Aufstellung eines weiblichen Kanzlerkandidaten bei bei „Grünen“

Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
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Walter Gruber senior
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Aufstellung eines weiblichen Kanzlerkandidaten bei bei „Grünen“

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Mitglieder,

ich habe in den letzten Tagen lange darüber nachgedacht, wie es dazu kommen konnte, dass die „Grünen“ in Deutschland einen weiblichen Kanzlerkandidaten aufgestellt haben und auch mit unserem Herrn Kooperator darüber gesprochen.

Es handelt sich dabei um ein hübsches junges Ding, das anscheinend (außer einem Studium in London und sportlicher Erfolge beim Trampolinspringen) über keine außergewöhnlichen Fähigkeiten verfügt.

Bild

Es scheint mir darum eine Zuordnung zu diesem Themenbereiche des Forums angemessen. Es ist nämlich den führenden „Grünen“ etwas passiert, wovor schon Jesus Sirach in einer der Spätschriften des Alten Testamentes warnt:
Liefere dich nicht einer Frau aus, damit sie nicht Gewalt bekommt über dich.

(Jesus Sirach 9,2)
Um noch konkreter zu werden: Ich bin der festen Meinung, dass jene Kandidatin ihre Verführungskünste angewendet haben muss, um sich die führenden „Grünen“ mit den Mitteln der sogenannten „Erotik“ gefügig zu machen.

Als Christen kommt Ihnen diese Möglichkeit naturgemäß auf den ersten Blick abwegig vor. Nach langen Überlegungen sehe ich aber keine andere plausible Erklärung.

Wie sollen nun die anständigen und frommen Bürger in unserem nördlichen Nachbarlande im Geiste der Lehren Jesu auf solche Zeichen eines Verfalls der Sitten reagieren?!

Fragend
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Opa Rauschebart
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Re: Aufstellung eines weiblichen Kanzlerkandidaten bei bei „Grünen“

Beitrag von Opa Rauschebart »

Werter Herr Gruber senior,

Ihre Vermutung, die Kandidation könnte mit sog. "erotischen Verführungskünsten" agiert haben, ist noch die harmloseste Vermutung.
Eine wesentlich ernstere Möglichkeit, wäre der Einsatz von Hexerei.
Gerade in Zeiten, wo der Weltuntergang nahe ist, ist auch dies eine durchaus wahrscheinliche Möglichkeit.

Vorsorglich den Malleus maleficarum zum unzähligsten Male hinsichtlich Succubi studierend

Opa Rauschebart
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Martin Frischfeld
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Re: Aufstellung eines weiblichen Kanzlerkandidaten bei bei „Grünen“

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Gruber,

es handelt sich im Denksystem der linksgrünversifften Bombenleger sicherlich um eine konsequente Entscheidung, mit der man weiter an der Zersetzung des Staates und der kirchlichen Ordnung arbeiten will.

Letztendlich ist allen in dieser "Partei" klar, daß jenes Fräulein keinerlei Aussicht auf die Spitzenposition des Staates hat. Denn bereits die Verfassung verbietet ja die Weiberkanzlerschaft. Sehen wir uns einmal Artikel 63 GG genauer an.
Der Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestage ohne Aussprache gewählt.
(...)
Gewählt ist, wer die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages auf sich vereinigt. Der Gewählte ist vom Bundespräsidenten zu ernennen.
(...)
Kommt eine Wahl innerhalb dieser Frist nicht zustande, so findet unverzüglich ein neuer Wahlgang statt, in dem gewählt ist, wer die meisten Stimmen erhält. Vereinigt der Gewählte die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages auf sich, so muß der Bundespräsident ihn binnen sieben Tagen nach der Wahl ernennen. Erreicht der Gewählte diese Mehrheit nicht, so hat der Bundespräsident binnen sieben Tagen entweder ihn zu ernennen oder den Bundestag aufzulösen.
Oder auch der nachfolgende Artikel:
Der Bundeskanzler und die Bundesminister leisten bei der Amtsübernahme vor dem Bundestage den in Artikel 56 vorgesehenen Eid.
Wir sehen, daß offenbar die "Grünen" hier einmal ein perfides Spiel treiben.

