Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

[Benedict XVII]

Liebe Gemeinde,

ich habe dem Dämon, welcher vom Weib Zazu Besitz ergriffen hat, die Möglichkeit des Brettzugangs entzogen.
Die Gemeinde ist somit von der Heimsuchung befreit.
Die nächsten Schritte bzgl. eines Exorzismus sind bereits eingeleitet.

In christlicher Nächstenliebe

Benedict XVII

[Sören Korschio]

Frl. Zazu!

Sie tun ja gerade so, als wäre die Definition von Krankheit irgendeine individuelle Ansichtssache. Die WHO-Definition können Sie mit einer Suchmaschine selbst recherchieren, ebenso die Definition nach dem "biopsychosozialen" Modell. Letzteres trifft es auch ganz gut: Homosechsualität ist biologisch abartig, eine psychische Belastung für den Erkrankten (Homos begehen statistisch gesehen auch viel häufiger Selbstmord) und zu guter Letzt: die sozialen Auswirkungen sind enorm. Ein Homosechsueller gibt sich nur mehr mit anderen Homos ab und infiziert sich deswegen schnell mit HIV - danach ist das Leben endgültig nur mehr eine Qual und ein Dahinsiechen.

Scheinbar wollen Sie hier im Plauderbrett aber nur Ihren Hass auf Christen und Jesus loswerden und ein bisschen pöbeln. Ich verstehe, dass keiner der beteiligten Schreiber in dieser Diskussion mehr Lust und Laune hat, auf Ihren erbärmlichen Unfug einzugehen.

Kühl,
Sören Korschio

[Pater Aloisius]

Frl. Zazu,

Herr Aloisius,

dies ist ja alles schön und gut ... warum diskriminieren Sie uns dann aber, wenn Sie meinen, wir wären "Homoperverse"?

Das macht keinen Sinn, wenn Sie nur "das Beste" - in Ihren Augen - für uns wollen.

Zuerst einmal sei gesagt, dass ich aus Rücksicht gegenüber Ihnen Worte wie "Homoperverse" und "Falschsechsuelle" nicht gebrauchte. Sie werden auf dem gesamten Plauderbrett keinen einzigen Beitrag von mir finden, in welchem ich besagte Worte gebrauchte. Einige andere Brettmitglieder haben diese Worte verwendet, in dieser hinsicht haben Sie Recht, jedoch ist auch das Verwenden solcher Ausdrücke noch weit von Diskriminierung entfernt. Betrachten wir den Ausdruck Homoperverse, der auf Sie derart Diskriminierend wirkt, doch näher. Ich habe im Zwischennetz nach der Begriffserklärung für "Perversion" gesucht und bin rasch fündig geworden. Folgend finden Sie die Definition einer anerkannten Anschnurenzyklopedie.

Perversion, (lat. perversio „Verdrehung, Umkehrung“) bezeichnet eine, häufig im Bereich des Trieb- und Se[chs]ualverhaltens, den vorherrschenden Normen widersprechende Eigenschaft oder Handlung. [...]

Als Norm lassen sich die, von der Mehrheit der Bevölkerung praktizierten, Handlungen definieren. Somit ist alles, was vom, der Norm entsprechenden, Sechsualverhalten abweicht als Pervers zu bezeichnen. Der Ausdruck "Homoperverse" ist daher nicht als Diskriminierend einzustufen.

Wie ich es Ihnen bereits vorher sagte: Die Bibel ist NUR EIN BUCH. Es macht mich fertig, wenn ich weiß, dass Menschen wirklich ein Buch als ihr Führer und die Übermittlung Gottes halten.

Die Heilige Schrift ist eben nicht "nur" ein Buch! Sie ist das Wort des lebendigen GOTTes und das höchste Maß an Moral, dem sich alle anderen Aspekte unterzuordnen haben! Lassen Sie mich Ihre verqueren Ansichten doch verdeutlichen: Angenommen Sie werden wegen irgendwelcher Verfehlungen vor Gericht beordert. Dort hällt Ihnen der Richter eine schriftliche Ausgabe des Deutschen Grundgesetzes, gegen welches Sie verstoßen haben, vor. Wäre Ihre Antwort in diesem Fall auch "Das Deutsche Grundgesetz ist NUR EIN BUCH"?
Falls ja, wird man Sie trotzdem einsperren. Genauso verhält es sich mit der Heiligen Schrift. Wenn Sie gegen diese verstoßen wird der HERR Sie bestrafen, so wie auch der Staat Gesetzesbrüchige bestraft.

