Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
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Hagbard Celine
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Hagbard Celine »

Nachtrag:
Können Frauen auch von Homoperversion befallen werden? Das schließe ich aus der Möglichkeit, dass sie, wie erwähnt, auch als Verurteilte in Betracht kommen.
Das wäre ja widerlich!
Sich schüttelnd,
HC
Wer seine Kinder nicht züchtigt, der liebt sie nicht.
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Martin Frischfeld
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Martin Frischfeld »

Hagbard Celine hat geschrieben:Nachtrag:
Können Frauen auch von Homoperversion befallen werden? Das schließe ich aus der Möglichkeit, dass sie, wie erwähnt, auch als Verurteilte in Betracht kommen.
Das wäre ja widerlich!
Sich schüttelnd,
HC
Werte Frau Hagbard,

es muß sogar angenommen werden, daß der erste Homokranke ein Weib war und daraufhin die Männer damit infizierte.
Es folgt dies aus der grundsätzlichen Neigung des Weibes zur Sünde.

Es ehrt Sie, daß Sie hier keinerlei Kenntnis besitzen.

Erläuternd,
Martin Frischfeld
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Opa Rauschebart
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Opa Rauschebart »

Wertes Fräulein Celine,


ich zitiere mich nochmals selbst aus der Offenbarung des Petrus Kapitel 32:

"Andere Männer und Frauen, welche von einem hohen Abhang heruntergeworfen wurden, kamen unten an und wurden von ihren Peinigern wieder angetrieben den Abhang hinaufzusteigen, und wurden dort hinuntergeworfen und hatten keine Ruhe von dieser Qual. Das waren die, welche ihre Leiber befleckt hatten, indem sie sich wie Frauen hingegeben hatten. Aber die Frauen bei ihnen, das waren die, welche untereinander verkehrt hatten wie Männer mit der Frau."

Immer gut ratend

Opa Rauschebart
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Martin Berger
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

um Ihnen Kraft für die nachfolgende Hiobsbotschaft zu geben, beginne ich mit einem Bibelzitat:
Hiermit schließe ich meinen Bund mit euch und mit euren Nachkommen und mit allen Lebewesen bei euch, mit den Vögeln, dem Vieh und allen Tieren des Feldes, mit allen Tieren der Erde, die mit euch aus der Arche gekommen sind. Ich habe meinen Bund mit euch geschlossen: Nie wieder sollen alle Wesen aus Fleisch vom Wasser der Flut ausgerottet werden; nie wieder soll eine Flut kommen und die Erde verderben. Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und den lebendigen Wesen bei euch für alle kommenden Generationen: Meinen Bogen setze ich in die Wolken; er soll das Bundeszeichen sein zwischen mir und der Erde. Balle ich Wolken über der Erde zusammen und erscheint der Bogen in den Wolken, dann gedenke ich des Bundes, der besteht zwischen mir und euch und allen Lebewesen, allen Wesen aus Fleisch, und das Wasser wird nie wieder zur Flut werden, die alle Wesen aus Fleisch vernichtet. Steht der Bogen in den Wolken, so werde ich auf ihn sehen und des ewigen Bundes gedenken zwischen Gott und allen lebenden Wesen, allen Wesen aus Fleisch auf der Erde. Und Gott sprach zu Noach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich zwischen mir und allen Wesen aus Fleisch auf der Erde geschlossen habe.

1.Mose 9,9-17
Seit mehr als 5.400 Jahren, seit dem Abklingen der Sintflut also, ist der Regenbogen ein sichtbares Zeichen des Bundes zwischen GOTT und den Menschen. Dies kann man in jeder Ausgabe der Heiligen Schrift nachlesen. Leider mißbrauchen Homoperverse dieses Zeichen und die noch schlimmeren Frevler verspotten den HERRn gar damit, indem man den Homo- und Transperversen ventiliert und die Zebrastreifen zu Regenbogenstreifen macht.
Die Bundeshauptstadt treibt es anlässlich der EuroPride 2019 bunt: Als heuriger Gastgeber der Veranstaltung, die jedes Jahr in einer anderen europäischen Stadt stattfindet, ließ es sich die Wiener Stadtregierung nicht nehmen, einen Zebrastreifen in Regenbogenfarben zu gestalten. Sie folgt damit dem Beispiel anderer Metropolen.