Was ist zu tun? Wir sollten auf den HERRn vertrauen und durch unsere Gebete versuchen, die Wahl in günstige Bahnen zu lenken. Gegebenenfalls kann Bayernkönig Söder noch auf Umwegen auf den Thron gesetzt werden.

Die Bundespolitik analysierend,
Martin Frischfeld
David Bartheck
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Re: Aufstellung eines weiblichen Kanzlerkandidaten bei bei „Grünen“

Beitrag von David Bartheck »

Sehr geehrte Herren,
In diesem Zusammenhange ist mir folgender Spruch nicht mehr aus dem Kopf gegangen:
'Ob Laschet oder Söder, wer die Union wählt, bekommt am Ende Grün!'
Jörg Meuthen.

Nun wieder 1. Buch Mose lesend
David
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Eghbert von Westsachsen
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Re: Aufstellung eines weiblichen Kanzlerkandidaten bei bei „Grünen“

Beitrag von Eghbert von Westsachsen »

Sehr geehrte Gemeinde,
mir wird es im Angesicht dieser Frau schummrig vor Augen. Hier ist ganz klar eine Kraft ähnlich oder gleich der Hexerei im Spiel. Es ist doch, wie ich finde, offensichtlich. Alleine auf dem oben publiziertem Bilde zeigt Sie sich in schwarzem Gewand, mit einem nahezu dämonischem Lachen. Ich finde, dies ist nicht länger zu akzeptieren. Ich hoffe auf ein einschreiten des Söders.

Nun wieder Heiden aufspürend,
Eghbert von Westsachsen :kreuz4:
Weiwassertrinker Edmund
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Re: Aufstellung eines weiblichen Kanzlerkandidaten bei bei „Grünen“

Beitrag von Weiwassertrinker Edmund »

Eghbert von Westsachsen hat geschrieben: So 16. Mai 2021, 21:24 Sehr geehrte Gemeinde,
mir wird es im Angesicht dieser Frau schummrig vor Augen. Hier ist ganz klar eine Kraft ähnlich oder gleich der Hexerei im Spiel. Es ist doch, wie ich finde, offensichtlich. Alleine auf dem oben publiziertem Bilde zeigt Sie sich in schwarzem Gewand, mit einem nahezu dämonischem Lachen. Ich finde, dies ist nicht länger zu akzeptieren. Ich hoffe auf ein einschreiten des Söders.

Nun wieder Heiden aufspürend,
Eghbert von Westsachsen :kreuz4:
Werter Herr von Westsachsen,

Ihre Anschuldigungen gegen diese "Grüne" Hexe sind im Übermaß untertrieben. Schon alleine ihre Inzest Partei (unredlich die Grünen)" löst in mir den Brechreiz aus. Ihre lächerliche Politik treibt ganz Deutschland in den Ruin. Bereits über 25 % der Deutschen wurde von dieser Dirne betört und um den Finger gewickelt. Meiner Ansicht nach gehört eine Schnepfe wie die oben genannte entweder in eine Anstalt oder in ein Freudenhaus. Der Scheiterhaufen wäre das angemessenste für dieses Inzuchtpack.

Wütend zum Rohrstock greifend,

Edmund
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Walter Gruber senior
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Re: Aufstellung eines weiblichen Kanzlerkandidaten bei bei „Grünen“

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr Edmund,

ich darf Sie an dieser Stelle freundlich darauf hinweisen, dass auf dieser Internetz-Seite Beleidigungen gar nicht gern gesehen sind - auch wenn sie sich gegen ein Weib richten, welches nur wegen seiner erotischen Reize eine hohe politische Stellung erlangt hat.

Gezeichnet
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Weiwassertrinker Edmund
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Aufstellung eines weiblichen Kanzlerkandidaten bei bei „Grünen“

Beitrag von Weiwassertrinker Edmund »

Walter Gruber senior hat geschrieben: Di 18. Mai 2021, 21:25 Werter Herr Edmund,

ich darf Sie an dieser Stelle freundlich darauf hinweisen, dass auf dieser Internetz-Seite Beleidigungen gar nicht gern gesehen sind - auch wenn sie sich gegen ein Weib richten, welches nur wegen seiner erotischen Reize eine hohe politische Stellung erlangt hat.