Mal ganz davon abgesehen: Einige Ihrer renommiertesten Kardinäle, Bischöfe und sonstigen religiösen Repräsentanten haben sich in Ihrer Amtszeit an Kindern vergriffen. Viele von diesen Missbrauchsopfern waren männlich. Dies gilt dann also nicht als "homopervers"? Nur weil diese pädophilen Vergewaltiger irgendetwas mit der Kirche am Hut hatten?

Hierbei handelt es sich um eine groß angelegte Hetzkampagne gegen die katholische Kirche, die vor allem von Atheisten, Säkularisten und Laizisten finanziert wurde. Bestechliche Vertreter der sog. "liberalen Medien" sprangen auf die gebotenen Summen an, wie läufige Hündinnen. Ein Beispiel für banalen Schlagzeilenjournalismus und Bestechlichkeit liefert die österreichische Tageszeitung "Heute", welche erst vor einer Woche wieder mit Verunglimpfungen und wüsten Anschuldigungen gegen die katholische Kirche wetterte. "Polizeirazzia in Kloster: Die Jagd nach dem Porno-Pater", war der Titel von besagtem unheilvollen Bericht. Was das noch mit sachlicher Berichterstattung zu tun hat, ist mir schleierhaft.

Keine Antwort erwartend, da Sie bereits verbannt wurden,
Pater Aloisius

[Martin Berger]

Werte Herren,

nun greift auch noch eine andere Seuche, die sich durch widerliche Unzucht rasant verbreitet, um sich: Die Syphilis. Zu recht werden Sie sich jetzt vielleicht fragen, warum ich Ihnen dies sage und was das mit Homosechsualität zu tun hat. Die Antwort auf diese Frage möchte ich Ihnen nicht schuldig bleiben. Homoperverse übertragen, von der Homoseuche Ätz mal abgesehen, auch eine Vielzahl anderer Geschlechtskrankheiten, unter anderem Syphilis. Lesen Sie zu diesem Thema nachfolgenden Bericht:

2011 hatte das Robert-Koch-Institut (RKI) 621 Syphilis-Erkrankungen registriert, 2010 waren es 492, 2009 nur 413. Das geht aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU-Abgeordneten Katrin Vogel hervor.

Nur 16 der 732 Infizierten im Jahr 2012 waren Frauen. Die meisten Neuerkrankungen betrafen homosechsuelle Männer. „Anders als bei HIV, sind bei Syphilis die etwas Älteren (30- bis 39-Jährige) am stärksten betroffen“, so Armin Schafberger von der Deutschen Ätzhilfe.

Syphilis ist eine Geschlechtskrankheit, die meist beim ungeschützten Sechs übertragen wird und unbehandelt zur Zerstörung des Zentralen Nervensystems führen kann. (Hirnbrand)

Quelle: Die Syphilis breitet sich in Berlin aus

Dem unzüchtigen Treiben der Homoperversen muß dringend Einhalt geboten werden. Wenn erst mal alle Homoperversen geheilt wurden, kann man dies als großen Sieg gegen Unzucht und Geschlechtskrankheiten verbuchen.

Es hält den Rohrstock fest in der Hand,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,
jene Franzosenkrankheit führt im Endstadium zu einer vollständigen Verblödung des Opfers.
Womöglich liegt hier eine Erklärung für die mehr als grenzdebilen Beiträge offensichtlich homoperverser Schreiber in diesem Faden.
Den Bildschirm desinfizierend,
Schnabel

[Weib Leonie]

Werte Gemeinde,

Ich finde Homoperverse, Lesben, Bisexuelle und Transvestiten toll! Ich kann da Ihr Problem nicht verstehen. Und wenn diese Leute heiraten und Kinder adoptieren finde ich das in Ordnung. Sollen Sie doch tun was Sie nicht lassen können. Besser zwei nette Homoperverse Typen als Nachbarn, als so einen verbitterten Menschen, der sich über alles ärgert. Sollen die Leute doch selbst entscheiden was Sie lieben! Ob Mann, Frau oder Objekt!
Und nein, obwohl ich eine Frau bin wie Sie schon wissen, werde ich gerade nicht von meinem Mann beaufsichtigt. Ich sitze hier am Heimrechner mit Hose und Pullover und werde gleich ein bisschen Fernsehen.

