Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
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Theodor von Bock
Brettgast mit Maulkorb
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Bestrafung von Homosechsuellen

Beitrag von Theodor von Bock »

Werte Gemeinde,

als ich vor ein paar Tagen auf dem Weg zum Markt war um noch ein paar Einkäufe für das heilige Osterfest zu erledigen, kamen mir zwei junge Homosechsuelle Knaben entgegen. Ich fackelte nicht lange und zückte meinen Rohrstock um sie zu strafen. Doch der Teufel hatte sie so tief in Ihren Fängen das sie dachten ich wär ein Perverser und sie sagten es gefiel ihnen. Ich rannte sofort zur Kirche um dort Buße zu tun, zu beichten und mich vom Priester geißeln zu lassen. Ebenso reinigte ich meinen Rohrstock in Weihwasser.

Einen Exorzisten bestellend

Theodor von Bock
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Rotzbengel Rüdiger
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Re: Bestrafung von Homosechsuellen

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Herr Bock,

das ist eine schöne Geschichte, die Sie da erzählen. Ihre Enkelkinder werden frohlocken, hören Sie am Ostersonntag davon. Bedenken Sie zukünftig bitte, die schnafte Suchfunktion zu nutzen, wenn Sie die Eingebung versprügen, vorbilbliche Geschichten mit dem Plauderbrett zu teilen, ei. Anthologien und Sammelbänder werden nicht grundlos veröffentlich.

Die Flinte für des Vaters Hasenjagd schrubbend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
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Kunz Ferleit
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Rohrstocktherapie auch für Begriffsstutzige?

Beitrag von Kunz Ferleit »

Werte Herren,

ein Bekannter von mir hat einen Sohn mit dem sogenannten Herunter-Syndrom. Er schielt, hat kleine Ohren und ist begriffsstutzig. Gleichzeitig ist er homopervers. Ist eine Rohrstocktherapie angemessen? Was ist zu tun, wenn diese ohne Wirkung bleibt?


Freundliche Grüße

Kunz Ferleit
Hartmut Henkel
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Hartmut Henkel »

Sehr geehrter Herr Ferleit,

ja der Rohrstock kann den Teufel aus dem Leibe jagen, falls dies nicht hilft, schlagen Sie entweder zu schwach, oder der Exorzist muss sich um den Härtefall kümmern.

Auf Besserung hoffend,
Hartmut Henkel
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H Dettmann
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von H Dettmann »

Herr Ferleit!

Gab es in der Familie Ihres Bekannten in der Vergangenheit inzestuöse Vorgänge? Klären Sie uns genau über das Umfeld und die konkreten Lebensumstände besagten Sohns auf, damit die töfte Anschnurgemeinde Ihnen möglichst gut helfen kann.

Mit keuschem Gruße,
Dettmann Herbert
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Kunz Ferleit
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Kunz Ferleit »

Werter Herr Dettmann,

ich habe nachgefragt: Eltern und Großeltern trieben keinen Inzest bis einschlie0lich Kusine/ Kusin dritten Grades. Jedoch kann ich den Wahrheitsgehalt nicht kontrollieren. Aber für die Fragestellung "Rohrstocktherapie ja oder nein" sollte dieses eher unerheblich sein.


Für Ihre Bemühungen und die des Herrn Henkel bedanke ich mich recht herzlich,
auch im Namen der Eltern dieses unglücklichen Kindes.

Ihr Kunz Ferleit
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Kunz Ferleit
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Kunz Ferleit »

Was ich vergessen hatte: das Blag mit diesem Herunter-Syndrom wurde ziemlich verzogen, jede Woche Besuch im Zoo oder Freizeitpark. Gearbeitet hat dieser Knabe noch nie.

K.F.
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H Dettmann
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von H Dettmann »

Kunz Ferleit hat geschrieben: Di 6. Apr 2021, 17:52 Aber für die Fragestellung "Rohrstocktherapie ja oder nein" sollte dieses eher unerheblich sein.
Herr Ferleit!

Im Gegenteil. Es geht darum, welche weiteren Maßnahmen notwendig sind. Darüber hinaus sollte eine mehrfache, tägliche Züchtigung mit dem Rohrstock eigentlich selbstverständlich sein.

Es antwortete Ihnen:
Ihr Herr Dettmann
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Kunz Ferleit
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Kunz Ferleit »

Sehr geehrter Herr Dettmann,
sehr geehrter Herr Henkel,

die vom Ihnen anempfohlene Rohrstocktherapie beginnt noch heute.
Der Bub fängt morgen an bei der Spargelernte.


Über den Erfolg werde ich berichten.


Kunz Ferleit
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Martin Frischfeld
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Martin Frischfeld »

Herr Ferleit,

mißhandeln Sie den Bub nicht mit dem Rohrstock, es wäre nicht gerecht.

Menschen mit dem Hinabsyndrom sind leider schwachsinnig und arglos. Die Homosechsualität bedarf jedoch eines festen Entschlusses eines Menschen, sich entgegen dem Anstandsgefühl aller billig und gerecht denkenden Menschen vom HERRn ab- und dem Widersacher zuzuwenden. Zu derartigen Entschlüssen ist ein Mensch mit besagter Geistesschwäche schlicht unfähig.

Etwaige sich äußerlich als falschsechsuelle Handlungen darstellende Verhaltensweisen sind Ausfluß der allgemeinen geistigen Unzulänglichkeit wie etwa wenn ein solcher Mensch zu einer gelblichen krummen Südfrucht langt und jene mit einem Telefonhörer verwechselt.

Es gilt freilich auch solche Handlungen zu unterbinden. Es mag dabei aber effektivere Wege geben als den in diesem Faden vorgeschlagenen.