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Walter Gruber
Werter Herr Gruber,

Gestern ließ ich meinen Emotionen wohl freien Lauf. Ich entschuldige mich vielmals für mein Verhalten. Selbst wenn meine Aussagen über dieses Weib zutreffen würden, wäre ich nicht im Recht diese frei und ohne Scham auf diesem töften Internetzforum auszusprechen.

Zurzeit mich selbst mit einem Gürtel auspeitschend,

Edmund
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Eghbert von Westsachsen
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Re: Aufstellung eines weiblichen Kanzlerkandidaten bei bei „Grünen“

Beitrag von Eghbert von Westsachsen »

Weiwassertrinker Edmund hat geschrieben: Mi 19. Mai 2021, 13:09
Walter Gruber senior hat geschrieben: Di 18. Mai 2021, 21:25 Werter Herr Edmund,

ich darf Sie an dieser Stelle freundlich darauf hinweisen, dass auf dieser Internetz-Seite Beleidigungen gar nicht gern gesehen sind - auch wenn sie sich gegen ein Weib richten, welches nur wegen seiner erotischen Reize eine hohe politische Stellung erlangt hat.

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Walter Gruber
Werter Herr Gruber,

Gestern ließ ich meinen Emotionen wohl freien Lauf. Ich entschuldige mich vielmals für mein Verhalten. Selbst wenn meine Aussagen über dieses Weib zutreffen würden, wäre ich nicht im Recht diese frei und ohne Scham auf diesem töften Internetzforum auszusprechen.

Zurzeit mich selbst mit einem Gürtel auspeitschend,

Edmund
Weter Herr Edmund,
welch töfte bitte um Vergebung von Ihnen. Ich kann nur sagen, dass Ihre Wortwahl sehr schlecht gewählt war und hier fehl am Platze ist/war. Ich möchte Ihnen jedoch mitteilen, dass Ich Ihnen dafür vergebe. Doch die wahre Gnade und Vergebung können Sie nur durch Gott, den einzig und wahren Herrn im Himmel erlangen. Weiterhin begrüße ich es, dass Sie schon so weit gegangen sind, sich selbst zu züchtigen. Ob dies genug ist, soll nicht ich entscheiden sondern jemand, der in diesem Gebiet fachkundiger ist, als ich.

Noch mal zu besserer Wortwahl mahnend,
Eghbert von Westsachsen
Otto von Breitenstein
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Re: Aufstellung eines weiblichen Kanzlerkandidaten bei bei „Grünen“

Beitrag von Otto von Breitenstein »

Werte Gemeinde,

nachdem Sie Herr Edmund wieder zurecht gewiesen haben und er um Fürbitte vor dem HERRn steht würde ich mich gerne wieder auf das wahre Thema beziehen.

Die unredlichen "Grünen" haben den fatalen Fehler gemacht eine Frau als Kandidaten aufzustellen und halten Sie davon ab Kinder zu gebären. Auch ich unterstütze die These des Herr Eghbert von Westsachsen, dass es sich nur um Hexerei handeln kann und sehe nur noch die öffentliche Verbrennung oder Steinigung als möglichen Ausweg für die Rettung des Christentum in Deutschland.


Heiden mit der Bibel bewerfend,
Otto von Breitenstein
David Bartheck
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Re: Aufstellung eines weiblichen Kanzlerkandidaten bei bei „Grünen“

Beitrag von David Bartheck »

Sehr geehrte Herren,
im Kreise der Kollegen wird zur Zeit die Hypothese diskutiert, ob es vielleicht der Wille Gottes ist die Menschen in Deutschland mit einer Regierung zu strafen, die das Land ruiniert und die Bürger dann deswegen enteignet und versklavt. Es sind zu viele Dinge, die Gott nicht mag, z.B. die vielen Bordelle in Bayern, die vielen Autos auf den Strassen, die vielen Flugreisenden oder Kirchen, die kaum noch besucht werden, ja sogar entwidmet werden!
Die CDU-geführte Regierung hat die Menschen nicht in die Kirchen zurück bringen können, vielleicht schafft es ja ein gründominierte Regierung auf perfide Weise.
MfG
David
Otto von Breitenstein
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Aufstellung eines weiblichen Kanzlerkandidaten bei bei „Grünen“

Beitrag von Otto von Breitenstein »

