Sechsualtität

Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
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Benedict XVII
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Re: Sechsualtität

Beitrag von Benedict XVII »

Liebes Fräulein Silber,

da haben Sie sich jetzt aber Mühe gegeben.
Ich darf Sie auf einen kleinen Widerspruch innerhalb Ihrer Aussagen aufmerksam machen:

Zu lesen im Vorstellungsfaden:
Gabriele Silber hat geschrieben: (...)ich bin 25 Jahre alt(...)
Gabriele Silber hat geschrieben: 4. Markenkleidung: Ich besitze keine Markenkleidung und in meinem Schrank befinden sich Kleidungsstücke, die ich vor 12 bis 13 Jahren gekauft habe.
Sie tragen als 25jährige also die Kleidung einer 12jährigen?

Belustigt

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
Gabriele Silber
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Re: Sechsualtität

Beitrag von Gabriele Silber »

Sehr geehrter Herr Einsiedler,

da ich sehr schnell im Wachstum war, war ich bereits mit 14 Jahren 1,80 m groß und bin jediglich 3 cm noch gewachsen. Ich bin bei Gott keine Fakirin, sondern nur ehrlich. Ich besitze Jeans, die mir eben noch passen und ebenfalls T-Hemden. Früher hat sie meine Mutter größer gekauft, mit der Angst, dass ich weiter wachsen würde und jetzt passen Sie noch halbwegs. Wieso soll ich Kleidung, die noch halbwegs passt wegwerfen? In der 5. Schulstufe war ich bereits 1,70 cm groß. Wachstumsschübe nennt man dies.

Ich kann Ihnen auch gerne ein Foto zeigen (eigenes Alter 10 - 11 Jahre), wo ich neben einen 3 Monate älteren Kind stehe und sie mehr als einen Kopf kleiner ist als ich. Wenn Sie dies wünschen.

Aufklärung gebend,

Gabriele Silber
Gabriele Silber
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Re: Sechsualtität

Beitrag von Gabriele Silber »

Sehr geehrter Herr Benedict XVII,

ich finde dies gar nicht lustig, da mich dieser Umstand im Kindesalter mehrere Brüche der Wachstumsfugen gekostet hat und viele Wachstumsschmerzen verursacht hat. Insgesamt habe ich durch dieses rasante Wachstum 9 Armbrüche links und 7 Armbrüche rechts gehabt, da bei jeden Sturz sofort die Wachstumsfuge gebrochen ist. Wirklich nicht witzig, wenn Sie mich fragen.

nicht belustigt,

Gabriele Silber
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Sören Korschio
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Re: Sechsualtität

Beitrag von Sören Korschio »

Gabriele Silber hat geschrieben:Ich kann Ihnen auch gerne ein Foto zeigen (eigenes Alter 10 - 11 Jahre), wo ich neben einen 3 Monate älteren Kind stehe und sie mehr als einen Kopf kleiner ist als ich. Wenn Sie dies wünschen.
Fräulein Silber!

Das wäre aber sehr lieb von Ihnen. Wenn möglich, mit aktuellem Foto noch dazu um Authentizität zu gewährleisten.

Lächelnd,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
Gabriele Silber
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Re: Sechsualtität

Beitrag von Gabriele Silber »

Herr Korschio,

bis Montag kann ich Ihnen gerne ein Foto übersenden, da ich diese Fotos erst elektronisch speichern muss und einen Zugang zu einer solchen Maschine mir erst am Wochenende möglich ist!

grüßend,

Gabriele Silber
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Der Einsiedler
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Re: Sechsualtität

Beitrag von Der Einsiedler »

Artoischi hat geschrieben:
Der Einsiedler hat geschrieben: Bedenken Sie: Sie sind eine Frau.
Was nichts daran ändert, dass Sie Recht hat, Herr Mörz

Artioschi
Kanalratte Artoischi,
sind Sie also der Gosse wieder einmal entsprungen, um Ihren geistigen Abfall querulatorisch hier Kund zu tun und Abfallkübel voll mit Ihrem geistigen unflätigen Unrat in diesem keuschen Hort auszuleeren.

