Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

[Friedrich Möbius]

Frau Violett,

selbstverständlich. Sünder sind mit ihrem jetzigen Leben immer sehr zufrieden, doch dies ändert sich nach dem Tode, wenn sie den ewigen Qualen im Schwefelsee ins Auge blicken müssen. Und Morddrohungen wie

Ick lauf hier glei Amok

lassen wir besser, gell.

Friedrich Möbius

[Herr Jalu]

Werter Herr Möbius,

bei einem angekündigten Amoklauf seitens eines Weibes brauchen Sie sich in der Regel keine zu großen Sorgen machen. So einem rotzdummen, kleinen Gör würde wohl noch nicht einmal ein Schuß in den Ofen gelingen. Außerdem dürfte sich das Fräulein Liane wohl eher in der Zielgruppe von perversen Kleinpferdspielen befinden, in denen vorwiegend "Waffen" wie Schwämme, Bürsten und Nagelfeilen üblich sind. Mörderspiele, die den Gebrauch einer Schußwaffe lehren, gelten meist nur unter männlichen, fetten, Kola trinkenden Haupt- und Waldorfschülern als kühl.

Unbesorgt,

Herr Jalu

[Friedrich Möbius]

Werter Herr Jalu,

ich danke für die Aufklärung. Dennoch ist eine Morddrohung ein schweres Verbrechen. Wer weiß, vielleicht steckt das Weib ja mit einem Waffenventilator unter einer Decke oder ist evtl. sogar mit so einem verheiratet? Wir müssen mit allem rechnen!

Den Faltrechner in den Bunker tragend,
Friedrich Möbius

[Martin Berger]

Meine Cousine ist homosechsuell und niemand hatte je vor sie zu heilen, da sie schon völlig zufrieden ist!

Fräulein Liane,

waren Ihre Vorfahren vielleicht Nachfahren jener Bewohner Sodoms, die gerade auf Reisen waren, als der HERR Feuer und Schwefel vom Himmel regnen ließ und so die Stadt vernichtete? Anders sind die Zustände, die in Ihrer Familie herrschen, kaum zu erklären. Doch schlimmer noch als die Homosechsualität Ihrer Base ist die Tatsache, daß niemals jemand versuchte sie zu heilen. Wie können Sie nur alle so herzlos sein?

So jetzt reicht's aber. Ick lauf hier glei Amok.

Ein Amoklauf ist doch keine Lösung. Bitte erstatten Sie Selbstanzeige und geben Sie alle Mörderspiele, am besten auch Ihren Heimrechner, bei der nächsten Polizeidienststelle ab. Wahrlich, Ihre Situation scheint hoffnungslos, doch noch ist nicht alles verloren. Öffnen Sie Ihr Herz für Jesus Christus, damit er Ihr Herz mit Hoffnung und Liebe erfüllen kann. Kehren Sie endlich um und werden Sie ein braves Schäfchen in der Herde des HERRn.

Helfend,
Martin Berger

[Leon Meier]

Sehr geehrte Frau Lilane,

Vielen Dank, dass Sie meine Meinung zum Thema Homosexualität vertreten.
Wie auch Sie bin ich der Meinung, dass man Homosexualität als Lebenseinstellung bzw. sexuellle Ausrichtung zu werten hat und nicht als "Krankheit".

Achja, an die Erzkonservativen homophobn Vollspastis hier:
Ich hatte in einem "Leitfaden" über das Nintendo-Mörderspiel eine Ansprache über Wortneuschöpfungen gefunden.
Könnte einer der hier anwesenden Damen oder Herren bei der Gelegenheit die Worte "Töft" und "Knork" erläutern?
Solllte dies einne zu enorme Herausforderung darstellen, lassen Sie es mich wissen, allerdings konnte ich die Bedeutung nicht über Google herausfinden...

Anmerkend und Verwundert,
MadHatter

[Friedrich Möbius]

Herr matter Haderlump,

lal. Haben Sie in den Worten "töfte" und "knorke", welche beide aus weniger als sieben Buchstaben bestehen, so viele Rechtschreibfehler eingebaut, daß selbst Gockel keine vernünftigen Ergebnisse fand? Wenn ich beispielsweise "knorke" gockle, so finde ich sofort eine Verschaltung zum Wikingerfüße-Artikel über dieses Wort.