Nicht in der Küche sitzend
Leonie

[Johannes Richter]

Pfui, Frl. Leonie!

Derartige Hassreden möchte ich auf diesem Brett der Toleranz und Nächstenlieber nicht sehen!
Ist Ihnen denn nichts heilig? Nehmen Sie es kaltblütig in Kauf, dass jene Homoperversen erwiesenermaßen im Höllenfeuer enden?
Potztausend, wenn Sie die Kranken aufgeben wollen, dann ist das Ihre Sache. Als guter Mensch sollten jedoch auch Sie versuchen, Falschsechsuelle auf den Pfad des gerechten HERRn zu weisen.

Kopfschüttelnd ob Ihrer Gleichgültigkeit,

Ihr Johannes Richter

[Weib Leonie]

Werter Herr Richter,

Natürlich ist es die Pflicht eines jeden Christen zu versuchen den Kranken zu helfen. Doch seit ich heute einem Christen begegnet bin, der sich dazu bekannt hat, homopervers zu sein hat sich meine Sicht verändert. Natürlich ist er nun kein Christ mehr, da sich diese Sachen nicht miteinander kombinieren lassen. Dafür, dass er sich von Gott abgewand und homosechuell ist, schien er mir ein fröhliches Leben zu führen. Ich werde nicht aufhören an Gott zu glauben, oder für Kranke zu beten, doch scheint mir Homosechuallität nun keine Krankheit zu sein. Ich versuche nicht, Sie von Ihrer Meinung abzubringen oder das Buch der Bücher, die Bibel, umzuschreiben, jedoch hat sich meine Meinung zu diesem Thema geändert.

Immer noch von ihrer Meinung überzeugt
Leonie

[Pater Aloisius]

Wertes Fräulein,

Lassen Sie mich Ihren Gedanken doch fortführen:

Sollen die Leute doch selbst entscheiden was Sie lieben! Ob Mann, Frau, Objekt, Kleinkinder oder Tiere.

Würde man jedem gestatten, mit jedem zu verkehren, so lägen sich Greise zu Kindern, Männer zu Schafen, Frauen zu gemeinen Straßenhunden oder eben Männer zu anderen Männern. Ist dies Ihre Vorstellung von "freier Liebe"? Würde man den Homosechsuellen gestatten miteinander zu verkehren, so würden kurzerhand Pädophile und Zoophile die gleichen Rechte verlangen. Wo zieht man dann die Grenze? Oder sind Sie etwa dafür, dass jeder mit jedem verkehren darf?

Antworten fordernd,
Pater Aloisius

[Rotzbengel Rüdiger]

Geehrter Pater Aloisius,

so würden kurzerhand Pädophile und Zoophile die gleichen Rechte verlangen.

der Begriff "Zoophile" kommt mir doch recht bekannt vor. Doch kann Ich nicht sagen, worum es sich bei diesen "Pädophile" handeln soll? Ei, ei, ei, will Wissen erlangen, ja, ja, ja. Hurra.

das Feuer löschend, welches Depp Hannes gelegt hat,
Rotzbengel Rüdiger

[Weib Leonie]

Werter Pater Aloisius,

Da scheint mir wohl ein Fehler unterlaufen zu sein. Auch ich bin nur ein Mensch. Natürlich sollten Menschen weder Objekte, Kinder oder Tiere begehren. Das ist außerhalb meines Verständnisses. Doch solang es unter Erwachsenen bleibt, die wissen worauf sie sich da einlassen, ist es mir recht. Sollten Sie der Überzeugung sein, man sollte mich züchtigen, so schreiben Sie es einfach mit Vorschlägen, wie viele Hiebe und womit. Ich bin stets an Ratschlägen anderer interessiert.

