Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
Joe hat geschrieben:Glauben Sie mir, Homosexuallität ist nicht ansteckend.
Hochgeehrtes Kindlein Johann!
Natürlich ist die Homosechsualität eine ansteckende Krankheit, Potzdonner! Hiervon sind selbst höchstanerkannte Staatsmänner wie der knorke bolivianische Präsident, Evo Morales, überzeugt. Wie wohl jedem Menschen bestens bekannt ist, gibt es nur wenige Regionen auf der Erdscheibe, die so christlich geprägt sind wie Südamerika!
Das Heimtückische an der Homoseuche ist, daß sich die Infizierten oft gar nicht krank fühlen. Das hat zur Folge, daß sich der erkrankte nicht rechtzeitig behandeln lässt und die Seuche ungehindert grassiert. Ist es erst einmal zum exzessiven Ausbruch gekommen, steckt er seine gesamte Umgebung mit der Homounzucht an.
Mir deucht, Sie befinden sich noch im Anfangsstadium, so daß eine schnelle Heilung sehr wahrscheinlich ist. Sie könnten z.B. den Herrn Pfarrer Ritter darum bitten: Schaltung
Um Ihre Gesundheit besorgt,
Fürchtegott Bleibtreu
Graue Haare sind eine Krone der Ehren, die auf dem Wege der Gerechtigkeit gefunden wird.
Sprüche, 16/31
die Homoseusche scheint Sie schon im Griff zu haben. Durchsuchen Sie Ihre Wohnung. Befinden sich dort Stöckelschuhe, Unterhosen aus Leder, billiger Tand, Cremes und Puderdöschen sowie weibische Waschlappen? Dann sollten Sie sich schleunigst in Behandlung begeben.
Dringend anratend und für das Seelenheil des Perverslings betend
Karl-Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
ich bin nicht, ich wiederhole nicht homosechuell! Und nein, in besitze keine Stöckelschuhe, Unterhosen aus Leder, billiger Tand sowie Cremes und Puderdöschen. Natürlich habe ich Lappen, womit sollte ich sonst sauber machen?
Wieso bin ich jetzt ein Perversling? Könnten Sie mir das bitte erklären?
Joe hat geschrieben: Natürlich habe ich Lappen, womit sollte ich sonst sauber machen?
Herr Johann,
Sie sind ein Mann und verrichten Tätigkeiten, die sich nur für ein Weib geziemen. Putzen ist unter der Würde eines heterosechsuellen Mannes. So etwas gehört sich nicht. Mit der oben zitierten Aussage haben Sie somit ein umfassendes Geständnis abgelegt. Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.
Haben Sie schon erste Schritte zur Behandlung der Homoerkrankung unternommen oder brauchen Sie Hilfestellung durch die mildtätige Gemeinde?
Seine wohlgemeinte Hilfe anbietend
Karl-Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
wenn ich nicht meinen Dreck wegräume, macht es niemand anderes. Putzen ist also unter der Würde eines Mannes? Dem kann ich nicht ganz zustimmen.
Ich habe noch gar nichts für eine Behandlung eingeleitet, da ich es nicht als Krankheit ansehe. Ich merke aber schon, jedes Argument von meiner Seite hilft mir nicht. Was schlagen Sie also vor?
legen Sie zuerst einmal die für Falschsechsuelle typische Faulheit, die auch Sie an den Tag legen, zur Seite. Lesen Sie den gesammten Faden durch. Dann werden Sie erste Anregungen bekommen und Ihr Wille zur Genesung wird aktiviert.
Dem Lustmolch erste Hilfestellungen gebend
Karl-Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
ich bewundere Ihre engelsgleiche Geduld mit dem Falschsechsuellen.
Ihre christliche Nächstenliebe, Ihr Wille zur ernstgemeinten Hilfe: Sie sind ein Vorbild für jeden Christen.
Herrn Mörz ventilierend
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
es bringt wohl nichts zu sagen, dass ich weder homosechuell noch "falschsechuell" bin. Man muss Ihnen aber Recht geben, Herr Mörz ist sehr geduldig, was ich zu schätzen weiß.
Anstatt sich mit ernsten Problemen wie der Homosechsualität auseinanderzusetzen, sollten Sie sich lieber Ihrem Alter entsprechend verhalten und mit Bauklötzen spielen, Potztausend! Wie ich soeben sah, scheint die Sonne. Sie müssen also lediglich Ihre Schuhe anziehen und könnten dann draussen herumtollen, Potzblitz! Das klingt doch wahrlich töfte, nicht wahr? Seien Sie bitte jedoch wieder zum Abendessen zu Hause, Sapperlot! Ihre Mutter macht sich sonst nämlich noch unnötig Sorgen.
Helfend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
ich befasse mich aber gerne mit solchen Themen. Und ich mag nicht mit Bauklötzen spielen. Da bin ich lieber draußen. Wenn man dann überall hingehen kann, fühlt man sich frei und unabhängig. Das mag ich.
Meine Mutter macht sich eigentlich keine Sorgen wenn ich abends noch draußen bin. Ich kann so lange draußen bleiben wie ich möchte.
Joe hat geschrieben:Ich kann so lange draußen bleiben wie ich möchte.
Hochgeehrtes Kindlein Johann!
Genossen und geniessen Sie ebenfalls eine "moderne und liebevolle Erziehung ohne Rohrstock und Regeln" wie sie schon seit geraumer Zeit in den kommunistischen Hetzmedien propagiert wird, Potztausend? Sollte dies der Fall sein, so muss ich Ihnen mein tiefstes Beileid aussprechen. Der Adler auf dem Ihren Profilbild soll wohl Ihr echtes Aussehen verschleiern, wie mir die Polizei soeben mitteilte.
Auf diesem Bild sind Sie mit einem Ihrer Saufkumpanen nach einem morgendlichen Besuch einer in der Nähe gelegenen Tankstelle zu sehen, nachdem Sie mehrere Flaschen Alkohol entwendeten. Die töfte Polizei war so freundlich, mir dieses Bild zur Verfügung zu stellen, um die Bevölkerung besser warnen zu können, Potzblitz! Hoffentlich werden Sie bald festgenommen, Sie krimineller Rotzlöffel.
Die Bevölkerung warnend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)