Angeekelt Rattenfallen aufstellend

Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
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Jonasvida1+5
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Re: Sechsualtität

Beitrag von Jonasvida1+5 »

Sehr geehrte Damen und Herren,

In meinem Bekanntenkreis finden sich leider GOTTES ebenfalls ein paar infarme Sünder. Diese meinen, sie müssten vor der Ehe ihre Keuschheit ablegen. Ich finde dieses Verhalten unadäquat, respektlos und eine diffamierung des Herrn. Trotzdem sind es meine Freunde und ich möchte sie nicht durch eine gewaltsame Tat impotent machen, den Rohrstock könnte ich auch nie auf diese Menschen richten. Sie sekkieren zwar mich mit ihrem exorbitantem Verhalten, welches ich auch nicht als legitim deklariere, es ist eher ein Eklat, aber evident sind sie ja auch nur Kinder des Herrn.
Helft mir, wie soll ich mit meinen Bekannten umgehen, ausser sie zu massakrieren.

Sünde ich damit, wenn ich nichts tuhe?

mit verzweifelten Grüßen

Jonas Mirko
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Jonasvida1+5
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Re: Sechsualtität

Beitrag von Jonasvida1+5 »

Der Einsiedler hat geschrieben:
Artoischi hat geschrieben:
Der Einsiedler hat geschrieben:
und Abfallkübel voll mit Ihrem geistigen unflätigen Unrat in diesem keuschen Hort auszuleeren.

Angeekelt Rattenfallen aufstellend

Mörz
Könnten sie mir bitte das Wort unflätig erklären, da ich es in auf keiner Netzseite erklärt finde, und mein Duden mir dabei auch nicht zu Hilfe weiss

mit freundlichen Grüßen Jonas Mirko
GunnarB.
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Re: Sechsualtität

Beitrag von GunnarB. »

Herr Vida,
Vielleicht sollten sie sich einfach von ihren sündigen ganz und gar unlöblichen "Freunden" abwenden, sie ziehen sie möglichlicherweise noch auf die Seite des Bösen! Desweiteren würde ich ihnen empfehlen alle Erinnerung an die Sünder auszulöschen. Ein ehemaliger Freund hatte sich sogar ein Hautbild (unredl:Tatoo) aus der Haut entfernen lassen, da es Erinnerungen an Sünder beinhaltete.
Nehmen sie sich dies als Beispiel und Beten sie öfter, so werden sie sich von diesem Grauen abwenden können!

In diesem Sinne,
Gunnar
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Walter Kerlinger
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Re: Sechsualtität

Beitrag von Walter Kerlinger »

GunnarB. hat geschrieben:Ein ehemaliger Freund hatte sich sogar ein Hautbild (unredl:Tatoo) aus der Haut entfernen lassen, da es Erinnerungen an Sünder beinhaltete.
Herr B.,

an und für sich erinnert ein Hautbild nicht nur an die Sünde, es ist schon eine Sünde für sich. Der HERR hätte uns nicht so geschaffen wie wir sind, wenn er wollen würde, dass wir Komik-Auszieher, asiatische Schriftzeichen und Ansteck-Dirnen auf der Haut tragen.

Feststellend und Herrn B. auf unserem Brett begrüßend,

W. Kerlinger
Der Mauern alter Graus, dies unbebaute Land/
Ist schön und fruchtbar mir, der eigentlich erkannt/
dass alles, ohn' ein Geist, den Gott selbst hält, muss wanken.
GunnarB.
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Re: Sechsualtität

Beitrag von GunnarB. »

Herr B.,

an und für sich erinnert ein Hautbild nicht nur an die Sünde, es ist schon eine Sünde für sich. Der HERR hätte uns nicht so geschaffen wie wir sind, wenn er wollen würde, dass wir Komik-Auszieher, asiatische Schriftzeichen und Ansteck-Dirnen auf der Haut tragen.

Feststellend und Herrn B. auf unserem Brett begrüßend,

W. Kerlinger
Nun dies ist mir vollkommen klar. Ich habe auch mit diesem "Freund" abgeschlossen da ich bemerkte wie durchdrungen er von der Sünde war, zum Beispiel besuchte solche Wasserpfeifen-Geschäfte und gab sich solchen Satanswerken hin, wie ich später bemerkte.
Kaum zu fassen das ich ihn mal einen einen "Freund" nannte.
Heutzutage bin ich der Meinung dass man nur sehr wenige Freunde haben sollte.
In dankbarkeit,
Gunnar
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Der Einsiedler
Jugendwart
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Re: Sechsualtität

Beitrag von Der Einsiedler »

Freundchen Gunnar,
haben Sie Hanfgift gespritzt oder am Prittstift geschnüffelt?

