Unredlicher Koitus meines Sohnes.

Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
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Mark Seidel
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Re: Unredlicher Koitus meines Sohnes.

Beitrag von Mark Seidel »

Sehr geehrter Josef von Miti,

kann es sein, dass Sie einen Scherz treiben? Mit 13 Jahren ist ein Junge noch gar nicht in der Lage, irgendwelche sechsuellen Dinge zu treiben. In diesem Alter ist man noch ein Kind, erst ab 14 ist man Jugendlicher.

Lachend
Seidel
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H Dettmann
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Re: Unredlicher Koitus meines Sohnes.

Beitrag von H Dettmann »

Frl. Seidel,

es macht überhaupt keinen Unterschied, ob jemand 13 oder 14 ist. Ich musste leider schon von Fällen hören, bei denen sich schon 11-Jährige der Unzucht hingaben und somit für immer in der Hölle brennen müssen.

Traurig,
Herbert Dettmann
Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, daß sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt.

(1. Korinther 14, 34)


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Mark Seidel
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Re: Unredlicher Koitus meines Sohnes.

Beitrag von Mark Seidel »

Herr Dettmann,

wollen Sie mich veralbern ? Mit 11 Jahren ist ein Knabbub doch niemals in der Lage, derartige Dinge zu tun.

Entsetzt
Seidel
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H Dettmann
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Re: Unredlicher Koitus meines Sohnes.

Beitrag von H Dettmann »

Mark Seidel hat geschrieben:wollen Sie mich veralbern ? Mit 11 Jahren ist ein Knabbub doch niemals in der Lage, derartige Dinge zu tun.
11-Jährige sind leider meist nicht in der Lage, älteren Personen mit Respekt zu begegnen, zu rechnen oder zu lesen. Ein 11-Jähriger ist heutzutage leider in der Lage, der Unzucht zu frönen.

Ich habe einige Berichte von Eltern, deren Kinder der Unzucht frönen lesen müssen.
Das ist einfach nur traurig. :weinen:

Um die vielen jungen Seelen, die deswegen in der Hölle brennen müssen weinend,
Herbert Dettmann
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Dr. Waldemar Drechsler
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Re: Unredlicher Koitus meines Sohnes.

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Mark Seidel hat geschrieben: Mit 11 Jahren ist ein Knabbub doch niemals in der Lage, derartige Dinge zu tun.
Hochgeehrter Bursche Seidel!

Wohl wahr, von Knaben, die bereits im Alter von elf Lenzen der Unzucht nachgingen, sind mir indessen auch noch keine Berichte zu Ohren gekommen. Von elfjährigen Gören, die rechtschaffene, redliche Männer aus Ostdeutschland frevelhaft verführten, hingegen schon, Potztausend!

31-Jähriger schwängerte 11-Jährige - zwei Jahre Haft

Der wahre Skandal: die Täterin blieb unbestraft, wohingegen der arme Mann, der sich wohl durch die aufreizende Kleidung der Göre täuschen liess, inhaftiert wurde! :kreuz1:

Ob der Inkompetenz des deutschen Justizsystems entsetzt,
Dr. Waldemar Drechsler
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Re: Unredlicher Koitus meines Sohnes.

Beitrag von AktuelleBibel »

Werte Gemeinde!

Meine Frau und ich mussten auch bereits solche unredlichen Praktiken unseres Sohnes leider miterleben. Da wir allerdings fromme Christen sind und ich auch bei meiner Frau nicht vor der Züchtigung durch den Rohrstock zurückschrecke haben wir bei unserem Sohn damals sehr hart durchgegriffen! Mit einer eigens angefertigten Nagelpeitsche (den Bauplan würde ich gerne zur Verfügung stellen bei Bedarf) drohte ich ihm als er wieder zu seiner Dirne gehen wollte. Als daraufhin wüste Beschimpfungen folgten zückte ich endgültig die Peitsche. Angemessene 20 Hiebe ließen sein Schandmaul jedoch schnell verstummen und ihn in christlicher Manier um Gottes Gnade betteln. Jedoch rate ich davon ab Weibsbilder bei der Prozedur Anwesenheit zu gestatten da es sich durchaus um eine blutige Angelegenheit handelt.

Den Bauplan der Nagelpeitsche bereithaltend

Walter Emelius
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Re: Unredlicher Koitus meines Sohnes.

