Wilhelm »

LieblicherJustus,

diese Frage wurde in einem anderen Faden bereits geklärt. Außerdem bitte ich Sie, sich zuerst im Vorstellungsfaden vorzustellen.

Aber für Sie in kurz: Eine Tägliche Züchtigung, welche ausführlich genossen wird, ist ein muss.

Verweisend,

Kotz
Gegner glauben uns zu widerlegen, indem sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsre nicht achten.

- Johann Wolfgang von Goethe
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Ratgeber: Exorzismus

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
auch immer mehr schnafte Schweizer benötigen einen knorken Exorzisten.
Hinweisend,
Schnabel
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Mehr Teufelsaustreibungen
Satan ist auf dem Vormarsch

Mittwoch, 29. März 2017, 14:51 Uhr
Sebastian Gänger und Gianluca Galgani



«Teufel komm raus!»: Rund 1300 Personen bitten jährlich Schweizer Kirchen um Hilfe gegen den Satan. In vielen Diözesen nehmen die Anfragen für Exorzismen zu. Auch unter Evangelikalen gibt es immer mehr Rufe nach einer Befreiung vom Satan.

Bild

Immer mehr Anfragen bei den Kirchen für Teufelsaustreibungen in der Schweiz.
Der Trend ist nicht in allen Diözesen gleich stark.
«Chur ist das Eldorado des Exorzismus im deutschsprachigen Raum», sagt Georg Schmid von der evangelischen Beratungsstelle Relinfo.
Für den Churer Bischofsvikar Christoph Casetti ist Exorzismus nötig und gehört zur katholischen Kirche.
Auch die evangelische Heilsarmee bearbeitet jährlich rund 900 Anfragen.

Eine Umfrage der «Rundschau» bei allen katholischen Bistümern der Schweiz zeigt: 2016 erbaten Gläubige mindestens 420 Mal eine Teufelsaustreibung durch einen Exorzisten.

Im Bistum Lugano meldeten sich rund 200 Personen.
Das Bistum Freiburg, Lausanne und Genf registrierte rund 80 Anfragen.
Die Diözesen Basel und Chur sprechen von je 70 Fällen.
Das Bistum Sitten konnte keine Angaben machen.
Im Bistum St. Gallen und den Gebietsabteien Einsiedeln und St. Maurice ist Exorzismus kein Thema.

Die Dunkelziffer von Menschen, die sich besessen fühlen, ist hoch. Betroffene melden sich oft direkt beim Priester in ihrer Gemeinde. Deshalb können die exakten Exorzismus-Wünsche nur schwer abgeschätzt werden.
Sechs offizielle Exorzisten ernannt

Insgesamt stehen in der römisch-katholischen Kirche der Schweiz sechs Exorzisten im Einsatz – drei davon im Bistum Chur, wie Bischofsvikar Christoph Casetti sagt. «Die Anfragen für Teufelsaustreibungen nehmen zu.» Nicht nur von Personen aus der Schweiz. «Immer mehr Gläubige melden sich aus dem Ausland, hauptsächlich aus Deutschland, weil die Diözesen dort offiziell eher zurückhaltend sind im Befreiungsdienst», sagt Casetti, der selber von Bischof Vitus Huonder als Exorzist ernannt worden ist.

Im Bistum Basel bearbeitet der emeritierte Weihbischof Martin Gächter die Grosszahl der Anfragen. Auch in den beiden Bistümern Tessin und Freiburg, Lausanne und Genf hat der jeweilige Bischof je einen offiziellen Exorzisten ernannt. Im Bistum Sitten kümmert sich eine fünfköpfige Anhörungs- und Begleitungskommission um angeblich besessene Gläubige. Der Bischof erteilt einem Mitglied von Fall zu Fall eine Lizenz, einen Exorzismus zu praktizieren. Im Bistum St. Gallen sowie in den Abteien St. Maurice und Einsiedeln sind keine Exorzisten im Amt.
Mehr Anfragen als Austreibungen

Die Zahl der tatsächlich praktizierten Exorzismen in der römisch-katholischen Kirche ist viel tiefer als die Zahl der Anfragen. Im Bistum Chur wurden in den vergangenen zehn Jahren fünf bis zehn sogenannt grosse Exorzismen durchgeführt. Im Bistum Sitten gab es in den vergangenen fünf Jahren zwei bis drei klassische Teufelsaustreibungen, in Freiburg, Lausanne und Genf deren zwei. In Basel gab es in den vergangenen zehn Jahren einen Fall – noch unter dem ehemaligen Bischof Kurt Koch.

Zu den grossen Exorzismen kommen aber die kleinen Exorzismen hinzu, über die gar keine Statistik geführt wird. Es dürfte sich um eine viel grössere Zahl handeln.
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Hermann Lemmdorf
Stammgast
Beiträge: 735
Registriert: Fr 25. Nov 2016, 21:18

Re: Ratgeber: Exorzismus

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werter Herr Schnabel,

es spricht für das Wesen der knorken Schweizer, daß Sie sich höchstselbst um einen Exorzismus kümmern. Statt wie in Deutschland und Österreich Hilfe, bei ketzerischen Scharlatanen (unredlich: moderne Wissenschaftler) zu suchen. Nein, dieses schnafte Volk weiß um die einzig richtige Lösung der Probleme. Man kann also sagen, die Schweiz ist und bleibt ein Motor des Fortschritts in Europa, ja auf der ganzen Erdscheibe.

Für die töfte Schweiz ventilierend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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