Den Kopf schüttelnd

Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
GunnarB.
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Re: Sechsualtität

Beitrag von GunnarB. »

Der Einsiedler hat geschrieben:Freundchen Gunnar,
haben Sie Hanfgift gespritzt oder am Prittstift geschnüffelt?

Den Kopf schüttelnd

Mörz
Ich musse Sie leider enttäuschen, weder noch!
Mit FREUNDLICHEN Grüßen,
Gunnar
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sechsualtität

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr B,
wie Herr Kerlinger schon löblich berichtete, ist die Einritzung eine Hautbildes (ich finde das deutsche Wort "Tätowierung" nicht unredlich), bereits eine schwere Sünde.
Aber nicht nur das. Der Unglückselige brandmarkt sich für den Rest seines Lebens als Depp, jeder kann sofort erkennen, daß es sich um ein geistig minderbemitteltes Mitglied des Prekariats handelt. Selbst, wenn das arme Kind im laufe der Jahre noch reifen sollte, bleibt jener Schandfleck bestehen.
In früheren Zeiten hatten nur Verbrecher und wilde Heiden derartige "Verzierungen", das mag als deren Erkennungsmerkmal noch akzeptabel gewesen sein.

Angewidert,
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Friedbert Fischer
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Re: Sechsualtität

Beitrag von Friedbert Fischer »

Gabriele Silber hat geschrieben:Vielleicht könnten Sie mir erklären, wie ein Durchschnittsverdiener (bedenken Sie, wir sprachen vorher von einen gutverdienenden Mann) sich dies alleine leisten soll. Und nehmen wir mal an, dass dieses Paar auch noch Kinder bekommt. Schuldenberge sind vorprogrammiert.
Indem man(n) oder Frau sich weiterbilden. Ich arbeite in einem Büro. Vor ein paar Jahren hatte ich nicht einmal 1.000 Euro Nettogehalt auf meinem Konto. Nun habe ich schon etwas (viel) mehr. Ich habe oft die Schulbank drücken müssen (Rechnungswesen, BWL, SAP). Nun habe ich Zertifikate in SAP in den Modulen FI, CO, HR und außerdem kann ich SAP programmieren. Ich muss die Themen Buchhaltung, Wirtschaftslehre und Personal von der Pieke auf beherrschen, sonst würde mich mein Vorgesetzter sofort auf die Straße setzen. Ohne diese Voraussetzungen hätte ich diesen Arbeitsplatz auch nie bekommen.

Meinen Kindern und meiner Frau bin ich sehr oft fern, da natürlich auch Überstunden anfallen. Wer hier die Familie bedient, ist eben selbst Schuld. Gewisse Positionen in einem Wirtschaftsbetrieb erfordern eben auch eine gewisse Bereitschaft. Ist diese nicht gegeben, fällt der Mitarbeiter aus und der Geschäftsführer hat ein Problem, er fährt nämlich Verluste ein.

Entsprechende Gehälter kommen nicht irgendwo her. Wenn ich abends bei einem Bier mit Freunden sitze oder beim Abendbrot mit meiner Familie speise, denke ich schon an den nächsten Tag und welche Probleme dann wie zu lösen sind. Das nennt man Betriebsverbundenheit und die wird auch bezahlt.

Stellen Sie sich vor, ich habe 1000e Kunden. Jeder Kunde hat ein individuelles Problem. Ich habe aber nur 2 Hände und einen Kopf. Ich muss trotzdem den Überblick behalten und jeden Kunden zufriedenstellend bedienen. Wenn ich meiner Aufgabe nicht gerecht werde, bin ich im falschen Beruf. Qualität hat eben ihren Preis. Als Reinigungskraft habe ich weniger Verantwortung, ergo weniger Geld. Gehalt oder Lohn ist der Preis, der für eine Arbeitskraft zu entrichten ist. Und Qualität hat ihren Preis.

900 Euro für eine Wohnung wäre mir persönlich etwas zu teuer. Ich komme mit 300 Euro Warmmiete gut über die Runden. Aber auch ich habe meine Ausgaben. Sei es meine Droschke, meinen Strom, mein Garten oder mein Telefon.

Sicher ist jedoch eins: Jeder ist seines Glückes Schmied. Mein Kind braucht keine Spielkonsole der berühmten japanischen Firma und zu Ostern gibt es auch nur 10 Euro und etwas Schokolade. Denn: Was Hänschen nicht lernt, lernt der Hans nimmermehr. Und das ist, zu wirtschaften.

In diesem Sinne,

Friedbert Fischer
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