Kopfschüttelnd,
Friedrich Möbius

[DerG]

Achja, an die Erzkonservativen homophobn Vollspastis hier:

"Homie" Leonhard,
es ist wirklich ein Merkmal von enormer Intelligenz, seine Mitmenschen als "Vollspastis" zu bezeichnen.
Verziehen Sie sich wieder in Ihre Hartz4-Höhle und bleiben Sie zukünftig auch bitte dort. Ihre Beleidigungen können Sie sich auf diesem Hort der Nächstenliebe sparen, Sie fauler Lump!

Könnte einer der hier anwesenden Damen oder Herren bei der Gelegenheit die Worte "Töft" und "Knork" erläutern?

Möglicherweise finden Sie keine Erläuterung, da Sie diese einfachen Wörter falsch schreiben?

Definition: "Töfte"

Definition: "Knorke"

Stets hilfreich und nett,

DerG

[Rotzbengel Rüdiger]

Leon Löwe,

Sie wissen selbst, daß Sie gegen eine solch unfassbar große Zahl von Brettregeln verstoßen haben, daß es zwecklos wäre sie alle aufzuzählen. In dieser Hinsicht lasse Ich es mir nicht geben, Sie darüber aufzuklären. Dazu werden Sie hoffentlich selbst in der Lage sein. Obwohl der Schund, den Sie hier von sich geben darauf hindeuten lässt, daß Ihre Mutter schon als kleine Göre des Nachts in Brüderleins Bettchen huschte, ei, ei, ei, Ihre Eltern sind Geschwister.
Dem Umstand, daß Sie noch nicht einmal "homophoben" richtig schreiben können, entnehme Ich, daß die Vorlieben Ihrer Erzeuger auch auf Sie abgefärbt haben.
Ich habe bereits den Herrn Direktor informiert, auf dass er alle nötigen Maßnahmen einleitet, Ihre Schwester aus dem verkommenen Umfeld zu befreien, welches man Ihr als "Familie" verkaufte. Die Internatsleitung ist noch der Meinung, Ihre Frau Schwester kann noch vorm Luzifer gerettet werden. Hurra.
Schokolade, Schokolade, ist dumm, dumm, dumm, dumm, ei, ei, ei, esse lieber Gerstenkörner. Hurra.

Türklinken reparierend,
Rotzbengel Rüdiger

[Nathan Freundt]

Werte Herren,

an diesem wunderbaren Feiertag habe ich eine noch wunderbarere Nachricht für Sie:

Im löblichen Uganda (Afrika) hat man dem Teufel den Kampf angesagt. Homoperversen droht schon bald lebenslange Haft; Präsident Yoweri Museveni muß das Gesetz nur noch unterzeichnen.

Der evangelikale Abgeordnete David Bahati, der das Gesetz entworfen hat, bezeichnete die Abstimmung als ein "Votum gegen den Teufel". "Dies ist ein Sieg für Uganda und unsere gottesfürchtige Nation." Bahati sagte, eine strengere Regelung sei notwendig geworden, weil Homosechsuelle aus westlichen Staaten drohten, ugandische Familien zu zerstören, indem sie Kinder für ihren Lebensstil "rekrutierten".

Quelle: Uganda verschärft Gesetze gegen Homosechsualität

An diesem Freudentag für die Christenheit, an dem ich auch meinen eigenen Geburtstag feiern darf, gibt es wohl kaum schönere Nachrichten.

Lieber Herr Berger,

ich wünsche Ihnen nachträglich alles Gute zum Geburtstag und möchte Ihnen ganz herzlich für Ihren Bericht über das löbliche Uganda danken.
Vielleicht sollten wir über einen eigenen Faden für diesen so vorbildlichen Staat nachdenken und Herrn David Bahati eine Arche-Internetz-Ehrenmitgliedschaft zuteil werden lassen?

PS: Da Sie am 11.11. bereits Ihren Namenstag hatten, kommen Sie in dieser Jahreszeit wohl aus dem Feiern gar nicht mehr raus, gell? (Von den vielen christlichen Feiertagen ganz zu schweigen).

[Martin Berger]

Wie auch Sie bin ich der Meinung, dass man Homosechsualität als Lebenseinstellung bzw. sexuellle Ausrichtung zu werten hat und nicht als "Krankheit".

