Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

[Sabitsuki]

Werter Herr von Schnabel,

ja, genau. Wahrscheinlich hätte ich nur die Transsechsualität näher definieren müssen, da "Perverser" ein sehr weitgefächerter Begriff ist.

Sich entschuldigend,
Sabitsuki

Post Scriptum:
Ich bin übrigens ein "Fräulein".

[Franz-Joseph von Schnabel]

Fräulein Sabine,
Ihre jugendliche Ahnungslosigkeit ehrt Sie.
Aber eine Unterscheidung bei Perversen erübrigt sich völlig.
Wer einmal vom redlichen Pfad der Tugend abgekommen ist,
gibt sich jeglicher Form der widerlichen Abartigkeit hin.
Für Sie betend,
Schnabel

[Nathan Freundt]

Werte Gemeindemitglieder,

in Schottland wissen die Menschen wenigstens noch, dass es das Schlimmste für einen jeden normalen, anständigen Mann ist, wie ein Homoperverser herumlaufen zu müssen. Daher diszipliniert eine solche - zugegebenermaßen extrem strenge Bestrafung - ganz ungemein.

http://www.spiegel.de/sport/fussball/sc ... 41779.html

Strafe für Faulheit: Fußballer muss in Pink trainieren

Im schottischen Fußball weht ein rauer Wind. Weil seine Kollegen Gary Fraser für faul halten, musste er im pinkfarbenen Ballerina-Dress trainieren. Die Mitspieler des Erstligisten Partick Thistle fanden es lustig - der 19-Jährige eher weniger.

Ja, so ist es recht!
GOTTlob war ich noch niemals faul.

Informierend
Nathan Freundt

[Friedrich Möbius]

Hurra, Herr Freundt,

wer sich der Todsünde der Faulheit hingibt, hat es nicht anders verdient. Hoffen wir nur, daß die Farbe keinen schlechten Einfluß auf diesen Herrn hat und er am Ende gar der Falschsechsualität verfällt!

Bangend,
Friedrich Möbius

[Nathan Freundt]

Werter Herr Möbius,

Ihr Sorgen scheinen leider nur allzu begründet zu sein, was wieder einmal mehr beweist, dass Homoperversität eine sehr ansteckende Krankheit ist:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/schot ... 485-4.html

Wie auf dem Foto zu sehen, ist er leider bereits der Falschsechualität verfallen und hat sogar schon einen anderen Spieler angesteckt.
Es ist einfach erschreckend.

Traurig und angewidert für die beiden betend
Nathan Freundt

[Friedrich Möbius]

Werter Herr Freundt,

dieser Anblick ist wirklich widerlich. Ich konnte nicht anders, als mich schwallartig zu erbrechen.
Ich werde mich sofort mit meinem Freund Jakob, der in Glasgow wohnt, in Verbindung setzen, auf daß dieser Missionierungsversuche unternimmt und versucht, die Ausbreitung jener widerlichen Seuche zu verhindern. Jakob und sein Bibelkreis sind in Gebieten Glasgows auch als der "Rohrstock-Trupp" (unredl.: "cane crew") bekannt.

Zum Telefon greifend,
Friedrich Möbius

[FrommeZazu]

Herr Berger,

ich würde gerne eine Hassrede gegen Sie alle halten, da man sich von Ihnen beleidigt und angewidert fühlt. Sie sind intolerant, ignorant und wollen nicht verstehen, dass Homosechsualität so natürlich wie die Haarfarbe des Menschen ist. Es ist eine Beleidigung uns gegenüber, wenn sie uns als "Homoperverse" abstempeln und uns weis machen wollen, dass wir wider jegliche Natur sind. Sie alle hier widern mich aufs Göbste an und ich wünsche Ihnen einfach nur, dass Sie endlich mit diesem menschenverachtenden Mist aufhören, die Natur des Menschen zu verändern.