Beitrag von Dieter von der Weide »

Sehr geehrter Herr Emelius,

ein guter Christ ist auch immer ein guter Handwerker - so wie Sie! Der Sohn unseres HERRn war ja selbst ein löblicher Zimmermann. :kreuz1:
Gern können Sie den Bau Ihrer lieben Peitsche auch mir zukommen lassen, wenn es keine Umstände bereitet.
Ich empfehle Ihnen jedoch, das nächste Mal Ihr Weib auf jeden Fall der liebevollen Züchtigung beiwohnen zu lassen.
Als mein Herr Vater früher einen unartigen Hund prügelte, ließ er die restlichen Köter ebenfalls beiwohnen. Sie sollten sehen, welches Schicksal sie ereilen kann, würden sie nicht gehorchen! Selbiges empfehle ich für eine funktionierende, christliche Ehe mit Ihrem persönlichen Weibsbild.

Bereits die Heimwerkerkammer aufschließend,
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Hermann Lemmdorf
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Re: Unredlicher Koitus meines Sohnes.

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werter Herr Emelius,

leider ignorieren Sie die guten Sitten dieses Plauderbrettes. Denn sonst hätten Sie ja wohl zuerst im Vorstellungsfaden gebrieft. Dadurch bin ich leider gezwungen, hier eine zu diesem Fadenthema abweichenden Fragen, an Sie zu richten.
Warum verwenden Sie statt Ihres richtigen Namens den Namen "AktuelleBibel"? Was soll das bedeuten? Meinen Sie etwa, unsere HEILIGE SCHRIFT sei nicht aktuell? Wozu diese eigenartige Schreibweise? Mal ganz abgesehen davon, daß meiner Meinung nach, dieses Adjektiv für die stets aktuelle HEILIGE SCHRIFT nicht nötig wäre. Sollte man es nicht trotzdem klein und getrennt vom Wort BIBEL schreiben?
Wozu also der ganze Zinnober? Halten Sie etwa die HEILIGE SCHRIFT für einen Groschenroman oder gar für einen japanischen Zeichenbildporno?

Kritisch nachfragend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
Mark Seidel
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Re: Unredlicher Koitus meines Sohnes.

Beitrag von Mark Seidel »

Der wahre Skandal: die Täterin blieb unbestraft, wohingegen der arme Mann, der sich wohl durch die aufreizende Kleidung der Göre täuschen liess, inhaftiert wurde! :kreuz1:
Sehr geehrter Herr Drechsler,

in der heutigen Zeit nimmt der Geschlechterwahn (unredlich: Genderwahn) immer mehr zu und die Frau wird immer öfter dem Mann vorgezogen.

Bei dem vernetzten Artikel wundert mich allerdings etwas. Die Familie der 11-jährigen hat von der Beziehung zum 31-jährigen gewusst und dies toleriert. Da sieht man, was 40 Jahre Diktatur aus dem einst redlichen Ostdeutschland gemacht haben.

Jeder redliche Vater hätte die Beziehung abbrechen lassen und hätte seiner Tochter eine erhebliche Menge Schläge mit dem Rohrstock zugefügt.

fassungslos
Seidel
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Dr. Waldemar Drechsler
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Re: Unredlicher Koitus meines Sohnes.

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Mark Seidel hat geschrieben:Jeder redliche Vater hätte die Beziehung abbrechen lassen und hätte seiner Tochter eine erhebliche Menge Schläge mit dem Rohrstock zugefügt.
Hochgeehrter Bursche Seidel!

Jeder wahrhaftig redliche Vater hätte seine Göre wohl so erzogen, dass jene vor ihrer Heirat weder in Kontakt zu männlichen Halbwüchsigen noch zu einem sechsuell verwirrten Dreissiger gekommen wäre. Nun denn, der angesprochene Rabenvater hätte dem deutschen Staate allerdings zwei weitere verlorene Generationen erspart, indem er den Vormund seiner Tochter unverzüglich nach der Geburt einem Kloster übertragen und der jungen Maid eine Zukunft als töfte Nonne beschert hätte, Potztausend. :kreuz2:

Aufklärend,
Dr. Waldemar Drechsler
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Re: Unredlicher Koitus meines Sohnes.