Fräulein Leoni,

seit wann interessiert jemanden, was ein Weib denkt? Liefen Sie gegen ein Wand und bilden sich seither ein, daß Männer und Weiber gleichberechtigt sind? Bitte lassen Sie sich von einem Exorzisten untersuchen. Und selbstverständlich ist die Homoperversität eine schwere Krankheit; nur Verrückte und Weiber würden das bestreiten.

Achja, an die Erzkonservativen homophobn Vollspastis hier:
Ich hatte in einem "Leitfaden" über das Nintendo-Mörderspiel eine Ansprache über Wortneuschöpfungen gefunden.
Könnte einer der hier anwesenden Damen oder Herren bei der Gelegenheit die Worte "Töft" und "Knork" erläutern?

Reißen Sie sich bitte zusammen, sapperlot! Sehen Sie denn nicht, wie unvernünftig Sie agieren? Einerseits erwarten Sie, daß man Ihnen Aufmerksamkeit schenkt und Ihnen Ihre Fragen beantwortet und andererseits beleidigen Sie wild drauf los und verstoßen darüber hinaus auch noch gegen weitere Brettregeln. Sind Sie im Urwald von Affen großgezogen worden oder warum haben Sie keine Manieren? Sapperlot, noch so eine rotzfreche Bemerkung und Sie waren die längste Zeit in diesem christlichen Brett der Nächstenliebe willkommen. Allein die Geduld des HERRn ist unendlich; meine ist es nicht!

Daß Sie die Wörter "knorke" und "töfte" nicht kennen, war nicht allzu verwunderlich. Daß Sie sie aber auch über Gockel nicht finden konnten, läßt darauf schließen, daß Sie zu dumm für das Internetz sind. Sei es wie es sei: Entweder Sie benehmen sich oder Sie fliegen hier raus.

Auch am letzten Tage des Kalenderjahrs milde gestimmt,
Martin Berger

[Leon Meier]

Nicht sehr geehrte Gemeinde,

Wenn Sie möchten, können Sie mich gern bannen. Allerdings sollten Sie sich im Klaren darüber sein, dass Sie es nicht schaffen mich von dieser Plattform zu entfernen

Aufklärend,

MadHatter

[Martin Berger]

Fräulein Meier,

was geht in Ihrem verwirrten Kopf vor? Woher kommt all der Haß auf die Menschheit? Niemand möchte Sie verbannen, sofern Sie sich anständig und ordentlich benehmen. Leider tun Sie dies selten bis nie, da Sie ständig gegen die Brettregeln verstoßen und stets in einem unhöflichen Ton schreiben. Sapperlot, ich sage es Ihnen ein weiteres Mal: Bitte reißen Sie sich zusammen!

Mahnend,
Martin Berger


Post Scriptum:

In diesem Faden geht es um Homoperversität und um nichts anderes. Achten Sie also künftig darauf, daß Ihre Beiträge sich auf das Thema des Fadens beziehen, in dem Sie sich befinden.

§6 Artikulieren Sie sich!
Beiträge mit Rechtschreibfehlern, Dialektsprache, Dummheit, nur einem Wort/Lächlie, Themenabweichungen und Dosenfleisch können zur Verbannung führen.

[Leon Meier]

Herr Berger,

Vielleicht könnte ich mich ja "bessern" wenn Sie mich nicht mehr als Frau bezeichnen würden.
In Zukunft möchte ich mit MadHatter oder Herr Meier angesprochen ansonsten kann ich für die Ruhe auf diesem "Plauderbrett" nicht mehr garantiernen

Mittlerweile Gereizt,

MadHatter

[Martin Berger]

Fräulein Meier,

da Sie sich wie ein tumbes Fräulein aufführten, wurden Sie auch als solches bezeichnet. Damit ist nun aber Schluß, denn auch wenn ich Sie eigentlich nicht verbannen wollte, muß ich dies nun leider doch tun. Sie sind dumm, unchristlich und unbelehrbar. Da Sie offensichtlich nicht fähig sind sich entsprechend zu verhalten, kann ich Sie nur vor die Tür begleiten.

Das Fräulein aus dem Brett tretend,
Martin Berger

[Unimas]

Werte Gemeinde,

ich bin bisechsuell, ist das genau so schlimm wie homosechsuell zu sein?

Fragend,
Fräulein Unimas