Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

[Kreuzritter]

Knabe Fenrir,

Wird er, keine Sorge. Ich glaube nämlich nicht an die Hölle.

Ob Sie an die Hölle glauben oder nicht, beeinflusst keineswegs den HERRn und wird Sie auch nicht vor der Hölle retten können.

Hinweisend,
Ihr Kreuzritter

[Fenrir]

Das vielleicht nicht, aber es beeinflusst mein Leben. Und das ist jetzt für mich das wichtigste. Schließlich ist das alles ja nur eine Glaubenssachen. Also kann niemand beweisen, was richtig ist. Das werden wir erst nach unserem Tod herausfinden. Vielleicht hat ja auch meine Freundin recht (sie ist Buddhistin).
Wer kann das wissen??? - Niemand!

[Martin Berger]

Werter Nachtfalke,
die Falschsechsualität ist eine Strafe des HERRN.
Es gibt eindeutige Symptome, die auf eine geistige Fehlbildung schließen lassen.

Herr Savitius,

kann es sein, daß Sie ein paar Dinge durcheinander bringen? Homoperversität ist eine schwere Sünde, die den Menschen nicht vom HERRn auferlegt wird. Allein die Vorstellung, daß der HERR die Menschen mit solchen Sünden belegt, ist lächerlich. Hassen Sie etwa den HERRn, weil Sie ihm derartige Ungeheuerlichkeiten unterstellen? Sapperlot! Er straft die Perversen lediglich mit Ätz und anderen Krankheiten.

Und wenn sich zwei falschsechsuelle lieben, dann stört dass die Menschen, aber der Herr wird es verstehen.
Schließlich hat ER diese Wesen erschaffen.

Herr Nachtfalke,

der HERR schuf die Menschen, aber er gab ihnen einen freien Willen. Jeder Mensch kann sich für eine normalsechsuelle Partnerschaft entscheiden, in welcher der sechsuelle Akt ausschließlich zur Zeugung von Nachkommen vollzogen wird. Ventiliert man aber dem Teufel, wendet man sich einem gleichgeschlechtlichen Partner zu, um mit ihm widerlichste Praktiken zu vollführen. Das ewige Höllenfeuer ist ihr Lohn dafür.

Aufklärend,
Martin Berger

[Dr Karl Savitius]

Werter Herr Berger,
entschuldigen Sie meine Unwissenheit. Da Falschsechsualität eine Krankheit ist, dachte ich sie wäre eine Strafe vom HERRN.
Wie schon erwähnt, bin ich erst seit kurzem redlicher Christ.
Ich liebe den HERR. Ich bin überglücklich bekehrt worden zu sein.
Betend,
Dr. Karl Savitius

[Nachtfalke]

Herr Fenrir,

Ich finde es schade, dass Sie unser Gespräch so langweilt. Mich und meine Freundin finden es sehr amüsant.

Die Grammatik läßt zu wünschen übrig.
Richtig wäre:
Ich finde es schade, dass Sie unser Gespräch so langweilt. Meine Freundin und ich finden es sehr amüsant.

Grammatikwart Nachtfalke

[C Harten]

Herr Fenrir,

Ich finde es schade, dass Sie unser Gespräch so langweilt. Mich und meine Freundin finden es sehr amüsant.

Die Grammatik läßt zu wünschen übrig.
Richtig wäre:
Ich finde es schade, dass Sie unser Gespräch so langweilt. Meine Freundin und ich finden es sehr amüsant.

Grammatikwart Nachtfalke

Herr Falk,

es war schon richtig so. Der Esel nennt sich immer zu erst.

C Harten

[Fenrir]

Werter Herr Nachtfalke,
Sie haben sehr Recht mit Ihrer Berichtigung. Anscheinend wollte ich ursprünglich schreiben: "Mich und meine Freundin amüsiert es sehr" Da war ich wohl mit meinen Gedanken woanders. Ich danke Ihnen für die Berichtigung. Allerdings ist dies der erste grammatikalische Fehler, der in meinen Beiträgen bemängelt wurde. Daher bitte ich Sie, ihn mir zu verzeihen.
Fenrir

[Pater Aloisius]

Bub Fenris,

Vielleicht hat ja auch meine Freundin recht (sie ist Buddhistin).

