Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
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Alexander von Eich
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Alexander von Eich »

Bub Flavius,
das richtige Wort lautet Reinigungsfachkraft und nicht Reinigungskraft!
Belehrend,
von Eich
Ein Gemahl, der sein Weib mag, holt stündlich aus zum harten Schlag.
Flavius
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Flavius »

Verzeihung, Herr DerG,

das heiratsfähige Alter des Weibes liegt bei 16 Jahren. Dies ist nach meinem Kenntnisstand das Mindestalter für diesen Marktplatz.
Keinen Ehemann zu finden, liegt oft am Aussehen.

ebenso um Frieden bemühend,

Flavius
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DerG
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von DerG »

Werter Herr Flavius,
das Fräulein Marie ist mit 16 Jahren noch viel zu jung, um sich einen redlichen Ehemann zu suchen! Die Heirat sollte später mit dem Erreichen der Volljährigkeit vollzogen werden!

Grüßend,

DerG
Flavius hat geschrieben:Das heiratsfähige Alter des Weibes liegt bei 16 Jahren.
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Alexander von Eich
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Alexander von Eich »

Knabbub Flavius,
Sie schreiben mehr Worte falsch als richtig! Holen Sie Ihren Hauptschulabschluss nach!
Empfehlend,
von Eich
Ein Gemahl, der sein Weib mag, holt stündlich aus zum harten Schlag.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Flavius hat geschrieben:Verzeihung, Herr DerG,
das heiratsfähige Alter des Weibes liegt bei 16 Jahren. Dies ist nach meinem Kenntnisstand das Mindestalter für
Werter Herr Fravius,
ich verweise in disem Zusammenhang auf den § 1303 BGB, Ehemündigkeit.
Freundlich hinweisend,
Schnabel
Flavius
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Flavius »

Werter Herr von Schnabel,

doch nicht etwa dieses satanistische Gesetz der Neuzeit?
Wo bin ich denn hier gelandet!

entsetzt,

Flavius
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Martin Berger
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Martin Berger »

DerG hat geschrieben:Werter Herr Flavius,
das Fräulein Marie ist mit 16 Jahren noch viel zu jung, um sich einen redlichen Ehemann zu suchen! Die Heirat sollte später mit dem Erreichen der Volljährigkeit vollzogen werden!
Sapperlot, Herr DerG!

Seit wann sucht sich ein Weib ihren Mann selbst aus? Die Suche nach einem geeigneten Ehemann obliegt allein dem Vater! Andersherum ist es ebenso, denn natürlich sucht sich auch ein Jüngling nicht irgendein Weib, das seinen Augen gefällt. Das Weib muß schließlich über ordentliche haushaltliche Fähigkeiten verfügen, also die Kunst des Kochens, des Putzens und des Waschens beherrschen. Da junge Männer die Fähigkeiten eines Weibes oftmals völlig falsch einschätzen, wird die Wahl des Weibes dem Vater überlassen, der seinerseits sein bestmögliches versucht, um eine möglichst hohe Mitgift herauszuschlagen. Schalten Sie hier für nähere Informationen.

Schockiert ob Ihrer Unkenntnis,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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DerG
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von DerG »

Werter Herr Berger,
ich möchte mich für jenen Ausdrucksfehler entschuldigen!
DerG hat geschrieben: Das Fräulein Marie ist mit 16 Jahren noch viel zu jung, um sich einen redlichen Ehemann zu suchen!
Natürlich liegt die Pflicht, einen redlichen Ehemann zu finden, ganz beim Vater des Weibes.
Jedoch war ich in diesem Augenblick über Herrn Flavius Äußerung geschockt, daß das Weib mit 16 Jahren heiraten darf!

Sich für den debilen und dummen Fehler zutiefst entschuldigend,

DerG
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Martin Berger
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Martin Berger »

Herr DerG,

wohin es führt, wenn sich junge Menschen selbst einen Partner suchen, sehen Sie ja! Homoperversität gäbe es nicht, dieser Faden wäre überflüssig, wenn man es den Vätern überlassen würde, für den Sohn bzw. die Tochter einen geeigneten Partner zu suchen. Welcher Vater würde für seinen Sohn einen männlichen Partner suchen, welcher Vater für seine Tochter ein Weib?