Beitrag von AktuelleBibel »

Hermann Lemmdorf hat geschrieben:Werter Herr Emelius,

leider ignorieren Sie die guten Sitten dieses Plauderbrettes. Denn sonst hätten Sie ja wohl zuerst im Vorstellungsfaden gebrieft. Dadurch bin ich leider gezwungen, hier eine zu diesem Fadenthema abweichenden Fragen, an Sie zu richten.
Warum verwenden Sie statt Ihres richtigen Namens den Namen "AktuelleBibel"? Was soll das bedeuten? Meinen Sie etwa, unsere HEILIGE SCHRIFT sei nicht aktuell? Wozu diese eigenartige Schreibweise? Mal ganz abgesehen davon, daß meiner Meinung nach, dieses Adjektiv für die stets aktuelle HEILIGE SCHRIFT nicht nötig wäre. Sollte man es nicht trotzdem klein und getrennt vom Wort BIBEL schreiben?
Wozu also der ganze Zinnober? Halten Sie etwa die HEILIGE SCHRIFT für einen Groschenroman oder gar für einen japanischen Zeichenbildporno?

Kritisch nachfragend,
Hermann Lemmdorf.

Werter Herr Lemmdorf,

leider habe ich die Vorstellung nicht wahrgenommen, da ich mich im Internetz, genauer diesem Forum nicht so gut auskenne.
Um eines vorweg zu nehmen, ist die Bibel im Haushalt meiner Familie das wichtigste überhaupt. Nach ihr richten sich die Erziehungsmethoden unseres Sohnemanns. In diesem Zusammenhang, kommen meine Frau und ich öfter in den Kontakt zur sogenannten "modernen" Welt, die leider immer weniger Bezug zur HEILIGEN SCHRIFT :kreuz1: nimmt. Dem wirke ich jedoch vollkommen entgegen, indem ich die Aktualität der Schrift in den Vordergrund stellen möchte. In der heutigen Zeit, werden leider von den meisten christlichen Familien die Werte eines vornehmen christlichen Lebens nicht mehr gewürdigt. Ebensolche Praktiken der Züchtigung beispielsweise werden keineswegs mehr gutgeheißen, wo sie doch unerlässlich für eine funktionierende Beziehung zum Nächsten sind. Deshalb muss die BIBEL auch heute noch umso mehr als Aktuell bezeichnet werden. So ist dieser Name entstanden. Verzeihen Sie bitte, dass ich die offizielle Vorstellung übersah.

Jedoch würde ich Ihnen empfehlen die HEILIGE SCHRIFT öfter als Abendlektüre zu verwenden, da Sie offensichtlich bereits in diese unredliche moderne Welt abgerutscht sind, wo Sie solche unredlichen vergleiche zu pornografischen Darstellungen beziehen!

Richtigstellend
Walter Emelius
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Re: Unredlicher Koitus meines Sohnes.

Beitrag von AktuelleBibel »

Dieter von der Weide hat geschrieben:Sehr geehrter Herr Emelius,

ein guter Christ ist auch immer ein guter Handwerker - so wie Sie! Der Sohn unseres HERRn war ja selbst ein löblicher Zimmermann. :kreuz1:
Gern können Sie den Bau Ihrer lieben Peitsche auch mir zukommen lassen, wenn es keine Umstände bereitet.
Ich empfehle Ihnen jedoch, das nächste Mal Ihr Weib auf jeden Fall der liebevollen Züchtigung beiwohnen zu lassen.
Als mein Herr Vater früher einen unartigen Hund prügelte, ließ er die restlichen Köter ebenfalls beiwohnen. Sie sollten sehen, welches Schicksal sie ereilen kann, würden sie nicht gehorchen! Selbiges empfehle ich für eine funktionierende, christliche Ehe mit Ihrem persönlichen Weibsbild.

Bereits die Heimwerkerkammer aufschließend,
DVDW

Werter Mitchrist,

dass Sie Ihre handwerklichen Fähigkeiten auch zur Züchtigung verwenden, halte ich zuerst einmal für sehr christlich und anständig.
Bei der Nagelpeitsche handelt es sich vorerst um eine handelsübliche Lederpeitsche von einem Meter Länge. Die Peitsche hat eine Peitsche von vier Zemtimetern. Deswegen wählte ich fünf Zentimeter lange Nägel und trieb diese mit gekonnten Hammerschlägen durch das Leder. :kreuz1:
Ich werde ihrem Rat nachkommen und auch mein Weib beim nächsten Mal beiwohnen lassen.