Wissen Sie, welche Frage sich mir beim Buddhismus immer stellt? Wie kann sich ein 220 Kilogramm schwerer Mann erdreisten über „Selbstbeherrschung" zu predigen?

Fragend,
Pater Aloisius

[Fenrir]

Werter Herr Aloisius,
Obwohl Buddha immer ziemlich fett dargestellt wird, wurde die historische Person in einer Dokumentation, die ich mir mal ansah, mit einem normalen Körperbau dargestellt. Aber genaueres weiß ich nicht. Ich spreche auch nicht oft mit meiner Freundin über Religion. Wir beteiligen uns gerne an diesem Forum, aber das war es auch schon. Aber ich kann sie ja mal fragen, falls Sie das Thema interessiert (schneller ginge es aber, wenn Sie das im Internetz suchen würden, weil meine Freundin morgen früh zu ihrer Familie fliegt)
Fenrir

[Franz-Joseph von Schnabel]

Herr Fenrir,
auch mir sind die unterschiedlichen Darstellung Herrn Siddharthas geläufig.
Handelt es sich hierbei etwa um die Vorwegname des unredlichen Lichtbildladens?
Eine gediegen wirkende beleibte Variante für den chinesischen Markt, gefälligere Modellmaße für die indischen Ästheten?
Argwöhnisch,
Schnabel

[Jared v. Stock]

Werte Herren,

anstatt die Augen zu öffnen und mit harter Hand gegen die Homoseuche und deren Erkrankten vorzugehen, wie es beispielsweise der weise Herr Putin tut, wird den Homofürsten in westlichen Teilen Europas weiterhin Tür und Tor geöffnet.

Wurde vor kurzem erst bekannt, dass die Milchlobby von den Homofürsten infiltriert wurde, soll nun auch die Gesundheitsversorgung folgen. Erschreckender Bericht.

Eigenblut abzapfend

v. Stock

[Martin Berger]

Werter Herr von Stock,

über gar schreckliche Zustände berichten Sie uns! Ich selbst las diese Nachricht heute um etwa 15 Uhr und nahm mir fest vor, dies hier im Brett zu veröffentlichen, doch der HERR ersparte mir diese Bürde, indem er mir eine Ohnmacht schickte, aus der ich erst vor einer knappen Stunde erwachte. Sapperlot, ist der Blutspende-Unfug an sich schon wider den HERRn, ist die Verbreitung von homoverseuchtem Blut und die damit verbundene Infizierung normalsechsueller Menschen der Gipfel der Ungeheuerlichkeit. Das Verbot gab es schließlich nicht umsonst!

Damit man nicht das Opfer von Ärzten wird und man als Homoperverser oder mit entnommenen Organen erwacht, kann man im Vorfeld eine sogenannte Patientenverfügung ausfüllen, in der man angibt, welche ärztliche Betreuung man wünscht bzw. keinesfalls wünscht, den Fall betreffend, daß man so schwer verletzt wird, daß man nicht mehr fähig ist, seinen eigenen Willen zu äußern. Vordrucke für Patientenverfügungen findet man beispielsweise über Gockel. Zögern Sie nicht und füllen Sie noch heute Ihre Patientenverfügung aus!

Höchstgradig besorgt,
Martin Berger

[Bleach]

Ich fühle mich wie im Kindergarten, so etwas erklären zu müssen.
Das ist keine "Krankheit" die man heilen kann.
Es ist genetisch bedingt. Niemand sucht sich seine Sexualität aus.

[Johannes Richter]

Liebes Frl. Bleiche,

und in eben diesem Kindergarten werden Sie vermutlich in wenigen Stunden erwartet.
Gehen Sie gefälligst schlafen! Sie schreiben ja nur noch Unfug!

Das Kind ins Bett schickend,

Ihr Johannes Richter

[Kurosagi]

Moin Kinders,

Homosexualität ist doch keine Krankheit, das ist eine absolut natürliche Sache, die erst seit dem wahnwitzigen Ein-Gott-Glauben, der mit dem Judentum (welches ein Überbleibsel des für kurze Zeit in Ägypten existierenden Ein-Gott-Glaubens darstellt) seinen Anfang genommen hat, für pervers erklärt wurde. Was eindeutig beweist, dass nicht die Homosexualität das perverse ist sondern der Glauben, welcher dies ablehnt.

greetings