Gut ratend,
Martin Frischfeld
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Kunz Ferleit
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Die Homoperversion wird mich auf ewig verfolgen

Beitrag von Kunz Ferleit »

Werte Herren,

vorübergehend befand ich mich im homoperversen Umfeld. Das war vor vielen Jahren in einem Schützenverein. Ich war sowohl Opfer als auch Täter. Das führt noch heute bei mir zu Anfällen extremer Dummheit, wie man einem anderen Beitrag von mir hier im Forum entnehmen kann.

Nun hat Reinhard Kardinal Marx unseren Heiligen Vater gebeten. daß dieser sein Rücktrittsgesuch annimmt. So etwas kann ich nicht verstehen. Mißbrauch von Kindern als Folge der Homoperversion gibt es überall.

Hat es Zweck, einen Brief an Reinhard Kardinal Marx zu schreiben?


Mit freundlichen Grüßen

Kunz Ferleit
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Walter Gruber senior
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Re: Die Homoperversion wird mich auf ewig verfolgen

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrter Herr Ferleit,

es ist Ihnen dringend anzuraten, Ihr eigenes Problem zu lösen, ehe Sie sich in einem Brief an seine Exzellenz, den hochwürdigen Herrn Kardinal Marx wenden! Denken Sie an Matthäus 7,3. Beichten Sie Ihre widerlichen Verfehlungen und tun Sie aufrichtig Buße! Falls Sie rückfällig werden, gibt es christliche Therapien, um Ihre perversen Neigungen nachhaltig zu heilen.

Es ist sicher tragisch, dass es wohl (nach meiner Einschätzung) im Laufe der letzten fünfzig Jahre im deutschen Sprachraume zu fünf oder sechs Fällen von Missbrauch innerhalb der katholischen Kirche oder auch zum Missbrauch Schutzbefohlener gekommen ist. Diese fünf oder sechs Fälle sind fünf oder sechs Fälle zuviel! Es muss sich hier natürlich die Kirche intern um Aufklärung bemühen.

Mit freundlichem Gruß
Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Opa Rauschebart
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Re: Die Homoperversion wird mich auf ewig verfolgen

Beitrag von Opa Rauschebart »

Bübchen Kunz,

Ihre Schützenvereinserfahrungen haben Sie bereits anderenorts zur Genüge dargestellt. Dieser "Beitrag" gehört in den Faden "Die Krankheit Homosechsualität". Wenn Sie noch ein einziges Mal entweder sinnfreie Fäden erstellen und/oder neue Fäden erstellen, deren Thematik in einem bereits existierenden Faden abgehandelt werden/wurden, werden Sie temporär verbannt, bei Wiederholung dann final!

Die Faxen dick habend

Opa Rauschebart
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Opa Rauschebart
Hüter der Heiligen Handgranate
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Re: Die Homoperversion wird mich auf ewig verfolgen

Beitrag von Opa Rauschebart »

Werter Herr Gruber,
Walter Gruber senior hat geschrieben: Sa 5. Jun 2021, 11:25
Es ist sicher tragisch, dass es wohl (nach meiner Einschätzung) im Laufe der letzten fünfzig Jahre im deutschen Sprachraume zu fünf oder sechs Fällen von Missbrauch innerhalb der katholischen Kirche oder auch zum Missbrauch Schutzbefohlener gekommen ist. Diese fünf oder sechs Fälle sind fünf oder sechs Fälle zuviel! Es muss sich hier natürlich die Kirche intern um Aufklärung bemühen.

Mit freundlichem Gruß
Gruber sen.
Sie haben vollkommen Recht!
Eine interne Aufklärung sollte durch die Hl. Inquisition erfolgen. Selbige ist in den letzten Jahrhunderten meiner Meinung nach zusehends verweichlicht und sollte sich auf alte Traditionen besinnen. Die vermuteten Übeltäter sollten hochnotpeinlich befragt werden und sollten, da Sie offensichtlich vom ewigen Widersacher verführt wurden, gegebenenfalls einem Exorzismus zugeführt werden. Anschließend sind sie in ein Mönchskloster zu verbringen, in welchem Ihnen eine mehrjährige Klausur verordnet wird. Nach erfolgter Buße und Einkehr kann dann erneut untersucht werden, ob Sie wieder der Öffentlichkeit zugeführt werden können. Derart abschreckende Maßnahmen haben mit Sicherheit einen verkeuschenden Einfluß auf hohe kirchliche Würdenträger und Priester.

Ratend

Opa Rauschebart
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Theo vom Berghof
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Re: Die Homoperversion wird mich auf ewig verfolgen

Beitrag von Theo vom Berghof »

Walter Gruber senior hat geschrieben: Sa 5. Jun 2021, 11:25 Sehr geehrter Herr Ferleit,

es ist Ihnen dringend anzuraten, Ihr eigenes Problem zu lösen, ehe Sie sich in einem Brief an seine Exzellenz, den hochwürdigen Herrn Kardinal Marx wenden!
Mit freundlichem Gruß
Gruber sen.
Sehr geehrter Herr Gruber,
ich bin zwar nur ein einfacher Bauer und möchte nicht neunmalklug erscheinen aber mir scheint sich an Kardinal Marx zu wenden nicht klug zu sein. Las ich doch neulich in "Zeit anschnur"
Marx hat Papst Franziskus seinen Rücktritt vom Amt des Erzbischofs von München und Freising angeboten.
Wie schon seinerzeit bei Herrn Ratzinger frage ich mich: "Kann man von einem gottgegebenen Auftrag einfach zurücktreten?"

Am Tag des Herrn freundlch, wie immer, grüßend
Theo
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