Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

[Martin Berger]

Fräulein Jene,

hätten Sie diesen Faden und auch andere Fäden, in denen das Thema Homoperversität behandelt wurde, aufmerksam verfolgt, wüßten Sie, daß Homoperversion ansteckend ist. Auch wüßten Sie, daß Homoperverse mit 120-150 Rohrstockhieben geheilt werden können. Hierfür sind natürlich Rohrstockspezialisten vonnöten. In der Universitat zu Magden werden seit kurzem auch andere Methoden der Heilung entwickelt, damit diesen armen Menschen endlich geholfen werden kann.

Erklärend,
Martin Berger

[DieJene]

Herr Berger,
in den anderen Fäden steht wahrscheinliche derselbe Stuss wie hier. Den Menschen ginge es gut, wären da nicht die Idioten, die Schule und Lesben beleidigen und krank nennen.

[A. Grillmeister]

Verehrte Herrschaften,

Ich darf Sie darauf hinweisen, daß die hier vertretenen redlichen Meinungen nicht die einzelner Fanatiker sind, wie das teilweise von unredlichen Brettnutzern suggeriert wird. Ein Zitat aus einem aktuellen Beitrag der Tagesschau: "Nicht nur offizielle Kirchenvertreter sind der Überzeugung, Homosexualität sei eine Krankheit, die notfalls unter Zwang geheilt werden müsse. Bei einer Umfrage des unabhängigen Meinungsforschungsinstituts Lewada erklärte über ein Viertel der Befragten, sich vor homoperversen und Lesben zu ekeln. Fünf Prozent forderten sogar die Eliminierung der Homosexuellen.".

[Herr Jalu]

Fräulein Jene,

in den anderen Fäden steht wahrscheinliche derselbe Stuss wie hier. Den Menschen ginge es gut, wären da nicht die Idioten, die Schule und Lesben beleidigen und krank nennen.

haben Sie denn schon einmal eine Schule von innen gesehen?

Interrogierend,

Herr Jalu

[Hubert Schalenknecht]

Werter Herr Berger,
Es rührt und ehrt mich, daß Sie sich sowohl um mein Seelenheil als auch um meine Gesundheit Sorgen machen:

Herr Schalenknecht,

Homoperversität ist ansteckend, also seien Sie vorsichtig. Wenn Sie einen Pinguin aufschneiden und verarbeiten, werden Sie mit annähernd 100%iger Wahrscheinlichkeit selbst homopervers, wofür Sie bis in alle Ewigkeit in der Hölle brennen würden. Das wollen Sie doch sicherlich nicht riskieren.

Aber seien Sie sich sicher, daß ich mir der Gefahr durchaus bewußt bin und daß ich bei solchen Arbeiten wie das Ausnehmen homokranken Getiers sowohl Schutzanzug als auch Atemschutz zu tragen pflege. Somit dürfte doch die Gefahr einer Ansteckung ausgeschlossen sein?
Und was Menschen betrifft, die der Homoperversion frönen, obwohl ihnen der HERR freien Willen seit dem Tag ihrer Geburt verlieh und die durch ihr perverses Treiben Gottes Ge- und Verbote so willkürlich mißachten:

Abartig, einfach nur abartig und widerlich. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Fräulein Jene
Wollen Sie wohl damit aufhören, Homoperversion zu verharmlosen? Was ist, wenn Jugendliche hier mitlesen und deren Aufsichtspersonen nicht schnell genug reagieren können? Können Sie diese Verantwortung tragen? Aber so ist es eben mit dem Frauenvolk: Erst darauf losschnattern ohne sich der Folgen bewußt zu sein und das Denken erfolgt (wenn überhaupt) nach dem Schlamassel.

[DieJene]

Herr Jalu,
ja das habe ich, sogar ein Gymnasium.

Herr Schalenknecht,
was für Folgen? Ich kenne niemanden in meinem Umfeld der gegen Homoperverse und Lesben ist. Personen wie sie sind es, die das Land diskriminierender und schlechter machen. Manchmal wünschte ich, diese Seite wäre Satire oder ein Aufruf dazu, mal über alles nachzudenken und Leute zu ermuntern, andere zu verteidigen.

