Homosechsualität meines Kindes

Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
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Walther Zeng
Brettalkoholiker
Beiträge: 1146
Registriert: Di 14. Jan 2014, 14:37

Re: Homosechsualität meines Kindes

Beitrag von Walther Zeng »

Werter Herr Kahl,

wenn Sie schruben, es könnte möglich sein, so bedeutet dies in klarem Deutsch
formuliert, daß Sie mit ihrem Weibe unter Drogen- u. Alkoholeinfluss an einer
sog. Gruppensechsveranstaltung unter freiem Himmel mitten in der Hauptstadt
des christlichen Bayernlandes teilgenommen haben und daß sich Ihre ersten
Erinnerungen auf das Erbrochene auf dem Fußboden der Ausnüchterungszelle
beziehen!
Damit haben Sie den Herrn zutiefst erschreckt und erzürnt.
Daraus folgt, daß eine spontane Heilung Ihres Sohnes nur über die Buße
durch Sie beide möglich ist.
Der Kern des Problems ist nun die Frage, was Sie wie intensiv und wie lange tun
müssen, um den Herrn wieder zu erfreuen.
Im Folgenden möchte ich Ihnen meine Idee skizzieren.

- Jagen Sie Ihren Buben aus dem Haus, auf das er arbeiten geht uns sein
Leben ab sofort selbst finanziert.
- Fragen Sie den Herrn Pfarrer, ob er Ihnen eine Dachkammer mit Bett und
Kruzifix zur Verfügung stellt.
- Sorgen Sie dafür, daß Ihr Weib arbeiten geht, denn eine Küche wird es nun
für sie nicht mehr geben. Sie selbst arbeiten natürlich ebenfalls!
- Ihren gesamten Lohn spenden Sie an die Kirche.
- Leisten Sie zusammen mit Ihrer Frau weitere unentgeltliche Arbeit für die Kirche.
- Der Herr Pfarrer wird Ihnen täglich ein paar Scheiben Brot, etwas Wasser,
Früchte, Kräuter, Käse oder Wurst darreichen, damit Sie unermüdlich
vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergange schaffen können.
- Sie werden täglich beten: am Morgen, vor dem Essen, am Abend.
Bitten Sie den Herrn um Verzeihung wegen der Sünden, die Sie in unreifem Alter
begingen und beteuern Sie, daß Sie Ihre Aufrichtigkeit ab sofort durch Fleiß
und unbedingte Opferbereitschaft unter Beweis stellen bis zum Ende Ihrer Tage.
- Versuchen Sie erst gar nicht, irgendwelche Kompromisse in Erwägung zu
ziehen!

Empfehlend
Walther Zeng
Herr Erwin
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Beiträge: 27
Registriert: Mi 23. Dez 2020, 01:17

Re: Homosechsualität meines Kindes

Beitrag von Herr Erwin »

Werter Ockham,

auch wenn der werte Herr Kahl sehr wohl seinen Sohn dem Schicksal überlassen könnte, ist es unsere, von GOTT übertragene, Aufgabe, unseren Nächsten auf den richtigen Pfad zu leiten, wenn noch nicht Hopfen und Malz verloren sind. Also meine ich, dass Herr Kahl sich sehr wohl um seinen fehlgeleiteten Sohn, wie auch immer es angemessen ist, kümmern soll!

Ins Gemach schreitend,
Herr Alois Erwin

:kreuz1: Amen :kreuz1:
Ockham
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Beiträge: 79
Registriert: Mo 22. Apr 2019, 08:30

Re: Homosechsualität meines Kindes

Beitrag von Ockham »

Werter Herr Erwin,

das sehe ich anders. Jeder junge Erwachsene hat das Bedürfnis ohne seine Eltern zu leben, der Fadenersteller "könnte" also mit guten Gewissen den Kontakt abbrechen, sofern er es will. Was er auch immer umsetzen wird, wird er selbst entscheiden 'müssen' :)

Meint Ockham
Herzog von Angelsachsen
Brettgast mit Maulkorb
Beiträge: 3
Registriert: Mi 13. Jan 2021, 09:22

Re: Homosechsualität meines Kindes

Beitrag von Herzog von Angelsachsen »

Werter K. Kahl,

ich bedauere zutiefst Ihren stückweiten Verlust ihres Sohnes an eine solch destruktive Seite. Die Krankheit Homosechsualität ist definitiv nicht zu verharmlosen und ähnelt - wie schon von anderen Benutzern richtig aufgefasst - der Brettlinien-Persönlichkeitsstörung (unredlich: Borderline), da Homoperverse Unzucht nicht für Kinder betreiben, was höchst unbiblisch ist. Mein Rat ist den Heilpraktiker des Vertrauens aufzusuchen und Ihren Sohn zur Koversionstherapie zwingen, bevor Ihr Kind noch zum totalen Anti-Christen aufsteigt und durch sein unchristliches Umfeld noch zum Weibsaufhetzer (unredlich: Feminist) oder gar zum Durchsechsuellen (unredlich: Transgender) wird. Sollte auch der Heilpraktiker Ihren Sohn nicht mehr retten können, wenden Sie sich an Gott, Jesus und den Pfarrer Ihrer regionalen Gemeinde und suchen dort nach Rat, gegebenenfalls einem Exorzismus.

Besorgt,

Herzog von Angelsachsen
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