Sie nehmen Gott und die Bibel als Ihren Vorwand, dabei sind Sie allesamt nur homophobe Feiglinge, die sich davor ekeln, wenn Männer oder Frauen sich untereinander küssen oder miteinander schlafen. Und wenn Sie mir jetzt sagen, dass Gott nicht wollte, dass es die Homosechsualität gibt, dann frage ich Sie: Warum gibt es dann auch unter "normalen" Menschen so etwas wie Krankheiten? Auch Sie bekommen einmal so etwas wie eine Grippe oder Schlimmeres. Homosechsualität ist keine Krankheit und hat auch mit Krankheiten wie Aids, Tripper und so weiter keine Verbindung.

Sie ALLE widern mich an, dass ich es gar nicht ausdrücken kann.

Zazu

[DerG]

Warum gibt es dann auch unter "normalen" Menschen so etwas wie Krankheiten?

Dummes Weib Zazu,
Krankheiten können ebenfalls als Prüfungen angesehen werden. Das Leiden an einer schweren Krankheit wie Homosechsualität ist also eine Probe.
Wenn Sie den Mut aufbringen, sich heilen zu lassen, besteht sogar für ein dämliches, perverses Weib wie Sie noch eine Chance auf ein ewiges Leben im Paradies.

Sie ALLE widern mich an, dass ich es gar nicht ausdrücken kann.

Sie sind ein perverses, menschenverachtendes Weib, das die Liebe des HERRn wohl nicht einmal erkennen würde, wenn Sie Ihnen direkt ins Gesicht geschlagen werden würde!
Haben Sie etwa eine See- und Denkschwäche oder was wollen Sie mit Ihren wiederholenden Aussagen ausdrücken? Wieso lassen Sie sich nicht endlich heilen?

Höchst erstaunt,

DerG

[FrommeZazu]

Herr DerG,

weil es keine Heilung für mich gibt. Ich LIEBE Frauen. Genauso wie ich Männer liebe und dabei werden Sie mich mit Gewalt nicht ändern können. Nur weil ich Sie jetzt schlagen würde, würde sich Ihre Haarfarbe auch nicht verändern.

Zazu

[DerG]

Nur weil ich Sie jetzt schlagen würde, würde sich Ihre Haarfarbe auch nicht verändern.

Sapperlot, Weib Zazu!
Sie würden es wagen, einen anderen Menschen zu schlagen?! Potztausend, weichen Sie von mir, Sie kranke Perverse!
Es gibt natürlich Heilungsmöglichkeiten! Hören Sie endlich auf den Rat der hier anwesenden Christen!

Deckung hinter einem Stuhl suchend,

DerG

[Franz-Joseph von Schnabel]

Und wenn Sie mir jetzt sagen, dass Gott nicht wollte, dass es die Homosechsualität gibt, dann frage ich Sie: Warum gibt es dann auch unter "normalen" Menschen so etwas wie Krankheiten?

Fräulein Zuzieh,
Sie geben also zu, daß es sich bei Homoperversität um eine schreckliche Krankheit handelt und versagen den Opfern die Heilung?
Ist dies nicht zutiefst menschenverachtend und grausam?
Entsetzt,
Schnabel

[Nathan Freundt]

Herr DerG,

weil es keine Heilung für mich gibt.

Bedauernswertes Fräulein Susanne,

bitte geben Sie sich nicht auf, sondern lassen Sie sich endlich helfen!
Wir haben Sie jedenfalls noch nicht abgeschrieben, auch wenn Sie selbst bereits vor dieser schrecklichen Erkrankung kapituliert haben.

Lassen Sie Jesus in Ihr Herz und er wird Sie erretten, so wie er es schon unzählige Male getan hat!

Hier können Sie zwei seiner Wunder nachlesen:

Markus - Kapitel 5

Die Heilung des besessenen Geraseners

1 Und sie kamen jenseits des Meers in die Gegend der Gadarener. 2 Und als er aus dem Schiff trat, lief ihm alsbald entgegen aus den Gräbern ein besessener Mensch mit einem unsaubern Geist, 3 der seine Wohnung in den Gräbern hatte; und niemand konnte ihn binden, auch nicht mit Ketten. 4 Denn er war oft mit Fesseln und Ketten gebunden gewesen, und hatte die Ketten abgerissen und die Fesseln zerrieben; und niemand konnte ihn zähmen. 5 Und er war allezeit, Tag und Nacht, auf den Bergen und in den Gräbern, schrie und schlug sich mit Steinen. 6 Da er aber Jesum sah von ferne, lief er zu und fiel vor ihm nieder, schrie laut und sprach: 7 Was habe ich mit dir zu tun, o Jesu, du Sohn Gottes, des Allerhöchsten? Ich beschwöre dich bei Gott, daß du mich nicht quälest! (Markus 1.24) 8 Denn er sprach zu ihm: Fahre aus, du unsauberer Geist, von dem Menschen! 9 Und er fragte ihn: Wie heißt du? Und er antwortete und sprach: Legion heiße ich; denn wir sind unser viele. 10 Und er bat ihn sehr, daß er sie nicht aus der Gegend triebe.
11 Und es war daselbst an den Bergen eine große Herde Säue auf der Weide. 12 Und die Teufel baten ihn alle und sprachen: Laß uns in die Säue fahren! 13 Und alsbald erlaubte es ihnen Jesus. Da fuhren die unsauberen Geister aus und fuhren in die Säue; und die Herde stürzte sich von dem Abhang ins Meer (ihrer waren aber bei zweitausend) und ersoffen im Meer.
14 Und die Sauhirten flohen und verkündigten das in der Stadt und auf dem Lande. Und sie gingen hinaus, zu sehen, was da geschehen war, 15 und kamen zu Jesu und sahen den, der von den Teufeln besessen war, daß er saß und war bekleidet und vernünftig, und fürchteten sich. 16 Und die es gesehen hatten, sagten ihnen, was dem Besessenen widerfahren war, und von den Säuen. 17 Und sie fingen an und baten ihn, daß er aus ihrer Gegend zöge.
18 Und da er in das Schiff trat, bat ihn der Besessene, daß er möchte bei ihm sein. 19 Aber Jesus ließ es nicht zu, sondern sprach zu ihm: Gehe hin in dein Haus und zu den Deinen und verkündige ihnen, wie große Wohltat dir der HERR getan und sich deiner erbarmt hat. 20 Und er ging hin und fing an, auszurufen in den zehn Städten, wie große Wohltat ihm Jesus getan hatte; und jedermann verwunderte sich. (Markus 7.31)

Die Heilung einer blutflüssigen Frau und die Auferweckung der Tochter des Jaïrus

21 Und da Jesus wieder herüberfuhr im Schiff, versammelte sich viel Volks zu ihm, und er war an dem Meer. 22 Und siehe, da kam der Obersten einer von der Schule, mit Namen Jairus; und da er ihn sah, fiel er ihm zu Füßen 23 und bat ihn sehr und sprach: Meine Tochter ist in den letzten Zügen; Du wollest kommen und deine Hand auf sie legen, daß sie gesund werde und lebe. 24 Und er ging hin mit ihm; und es folgte ihm viel Volks nach, und sie drängten ihn. 25 Und da war ein Weib, das hatte den Blutgang zwölf Jahre gehabt 26 und viel erlitten von vielen Ärzten und hatte all ihr Gut darob verzehrt, und half ihr nichts, sondern vielmehr ward es ärger mit ihr. 27 Da die von Jesu hörte, kam sie im Volk von hintenzu und rührte sein Kleid an. 28 Denn sie sprach: Wenn ich nur sein Kleid möchte anrühren, so würde ich gesund. 29 Und alsbald vertrocknete der Brunnen ihres Bluts; und sie fühlte es am Leibe, daß sie von ihrer Plage war gesund geworden. 30 Und Jesus fühlte alsbald an sich selbst die Kraft, die von ihm ausgegangen war, und wandte sich um zum Volk und sprach: Wer hat meine Kleider angerührt? (Lukas 6.19) 31 Und die Jünger sprachen zu ihm: Du siehst, daß dich das Volk drängt, und sprichst: Wer hat mich angerührt? 32 Und er sah sich um nach der, die das getan hatte. 33 Das Weib aber fürchtete sich und zitterte (denn sie wußte, was an ihr geschehen war), kam und fiel vor ihm nieder und sagte die ganze Wahrheit. 34 Er sprach aber zu ihr; Meine Tochter, Dein Glaube hat dich gesund gemacht; gehe hin mit Frieden und sei gesund von deiner Plage!
35 Da er noch also redete, kamen etliche vom Gesinde des Obersten der Schule und sprachen: Deine Tochter ist gestorben; was bemühst du weiter den Meister? 36 Jesus aber hörte alsbald die Rede, die da gesagt ward, und sprach zu dem Obersten der Schule: Fürchte dich nicht, glaube nur! 37 Und ließ niemand ihm nachfolgen denn Petrus und Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus. (Matthäus 17.1)
38 Und er kam in das Haus des Obersten der Schule und sah das Getümmel und die da weinten und heulten. 39 Und er ging hinein und sprach zu ihnen: Was tummelt und weinet ihr? Das Kind ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn. (Johannes 11.11) 40 Und er trieb sie alle aus und nahm mit sich den Vater des Kindes und die Mutter die bei ihm waren, und ging hinein, da das Kind lag, 41 und ergriff das Kind bei der Hand und sprach zu ihr: Talitha kumi! das ist verdolmetscht: Mägdlein, ich sage dir stehe auf! (Lukas 7.14) (Apostelgeschichte 9.40) 42 Und alsbald stand das Mägdlein auf und wandelte; es war aber zwölf Jahre alt. Und sie entsetzten sich über die Maßen.