Die Regenbogenflagge ist ein Symbol für die Perversengemeinschaft (unredlich: LGBTIQ-Community) und steht für Toleranz und Akzeptanz. Städte wie Paris, Hamburg, London, Sydney und Tel Aviv haben ebenfalls einen Schutzweg in farbenfroher Optik. Nun hat auch Wien einen bunten Zebrastreifen vor dem Stolz Dorf (unredlich: Pride Village) am Rathausplatz beim Burgtheater.

Quelle: Wien treibt es bunt mit Regenbogen-Zebrastreifen
So hat man nicht nur die sichtbare Verspottung des HERRn und die Mißachtung seines Zeichens ständig vor Augen, sondern man latscht auch noch mit dreckigen Schuhen darüber und spuckt nicht nur gedanklich darauf. Nicht weniger als 2.500 Europa gab man für diesen hirnverbrannten Blödsinn aus. Wie viele Homoperverse hätten für so viel Geld geheilt werden können? Wie viel Leid und Schmerz hätte man lindern können? :hinterfragend:

Sich für Österreich schämend und GOTT abermals um Verzeihung bittend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Kurat Orium
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Kurat Orium »

Redlicher Herr Berger,

daß Wien das neuzeitliche Sodom ist, steht - denke ich - außer Frage. Doch betreffend des Regenbogens und seiner Bedeutung möchte ich anführen, daß das eigentliche Problem doch die Frage der Deutungshoheit ist. WER bestimmt, für was der Regenbogen steht? Ich sage mit Überzeugung und Inbrunst, daß der Regenbogen ewiglich für den Bund Gottes mit seinen Schöpfungen stand, steht und immer stehen wird. Die Heilige Schrift besagt es und Milliarden von Christen wissen dies! Und nur weil ein alberner Haufen von geistig Mißgestalteten meint, daß der Regenbogen nun plötzlich "ihr" Symbol sei, ändert das nichts an der Wirklichkeit. Die Christenheit hat die Deutungshoheit über den Regenbogen vor Tausenden von Jahren erlangt und ein paar Perverse werden das nicht ändern.

Wenn ich einen Regenbogen sehe, dann sehe ich daneben auch immer ein kleines ®. Der Anblick beruhigt mich. Ich gebe zu, man muß schon genau hinsehen, aber es ist da.

Wenn Wien also Regenbögen in die Stadt pinselt, dann huldigt man dort dem Bündnis zwischen dem HERRn und den Menschen und nichts anderem, egal welche Intention die Verantwortlichen eigentlich hatten. Und ich verstehe es nicht so, daß ich den Regenbogen mit Schuhen beschmutze, nein: Man wandelt sicher auf ihm, der Regenbogen trägt die Menschen, sie gehen auf ihm zu GOTT. Das Beschreiten des Regenbogens ist ein Bekenntnis zur Bibel und zum HERRn.

Es fällt manchmal schwer, in Zeiten offen gelebter Sünde und Blasphemie seine Zuversicht zu wahren, daher danke ich dem HERRn für dieses keusche Plauderbrett hier. Ich trotte gequält und gepeinigt hierher und verlasse das Brett mit gerecktem Haupt, geradem Rücken und christlichem Mute.

Es lüpft den Hut

K.O.
Kommt, versammelt euch zu dem großen Mahl Gottes
und eßt das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller Freien und Sklaven, der Kleinen und der Großen! -Offenbarung 19;17f
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Martin Berger
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Martin Berger »

Kurat Orium hat geschrieben:Wenn Wien also Regenbögen in die Stadt pinselt, dann huldigt man dort dem Bündnis zwischen dem HERRn und den Menschen und nichts anderem, egal welche Intention die Verantwortlichen eigentlich hatten.
Werter Herr Orium,

