Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris verspottet das Christentum

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Walter Gruber senior
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Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris verspottet das Christentum

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Mitglieder,

sicherlich haben manche von Ihnen von jener ekelhaften Feier gehört, deren wesentliche Elemente die Werbung für das Homo-Unwesen und die Verspottung unserer heiligen Religion waren.

Ich selbst habe mir dies nicht angesehen. Die Schilderung durch unseren Herrn Pfarrer in seiner heutigen Predigt reichte aus, um mir ein Bild zu machen.

Der Weg der Frevler ist wie dunkle Nacht; sie merken nicht, worüber sie fallen.

Sprüche 4,19
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Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Berger
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Re: Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris verspottet das Christentum

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Gruber,

ich hörte davon, daß sich allerlei tut im Land der Froschfresser. Leider nichts Gutes. Ein bekannter Drogenkonsument, nämlich der VS-Sprechsänger Schnüffelhund (unredlich: Snoop Dog), war dort als Fackelträger tätig. Ein vorgeblich männlicher Athlet kündigte sein Kommen in einem Weiberrock an. Nordkorea, das Land unseres Brettfreundes Kim jong-un, wurde mit Südkorea verwechselt. Daß man bereits Lumpenpack erwischt hat, welches zur GOTTlosen Leistungssteigerung Drogen konsumiert hat, versteht sich von selbst. Und daß man, als Zeichen der Verdrehtheit, auch noch die olympische Flagge verkehrt herum hisste, dürfte auch ein starker Hinweis darauf sein, daß in Frankreich einiges im Argen liegt.

Sportveranstaltungen sind mir ohnehin ein Dorn im Auge, zumal diese keinerlei Bedeutung haben. Viel töfter fände ich die olympischen Spiele des Glaubens, bei dem GOTTesfurcht, Bibelfestigkeit, Bekehrungsfähigkeiten und dergleichen auf die Probe gestellt werden.

Die olympischen Spiele meidend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Berger
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Re: Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris verspottet das Christentum

Beitrag von Martin Berger »

Aufdatierung!

Werter Herr Gruber,

wieso haben Sie denn nicht direkt darauf hingewiesen, welche widerlichen, ja geradezu emetischen Dinge bei den olympischen Spielen vor sich gehen? Ich kann verstehen, daß Sie schockiert waren, aber als guter Christ müssen Sie Ihren Ekel überwinden und die Dinge beim Namen nennen. Mir fällt dies auch oft schwer, weshalb ich mehrere Eimer rund um meinen Heimrechner stehen habe, um mich übergeben zu können.


Werte Herren, unwertes Weibsvolk,

unser Herr Gruber, ein geschätztes Mitglied des inneren Kreises der Arche Internetz, war offensichtlich zu schockiert und höchstgradig angewidert, und dies zu Recht, um Ihnen das volle Ausmaß der abartigen Umtriebe bei den olympischen Spielen zu offenbaren. Doch wo er nur Andeutungen machte, muß ich nun wohl den Mut finden, über jenen Vorfall zu berichten. Da ich die olympischen Spiele nicht aktiv verfolge, kann ich erst jetzt vom wahren Ausmaß berichten. Zwar merkte ich, daß die Menschen und Weiber in meiner Heimatgemeinde in Aufruhr waren, aber ich wußte bis heute nicht wieso. Viele wirkten verstört, doch niemand wollte darüber reden. Als ich heute davon erfuhr war mir aber schnell klar, wieso alle das Schweigen vorzogen.
Hier wäre normalerweise ein Bild der blasphemischen Handlung zu sehen.
Doch solchen Schmutz möchte ich nicht in diesem christlichen Brett haben.


Eine quere (unredlich: queere) Gruppe mit Dreckköniginnen (unredlich: Drag Queens), die das Letzte Abendmahl nachstellen: Diese Szene bei der Eröffnung der Olympischen Spiele erhitzt seit dem Wochenende die Gemüter. Sowohl die Darbietung als auch die Reaktionen darauf werfen einmal mehr die Frage auf, was Kunst und Satire im religiösen Kontechst machen darf und soll.

Es sei eine „blasphemische Verspottung eines der heiligsten Momente des Christentums“ – diese drastischen Worten fand Kurienkardinal Vicenzo Paglia. „Ich schließe mich dieser Kritik an. Das ist den Olympischen Spielen unwürdig und unnötig“, so der österreichische Sportbischof Alois Schwarz. Stefan Oster, der deutsche Sportbischof, schrieb auf IKS: „Das quere Abendmahl war ein Tiefpunkt und in der Inszenierung völlig überflüssig.“ Für Thorsten Latzel von der Evangelischen Kirche in Deutschland ist die Darstellung durch die Kunstfreiheit abgedeckt, aber auch er hätte sich mehr wertschätzende Sensibilität gegenüber gelebter Religion gewünscht.

Quelle: Eine Verspottung des Christentums
Warnung: Brettgäste, die das 60. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, dürfen keinesfalls schalten!
Schade um das Frühstück und die Gaben, die mir der HERR heute bescherte, denn selbstverständlich übergab ich mich schwallartig, als ich diese homo- und transperverse Inszenierung des Letzten Abendmahls sah. Mein Weib Anna hat bereits mehrere Eimer mit Erbrochenem abtransportiert.

Angewidert mit dem Brechreiz kämpfend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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Re: Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris verspottet das Christentum

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr Berger,

vielen Dank für Ihre Recherchen, die sicherlich einiges an Überwindung gekostet haben. Ich selbst habe weder Filme noch Bilder über jene Zusammenstellung widerwärtiger Verfehlungen gesehen. Die Beschreibungen durch unseren Herrn Pfarrer und Sie genügen mir vollauf, um in diesem Sommer die Olympischen Spiele in ihrer Gesamtheit zu meiden. Es ist hier vielmehr eine Untersuchung durch eine Kommission qualifizierter Exorzisten angebracht.

Vade retro Satana!

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Gruber sen.
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Martin Berger
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Re: Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris verspottet das Christentum

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Gruber,

am heutigen Tage kann ich noch mehr verstehen, wieso Sie so spärlich über den dargebrachten Schmutz berichtet haben. Ich tat in der Nacht von gestern auf heute kein Auge zu. Ich wälzte mich, zumindest den Aussagen meines Weibes zufolge, im Bett wild hin und her, zitierte Psalme und flehte den HERRn an, damit er Gnade erweist und mir die Bilder aus dem Kopf entfernt. Leider erhörte er meine Bitte nicht, sodaß ich heute schweißgebadet aufwachte. Es ist wahrlich eine schwere Bürde, die der HERR mir auferlegte.

Nach wie vor mit dem Brechreiz kämpfend,
Martin Berger
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Rufus Donnerbusch
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Re: Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris verspottet das Christentum

Beitrag von Rufus Donnerbusch »

Sehr geehrte Herren!

Auch ich bin angewidert. Da geben die Franzosen vor, daß sie redliche Sportspiele veranstalten wollen, aber tatsächlich ziehen sie unseren Glauben und Jesus in den Schmutz. Aber war denn von den Franzmännern wirklich was anderes zu erwarten? Wer so einen dämlichen Akzent hat, der spuckt auch auf Gott und seinen Sohn. LEIDER!

Die Franzosen verachtend

Rufus Donnerbusch
Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
Sprüche 13,24
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