Auf Ratschläge wartend
Leonie

[Jakob Turm]

Werte Herren,

zu meiner Freude durfte ich feststellen, daß Homosechsualität in der EU bald verboten werden soll, so berichtet die ZEIT:

Fakirverschaltung entfernt durch Martin Berger.

Erfreut,
Jakob Turm

[Hans-Werner]

Sehr geehrter Herr Schnabel,
könnten Sie bitte erklären warum sie Syphilis als

Franzosenkrankheitl

beschreiben. Auch wenn das Klischee besagt das Franzosen und Italiener sechsuel aktiver sind als Deutsche finde ich diese Bezeichnung übertrieben. Auf welchen Beweisen basiert sie denn?
Ich möchte darauf hinweisen, dass in Frankreich umfassende Demonstrationen gegen die Ehe Falschsechsueller durchgeführt wurden. Leider braucht man jemanden wie Putin um diese Krankheiten einzudämmen.
Einen guten Abend Wünschend,
Hans-Werner

P.S.: Ich möchte darauf hinweisen, dass Homoperverse auch bei den Jugendlichen Aussenseiter sind. Wenn man es irgendwie schafft, davon Abzulenken, dass viele Pseudo-Idole wie Hitzberger sich äußern (unredlich outen) kann man die Seuche im Keim ersticken. Ich sehe die hohe Suizidrate und Ätz-Ansteckungsgefahr als Reinigungsversuch des HERRn
Jesus ventilierend,
Hans-Werner

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Hans,
bei dem Wort "Franzosenkrankheit" handelt es sich schlicht und einfach um die deutschsprachige Bezeichnung jenes Leidens.
Um jüngere Brettmitglieder nicht zu überfordern, vermeide ich fremdsprachliche Ausdrücke soweit dies möglich ist.
Auch im Lande der redlichen Froschfresser spricht man übrigens von "maladie française", wenn von Lues die Rede ist.
Hinweisend,
Schnabel

[Pater Aloisius]

Löblicher Knabbub Rüdiger,

so würden kurzerhand Pädophile und Zoophile die gleichen Rechte verlangen.

der Begriff "Zoophile" kommt mir doch recht bekannt vor. Doch kann Ich nicht sagen, worum es sich bei diesen "Pädophile" handeln soll? Ei, ei, ei, will Wissen erlangen, ja, ja, ja. Hurra.

Zoophilie ist ein anderer Ausdruck für Sodomie. Ich verwendete lediglich diesen Ausdruck, da dieser unter Atheisten und Agnostikern gebräuchlicher ist und ich hoffte dem Fräulein Leonie würde dieser Begriff eher bekannt sein. Mit "Pädophilie" verhält es sich ähnlich: Dies ist eine gebräuchliche Umschreibung für Knabenliebe.
Sie haben jedoch keinen Grund zur Sorge, in Ihrem Internat sind Sie wohl behütet und geschützt vor Personen, welche dieser Krankheit erlegen sind.
Eine Frage hätte ich noch an Sie Herr Rüdiger: Hat sich am adipösen Zustand des Herrn Ilmmer mittlerweile etwas geändert?


Weib Leonie,

Doch solang es unter Erwachsenen bleibt, die wissen worauf sie sich da einlassen, ist es mir recht.

Verstehen Sie nicht? Diese Leute sind aufgrund Ihrer Krankheit nicht zurächnungsfähig. Außerdem spritzen sich derartige Leute Hanfgift oder Heldin (unredl. Heroin) und schnüffeln an Pattex oder Dieselöl. Vom geistigen Niveau her, wäre der Knabbub Rüdiger bei weitem erwachsener als derartige Leute. Welche meinung haben Sie im Übrigen von Päderastie und Gerontophilie? Tolerieren Sie derart krankhafte Auswüchse etwa auch?

Sollten Sie der Überzeugung sein, man sollte mich züchtigen, so schreiben Sie es einfach mit Vorschlägen, wie viele Hiebe und womit.

Ich rate Ihnen zu einer löblichen Selbstkasteiung mit einer neunschwänzigen Geißel. Vergessen Sie jedoch nicht die blutigen Striemen im Anschluss an die Züchtigung mit Essig auszuwaschen.

Einen Leibwächter trinkend, um die Verdauung anzuregen,
Pater Aloisius