ganz so optimistisch sehe ich das Ganze nicht. Freilich ist der Regenbogen nach wie vor das Zeichen für den Bund zwischen GOTT und den Menschen. Würde ein braves Christenkind mit Wasser- oder Bleifarben einen töften Regenbogen malen, spräche nichts dagegen. Doch wenn Homoventilanten oder gar Homoperverse für Homoperverse dieses Zeichen nutzen, dann spucken sie damit nicht nur auf die Menschen, die sich durch dieses Zeichen mit IHM verbunden fühlen, sondern auch auf den Spender des Zeichens, also auf GOTT höchstselbst.
Kurat Orium hat geschrieben:Und ich verstehe es nicht so, daß ich den Regenbogen mit Schuhen beschmutze, nein: Man wandelt sicher auf ihm, der Regenbogen trägt die Menschen, sie gehen auf ihm zu GOTT. Das Beschreiten des Regenbogens ist ein Bekenntnis zur Bibel und zum HERRn.
Im harmlosesten Fall könnte man hoffen, daß der aufgemalte Regenbogenzebrastreifen ein stummer Schrei gen Himmel ist, daß einem der HERR nicht nur auf dem Zebrastreifen beisteht, sondern daß am anderen Ende kein Homogestörter steht, der widerliche Unzucht treiben will. Gegen diese Hoffnung spricht aber, daß die Homosechsuellen und Verqueren (unredlich: queer) stolz auf ihre Perversion sind und keinesfalls bereuen, daß sie im gleichen Maße dem Satan ventilieren, wie sie den HERRn hassen. :hinterfragend:

Eine Sammelaktion für die Zebrastreifenreinigung startend,
Martin Berger
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Opa Rauschebart
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Opa Rauschebart »

Werter Herr Berger,

ich muß Ihren Ausführungen leider in vollem Umfange Recht geben.
Nur der allmächtige GOTT ist in der Lage, wunderschöne Regenbögen an den Himmel zu malen, um Seinen Bund mit uns aufzuzeigen.
Der Gehörnte jedoch ist dazu mitnichten fähig, deswegen flüstert er den Homoperversen ein, das Zeichen des Bundes auf den Boden zu schmieren, dem HERRn somit zu verhöhnen und mit diesem Boden-Geschmiere ihm (Satan) auf Erden huldigen zu lassen. Das Gleiche gilt für die Regenbogen(sic!)presse.
Werte Mitbrüder, sollten Sie jemals einen solchen Schmierfinken erwischen, züchtigen Sie ihn und führen ihn direkt der Heiligen Inquisition zu, damit er nach Strich und Faden echsorziert werden kann.

Mahnend und am Absinthgläschen nippend

Opa Rauschebart
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Walter Gruber senior
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Christen,

obschon in den Kapiteln 18 und 19 des Buches Genesis deutlich nachzulesen ist, wie der HERR mit Sodom und Gomorra verfuhr, ist auch unsere Hauptstadt Wien gerade dabei, gänzlich der Sünde anheimzufallen.

Es findet in diesen Wochen die sogenannte EuroPride statt, welche eine große Werbeveranstaltung für die Homosechsualität ist:
Achtung! Sie sollten die widerwärtigen Inhalte auf der folgenden Seite nur besuchen, wenn es unumgänglich ist.
https://www.wien.info/de/wien-fuer/schw ... ogenparade

Ich werde morgen bei der Gegendemonstration gegen die sogenannte Regenbogenparade anwesend sein. Falls dies gewünscht wird, kann unsere Firma einen Bus für die Anreise aus Westösterreich, der Ostschweiz und Südwestdeutschland zur Verfügung stellen.

Auf zahlreiche Beteiligung hofft

Gruber Walter


Warnhinweis vergrößert durch Martin Berger
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Berger
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Gruber,

ich stach mir vorhin beinahe beide Augen aus, als ich mir im Österreichischen Rotfunk die Nachrichten anschauen wollte und von der Homo-Stolz-Parade berichtet wurde. Aus diesem Grunde vergrößerte ich auch den von Ihnen angebrachten Warnhinweis, damit andere Brettgäste keinen Schaden erleiden.

Stets vorsichtig,
Martin Berger


Post Scriptum:

Wenn Sie dort ebenfalls morgen zugegen sind, werden wir uns sicherlich über den Weg laufen. :kreuz1:
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzter Herr Berger,

es wird mir eine große Ehre sein, Ihnen einmal persönlich die Hand zu schütteln!