[Konrad Juckreiz]

Werte Gemeinde,

zum Glück gibt es aus dem Lager der Perversen auch hin und wieder Ausnahmen, welche die Regel bestätigen. Herr Joseph Zehnfußkrebs, ein ehemaliger Homofürst ersten Ranges, spricht nun darüber, wie Jesus ihn von der Last der Falschsechsualität und aus den Klauen des Satans befreite:

Geheilter Ex-Homo dankt Gott: endlich heterosechsuell!

Hier finden wir die biblische Sichtweise auf das Thema aus erster Hand bestätigt, was die Wichtigkeit, in diesem Bereich noch mehr zu missionieren, deutlich unterstreicht.

Froh über die Heimkehr eines verlorenen Sohnes,

[Frank-Walter List]

Werte Herr Juckreiz,

welch frohe Kunde, dass auch ehemalige Homosechsuelle zu Gott finden können. Hurra!

Auch in Moskau gab es wieder einmal eine gesetzeswidrige Veranstaltung, die von Homosechsuellen geführt wurde.
Glücklicherweise waren die löblichen russischen Beamten sofort zur Stelle und verhafteten über dreißig Homoperverse. Wieder einmal beweist sich, dass der töfte Herr Putin das Land fest im Griff hat und alles daran setzt, christliche Werte zu erhalten. Es bleibt zu hoffen, dass die Ordnungshüter sich nicht bei den homoperversen Subjekten angesteckt haben, gerieten sie doch in unmittelbaren Kontakt mit diesen.

Für eine homofreie Zukunft betend,
Frank-Walter List

[Alexander von Eich]

Werte Gemeinde,
lasset uns den werten Herrn Putin preisen! Oh wenn wir doch auch einen solches Staatsoberhaupt hätten, dass Deutschland nach christlchen Werten beherrscht.
Neidisch auf die Russen,
von Eich

[Ansgar Stichling]

Werter Herr Juckreiz,

welch eine freudige Nachricht, dass wieder ein Homoperverser durch die Liebe des HERRn gerettet
wurde, und seiner Abartigkeit abgesagt hat.
Der ehemalige Perverse weiß, auch durch seine eigene abartigen Erfahrungen, dass durch die Homoperversion
der Gehörnte im Anus geboren wird. Wie krankhaft und widerlich!

Ich hoffe dass in Zukunft weitere Homogestörte dem Teufel im Anus dem Kampf ansagen, und wieder
auf den Weg des HERRn finden.


Über die Rettung des Ex-Perversen erfreut,

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,
auch jenseits des Atlantiks, am anderen Ende der Erdscheibe, grassiert jene widerwärtige Seuche. Fortschrittliche Therapeuten wenden dort jedoch die einzig wirklich erfolgversprechende Maßnahme an:
Die Anrufung des HERRn!
Erfolgreiche Heilungen in VSA
Leider ist es nicht immer einfach, die verstockten Patienten zur andächtigen Verrichtung des Gebets zu bewegen.
Zuversichtlich,
Schnabel

[DerG]

Werter Herr von Schnabel,
welch erfreuliche Nachrichten im Kampf gegen die Homosechsualität! Halleluja!

Hoffend, daß die verlorenen Seelen auf den richtigen Weg zurückfinden,

DerG

[Alexander von Eich]

Werte Gemeinde,
es ist erfreulich zu erfahren, dass es noch einige redliche Christen im Sündenpfuhl der VSA gibt, die versuchen, die Vespuccianer, die einer zuverlässigen Studie zufolge zu 99,3% homopervers sind, zu bekehren.
Auf weiteren Erfolg hoffend,
von Eich

[Flavius]

ja das habe ich, sogar ein Gymnasium.

sogar ein Gymnasium.

Ich folgere daraus:
Das Weib ist häßlich und hat noch keinen Ehemann gefunden.
Es überbrückt die Zeit als Reinigungskraft.

[DerG]

Herr Blond,
die Schreibweise von Fräulein Marie ist sehr schlecht, jedoch ist dies kein Grund, daß Sie sich so abfällig äußern! Üben Sie sich in christlicher Nächstenliebe! Außerdem ist das Fräulein noch zu jung, um einen töften Ehemann zu heiraten.

Um den Frieden bemüht bittend,

DerG

Das Weib ist häßlich und hat noch keinen Ehemann gefunden.