Ich kann Ihnen berichten, wie froh und dankbar ich meinem Vater war, daß er mir die schwere Bürde der Wahl abgenommen hat. Der Vater meines Weibes, Anna ist ihr Name, mußte mir und meinem Vater 48 Kühe, 17 Pferde und 125 Hühner geben, bevor mein Vater mit der Heirat einverstanden war. Drei Jahre später, nachdem Annas Vater beim Verrichten der Notdurft von einem Blitz getroffen wurde, erbte ich den Hof. So wurde ich Besitzer eines riesigen Bauernhofes, zu dem mehr als 100 Hektar Weide- bzw. Ackerfläche und mehr als 85 Hektar Wald gehören. Damals, ich kann mich noch genau erinnern, waren 122 Kühe, 41 Stiere, 39 Schafe, 71 Pferde, 248 Hühner, 53 Ziegen und 66 Schweine auf dem Hof; heute beträchtlich mehr. Von den Schweinen wurde sogleich eines geschlachtet, da mir die Zahl 66, aus verständlichen Gründen, etwas unheimlich ist. Zwar fehlte noch eine weitere 6, aber ich wollte nichts riskieren.

Ich will mir gar nicht ausmalen, was wohl gewesen wäre, wenn mein Vater, der HERR habe ihn selig, statt Anna einen Mann angeschleppt hätte. Wahrscheinlich hätte ich mich erst übergeben und wäre danach mit einem Strick in der Hand in den Wald gelaufen, um meinem Leben ein Ende zu setzen. Ich würde heute, zusammen mit meinem Vater, im Höllenfeuer brennen.

Sowohl dem himmlischen wie auch dem irdischen Vater unendlich dankbar,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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DerG
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von DerG »

Werter Herr Berger,
wie recht Sie doch haben! Homoperversität würde nicht existieren, wenn alle Väter die Suche nach dem Partner ihres Sohnes oder ihrer Tochter übernehmen würden. Ich kann nur hoffen, daß auch mein Vater, sobald jene Zeit angebrochen ist, sich ebenfalls auf die Suche nach einem redlichen Eheweib für mich begibt.

Gerührt von der löblichen Erzählung des werten Herrn Bergers,

DerG
Flavius
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Flavius »

Werter Herr DerG,

in gesunden Zeiten lag das heiratsfähige Alter bei 16 Jahren. Selbstverständlich nur mit Zustimmung des Vaters.
Dem Grunde nach sollte das geschlechtsreife Weib so schnell wie möglich in den Hafen der Ehe geführt werden, bevor es sich zur Unzucht verleiten läßt.
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Martin Berger
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Martin Berger »

Herr Flavius,

das Problem ist, daß die heutige Jugend, im Gegensatz zu damals, unreif, dumm, dämlich, gesteint, bis zum Rand mit Alkohol abgefüllt, sowie süchtig nach Hanfgift und Klebstoff ist. Sie können damals nicht mit der heutigen Zeit vergleichen.

Aufklärend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Flavius
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Flavius »

Werter Herr Berger,

da stimme ich Ihnen voll und ganz zu.
Schuld daran ist mangelnde Erziehung, sowie das vom Satan - derzeit in Gestalt der "Grünen" - unterwanderte Schulsystem.

Feststellend,
Flavius
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Alexander von Eich
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Alexander von Eich »

Knabbub Flavius,
der Pferdefüßige ist hinterhältig und gerissen. Ich glaube nicht, dass er in Gestalt von grünen Ökokiffern auftritt. Denn die Partei der Grünen ist dumm und peinlich.
Wir als redliche Christen müssen uns sowieso keine Sorgen um das deutsche Schulsystem machen, wir schicken doch unseren Nachwuchs auf katholische Privatschulen!
Eine gesegnete Ruh' wünschend,
von Eich
Ein Gemahl, der sein Weib mag, holt stündlich aus zum harten Schlag.
Flavius
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Flavius »

Werter Herr von Eich,

ja, wir können uns katholische Privatschulen leisten. Aber was ist mit dem gemeinen Volk?
Also diejenigen, die unser Brot heranschaffen.
Soll man die dem Satan ausliefern?

Bedenkend,
Flavius
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