Für Ihre kranke, verdorbene Seele betend und Ihnen zu einer töften Lobotomie ratend
Nathan Freundt

[FrommeZazu]

Herr DerG,

Sie würden doch auch Menschen züchten, was nichts anderes als schlagen ist.

Herr Schnabel,

SIE bezeichnen doch Homosechsualität als Krankheit und da ich Sie ja anscheinend nicht umstimmen kann, habe ich mich so ausgedrückt.

Herr Freundt,

dieses Märchen ist anscheinend aus der Bibel ... somit ist es kein geltendes Argument.

Zazu

[Frank-Walter List]

Fräulein Zazu!

Scheinbar greift die Homosechsualität vermehrt Ihren Verstand an.

Sie würden doch auch Menschen züchten, was nichts anderes als schlagen ist.

Menschen zu züchten ist, ganz abgesehen davon, dass ein niemand hier vor hat, Menschen zu züchten (von ketzerischen Wissenschaftlern einmal abgesehen), mitnichten das Gleiche, wie Menschen zu schlagen. Menschen zu schlagen ist ein Gräuel, da sie den Betroffenen verletzen, wie etwa Jugendliche die nächtens unschuldige Rentner überfallen. Züchten hingegen wäre, wenn sie selbst eine Brutstätte besäßen, um dort Menschen heranzuzüchten. Sapperlot, sind Sie etwa auch noch eine Hexe, die widerwärtige Pläne verfolgt!?

dieses Märchen ist anscheinend aus der Bibel ... somit ist es kein geltendes Argument.

Hat Ihnen die Krankheit nun schon den letzten Funken Verstand aus dem Kopf vertrieben? Davon muss jedenfalls ausgegangen werden. Ein vernünftig denkender Mensch, der bei klarem Verstand ist, weiß nämlich, dass in der Bibel nur fundierte Fakten und Wahrheiten niedergeschrieben sind, weswegen ich an Ihrem Verstand doch ernsthaft zweifeln muss.

Entsetzt über die Folgen von Homosechsualität,
Frank-Walter List

[FrommeZazu]

Herr List,

ich würde Sie ja jetzt einmal ganz persönlich fragen, was SIE SELBST von Homosechsualität halten ... jedoch sind Sie bereits durch biblische und angeblich göttliche Vorschriften bereits so "kontaminiert", dass Sie mir immer wieder dieselben Antworten geben werden. Ich kann Ihre persönliche Meinung gar nicht befragen, da Sie nicht eigenständig denken.

Sie sind abhängig und beinah verseucht von der Religion, dass Sie keine Persönlichkeit mehr sind ... Sie sind nur noch eine Masse, die ich einfach nicht verstehen kann.

Und abschließend gilt es für mich - und ich sehe mich in diesem Augenblick als eine Art Vertreterin für alle Homosechsuellen: Homosechsualität ist Natürlichkeit auf ALLER höchstem Niveau.

Zazu