Ich muss zu meinem letzten Beitrag noch etwas hinzufügen, obwohl es eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist: Der kostenlose Bus nach Wien steht nur für christliche Gegendemonstranten gegen den Homo-Unfug zur Verfügung! Ich habe hierzu unverschämterweise eine Anfrage erhalten, die offenbar von einem der sogenannten SchwuIen stammte.

Gruß,
Gruber sen.
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Martin Frischfeld
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Gruber,

womöglich könnten Sie mithilfe Herrn Bergers einen Bus voller Tunten noch vor Ankunft in Wien einer knorken Heilung zuführen? So könnte es sich lohnen, die kranken Seelen einzuladen.
Tritt wider Erwarten keine Heilung ein, könnten man ja gleich den nächsten Gefängniskomplex ansteuern, da derartige Subjekte in aller Regel auch Kriminelle auf der Flucht sind.

Sich eine traumhafte Kaffeeheilfahrt vorstellen,
Martin Frischfeld
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Walter Gruber senior
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzter Herr Dr. Frischfeld,

leider ist die Polizei in dieser schlimmen Zeit gezwungen, sich für die Homos einzusetzen. Auch verstärkt sich die Krankheit, wenn viele der Perversen zusammenkommen, wie man ja an der oben erwähnten Veranstaltung sehen kann. Wir haben bei unseren Bemühungen, diesen Leuten zu helfen, immer gute Erfahrungen gemacht, wenn wir eine mindestens vierfache Überzahl hatten. Ich bin aber überfragt, wenn es um eine Behandlung für eine so große Zahl an einem Platze versammelter Tunten geht. Es scheint mir, Gott der HERR hat in diesem Falle die bestmögliche Lösung angewandt, wie es ja im Kapitel 19 des Buches Genesis zu lesen steht.
Die Männer sagten dann zu Lot: Hast du hier noch einen Schwiegersohn, Söhne, Töchter oder sonst jemand in der Stadt? Bring sie weg von diesem Ort! Wir wollen nämlich diesen Ort vernichten; denn schwer ist die Klage, die über die Leute zum Herrn gedrungen ist.
(Genesis 19,12f)
Gelobt sei der HERR!

Gezeichnet,
Walter Gruber
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Martin Berger
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Martin Berger »

Martin Frischfeld hat geschrieben:Werter Herr Gruber,

womöglich könnten Sie mithilfe Herrn Bergers einen Bus voller Tunten noch vor Ankunft in Wien einer knorken Heilung zuführen? So könnte es sich lohnen, die kranken Seelen einzuladen.
Werter Herr Frischfeld,

dies ist nun wirklich nichts gegen Sie, doch ist Ihnen klar, was Sie da vorschlagen? Nachfolgend ein Zitat unseres geschätzten Herrn Mörz:
Der Einsiedler hat geschrieben:
Rotzgoere hat geschrieben: homosechsuell zu sein ist keine Krankheit.
Weib Rotzgoere,

die Homoperversion ist eine der schlimmsten und hinterhältigsten Krankheiten der Erdscheibe. Neben den vielen bekannten Ansteckungsmöglichkeiten wird Sie vor allem durch Blickkontakt und durch das Tragen von rosafarbenen Bekleidungsstücken übertragen.

Aufklärend

Karl-Heinz Mörz
Würfe uns der HERR höchstselbst in jene Grube der Sünde, so wüßten wir, daß wir hernach unbeschadet aus dieser steigen werden.

Die Gefahren: Rosafarbene Kleidung würden wir unweigerlich erspähen und Blickkontakt wird sich auf einer mehrere hundert Kilometer langen Busfahrt kaum vermeiden lassen. Wollen Sie gar, daß das Christentum zwei der wichtigsten Kämpfer an die Armee Luzifers verliert? :verwirrt:

Es bekreuzigt sich,
Martin Berger
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Martin Frischfeld
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Martin Frischfeld »

Martin Berger hat geschrieben:Wollen Sie gar, daß das Christentum zwei der wichtigsten Kämpfer an die Armee Luzifers verliert? :verwirrt:
Werter Herr Berger,

GOTT verhüte! Eine derartige Fahrt wäre sicherlich äußerst gefährlich für Sie. Übelkeit, Erbrechen und Schwindel wären Beschwerden, mit denen sicher zu rechnen ist!
Indes bin ich mir sicher, daß durch entsprechende Schutzmaßnahmen das Risiko einer Ansteckung gering ist:
-Sonnenbrille Typ "Heino"
-Latexeinmalhandschuhe
-Mundschutz
- ...