Sehr geehrter Herr Bartheck,

die Wege des HERRn sind unergründlich, aber denken Sie wirklich dass Gott solch ein Gräuel auf unsere Nation hat, uns mit solch einem Weib zu bestrafen? Ich sehe Ihre Punkte mit den unredlichen Verhalten vieler Heiden in diesem Land, jedoch gibt es auch positive Beispiele wie diese töfte Brettgemeinde.
Eine Gefahr für Deutschland ist ganz klar nicht der sogenannte "Klimawandel" oder soziale Ungleichheit, sondern der Islam und Feminismus. Das Hanf-Gras manipuliert die Gehirne unserer Kinder und lässt sie die Kommunisten-Agenda der Grünen glauben, sodass Sie sogar ein Weib wählen würden und wir müssen dieses Unheil stoppen.
Des Weiteren verstehe ich nicht was unser Herrgott gegen des Automobil hat, da ich doch jede Woche mit meinem BMW 4x4 Aufheb-Lastwagen (unredl. "Pick-Up Truck") zur heiligen Messe fahre und mich dort auf den "Frauenparkplatz" stelle.

völkisch-konservativ den Kopf schüttelnd,
Otto von Breitenstein
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Hinrich Hammerschmidt
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Re: Aufstellung eines weiblichen Kanzlerkandidaten bei bei „Grünen“

Beitrag von Hinrich Hammerschmidt »

Werter Herr von Breitenstein,
Otto von Breitenstein hat geschrieben: So 11. Jul 2021, 14:43 Eine Gefahr für Deutschland ist ganz klar nicht der sogenannte "Klimawandel" oder soziale Ungleichheit, sondern der Islam und Feminismus.
der Islam ist mitnichten eine Gefahr für Deutschland, ausgewählte Muselmänner könnten sogar Vorbild für eine Re-Christianisierung großer Teile Deutschlands sein. Besäßen die Deutschen auch nur ein Zehntel des religiösen Eifers der töften Taliban, mir wäre um die Zukunft unseres Landes nicht bange. Natürlich sind die töften Taliban Falschgläubige, Ihre Überzeugungskraft in Sachen Gotteshausbesuch jedoch ist unbestritten.
Zu den Gefahren für unser Land wären vielmehr Harald Töpfer-Bücher sowie massenhafter Nutella-Missbrauch zu zählen.

Feststellend,
Hinrich Hammerschmidt
David Bartheck
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Registriert: Do 17. Sep 2020, 07:26

Re: Aufstellung eines weiblichen Kanzlerkandidaten bei bei „Grünen“

Beitrag von David Bartheck »

Sehr geehrter Herr Breitenstein,
die vielen Bordelle sind dem Herrn ein Gräuel und deswegen zieht er den Sommerhimmel mit Gewitterwooken zu. Die Menschen aber wollen es nicht verstehen. Drum wird es eine Beteiligung der Grünen an der Regierung geben und folglich ein Chaos, wie es noch nie gewesen ist.

Sehr geehrter Herr Hammerschmidt,
Sicher haben die von Ihnen genannten Herren Überzeugende Argumente.
Jedoch wären solche Herren, wie Fridrich I. Oder Otto von Bismark hierzulande wesentlich erfolgreicher.
MfG
David
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AntonMahnke
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Re: Aufstellung eines weiblichen Kanzlerkandidaten bei bei „Grünen“

Beitrag von AntonMahnke »

Werter Herr von Brettenstein,
der Islam ist keineswegs ein Problem, im Gegenteil, dieser hat sehr töfte Ansätze, besonders was den Umgang mit Weibern angeht. Lesen Sie hierzu diesen Faden: viewtopic.php?f=2&t=10850. Die größten Gefahren sehe ich eher bei unredlichen Mörderspielen und dem Konsum von Drogen, wie Nutella und Klebstoff. Eine solche Verlotterung kann auf die unlöbliche antiautoritäre "Erziehung" zurückgeführt werden. Früher haben Eltern ihre Bälger noch mit dem Rohrstock versohlt, heutzutage wird alles ausdiskutiert, obgleich die liebevolle Züchtigung häufig die einzige Sprache ist, welche Kinder verstehen.

Für die Jugend betend
Anton Mahnke
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