Oder Sie benützen gleich folgendes fesches Teil:

Bild
Auf der sicheren Seite: eine Infektion mit Homofalschheit droht nicht!

Empfehlend,
Martin Frischfeld
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Walter Gruber senior
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Mitglieder,

nun bin ich nach dem Besuch der Abendmesse wieder an meinem Heimrechner und kann nun für mich in Anspruch nehmen, wenigstens ETWAS getan zu haben, um dem Homo-Unwesen in unserer Bundeshauptstadt entgegenzutreten, wenngleich unsere Bemühungen sabotiert worden sind.

Wir waren eine Gruppe von fünfzehn Männern aus dem Tiroler Unterlande und trafen am späten Vormittage im Außenbezirk Hütteldorf ein, wo wir den Bus abstellten und mit unseren Transparenten und dem Megaphon die S-Bahn nach Ottakring nahmen und von dort in die Innenstadt fuhren, um beim Volksgarten zur Masse der Homoperversen zu sprechen.

Bild

Es war sehr heiß. Glücklicherweise waren wir mit Trinkflaschen und Sonnenhüten ausgerüstet. Trotz des Lärms gelang es uns immer wieder, Gespräche mit den oftmals ekelhaft gekleideten Teilnehmern zu führen. Leider arteten diese zu einem lautstarken Streit aus. Ich selbst schrie immer wieder „Nein zur Homosechsualität!“ in das Megaphon. So wurden einige Polizisten auf uns aufmerksam.

Wir betonten, hier nur unser Recht auf einen gewaltlosen Protest auszuüben. Nun begingen die Wiener Polizisten die große Ungerechtigkeit, unsere Personalien aufzunehmen und uns einen Platzverweis zu erteilen. Sie drängten uns sehr unwirsch, wieder zu unserem Bus nach Hütteldorf zurückzukehren und einige von ihnen begleiteten uns sogar dabei, wobei sie über Funk die ganze Zeit mit der Einsatzleitung in Verbindung blieben, so als hätten wir etwas Unrechtes getan. Das Homo-Gesindel aber durfte unbehelligt weiter an dem Umzug teilnehmen.

Wir beratschlagten draußen in der Vorstadt, ob wir noch einmal in die Innenstadt aufbrechen sollten, entschieden uns aber angesichts der immer noch anwesenden Polizisten dagegen. Es wäre nämlich unsere Verhaftung kaum im Sinne der christlichen Sache gewesen, sodass unser Bus nach 14 Uhr wieder gen Westen fuhr. Immerhin war es vor dem ungerechtfertigten Einschreiten der Polizei gelungen, ein Transparent mit dem folgenden Spruch aus dem Buche Levitikus (18,22) am Eisenzaun welcher den Volksgarten von der Ringstraße abgrenzt anzubringen:

Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft! Das wäre ein Gräuel.

Wird dies den einen oder anderen Menschen erreichen? Schlimmstenfalls könnten sich manche von den LGBTQ-Spinnern in ihrem Frevel noch bestärkt fühlen. Letztlich liegt es in der Hand des HERRN, ob unser Einsatz vielleicht doch dazu gut war, ein paar von diesen verirrten Schafen zur Umkehr zu bewegen. Es sind ja sogar die fetten Lesben, die uns beschimpft und angeschrien und vermutlich die Polizei herbeigerufen haben, menschliche Wesen. Ich empfinde deshalb ein leises Bedauern, wenn der Satan sie - wie anzunehmen ist - in seine Klauen bekommt.

Auch bleibt zu hoffen, dass andere Gruppen christlicher Aktivisten (beispielsweise die von Herrn Berger angeführte) erfolgreicher waren. Ich werde nun Leserbriefe an alle österreichischen Tageszeitungen schreiben, um das unerhörte Vorgehen der Wiener Polizei an die Öffentlichkeit zu bringen!!! In unserer Gemeinde wäre so etwas ganz undenkbar.

Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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