Die Peitsche stets bereithaltend,
Walter Emelius
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Hermann Lemmdorf
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Re: Unredlicher Koitus meines Sohnes.

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

AktuelleBibel hat geschrieben: Jedoch würde ich Ihnen empfehlen die HEILIGE SCHRIFT öfter als Abendlektüre zu verwenden, da Sie offensichtlich bereits in diese unredliche moderne Welt abgerutscht sind, wo Sie solche unredlichen vergleiche zu pornografischen Darstellungen beziehen!
Werter Knabbube Emelius,

offensichtlich haben Sie ernsthafte Probleme. Jedenfalls was Ihr Benehmen betrifft. Statt sich vor der Nutzung dieses Plauderbrettes (unredlich : Forum), über dessen Regeln und Gepflogenheiten zu informieren, bezichtigen Sie mich hier der Pornographie und des mangelnden Studiums der HEILIGEN SCHRIFT. Offensichtlich ist Ihnen bei Ihrer Art des Bibelstudiums der Römerbrief 12,10 noch nicht untergekommen. Lesen Sie diesen einmal, bevor Sie hier weiter, frech herumpöbeln.

Über ein derartig schlechtes Benehmen schockiert seiend,
Hermann Lemmdorf.
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Re: Unredlicher Koitus meines Sohnes.

Beitrag von marcsteh »

Im Bezug auf die erste Nachricht von Herrn Josef von Miti:

Grüß Gott, Herr von Miti,

ich bin 21 Jahre alt und verstehe Ihre Thematik sehr gut. Auch wenn meine Antwort etwas verzögert kommt, hoffe ich dennoch, dass Sie Ihnen oder einem anderen Christen helfen kann.

Koitus mit 13 ist selbstverständlich ein Problem. Das ist viel zu früh! Da ich selbst einen trage, empfehle ich Ihnen, Ihrem unzüchtigen Sohn, einen Keuschheitskäfig anzulegen. Das Gerät besteht...*widerwärtige Details entfernt*... und mit einem Schloss gesichert wird. Dadurch wird es unmöglich, Koitus oder die Sünde der Masturbation auszuleben. Diese Keuschheitsgürtel für Männer gibt es in Silikon, Plastik und in Metall. Ich empfehle natürlich die Metall-Version. Sie ist am hygienischsten und am ausbruchssichersten.

Selbstverständlich behalten Sie den/die Schlüssel. Ich empfehle zusätzlich Siegel zu kaufen, welche den Eingang des Schlosses blockieren, um sicherzustellen, dass Ihr Sohn das Schloss nicht zu manipulieren versucht. Ein Mal die Woche sollte die Keuschheitsschelle jedoch unter Ihrer Aufsicht zur Reinigung abgenommen werden. Es empfiehlt sich die Hände Ihres Sohnes hinter seinem Rücken zu fixieren, um zu verhindern, dass er in Versuchung gerät, sich selbst anzufassen.

Ich hoffe, ich konnte mit meiner Antwort Ihnen oder jemand anderem helfen.

Hochachtungsvoll
Marc

*** Beitrag zensiert durch Opa Rauschebart ***
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Walther Zeng
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Registriert: Di 14. Jan 2014, 14:37

Re: Unredlicher Koitus meines Sohnes.

Beitrag von Walther Zeng »

Werte Herren,

das o.g. Problem hat nichts von seiner Aktualität und Brisanz verloren.
Ich stimme allen Beitragsschreibern zu, die ein sofortiges Einschreiten
empfehlen, weil so eine sich schnell entwickelnde Sucht verhindert werden
kann.
Aber man muß das Übel bei der Wurzel packen.
Unucht und Drogenkonsum haben ihre Ursache in der Nutzlosigleit
des Dasein der Buben.
Nirgendwo sieht man noch einen Buben Holzkarren ziehen, Kohlen
schaufeln oder den Garten umgraben. Auf den Feldern auf denen wir noch
tagelang Kartoffeln gestoppelt haben, fahren Traktoren.
Kaum jemand hat noch Schweine, Hühner und Karnickel, die der Bub zu
füttern hat.
Also langweilt sich eine ganze heranwachsende Generation und konsumiert
Drogen und Pornographische Internetzinhalte, während die Eltern sich
am Fernseher hypnotisieren.

Daraus ergibt sich logisch, daß die Eltern zunächst einmal den Fernseher
und auch alle anderen Elektrogeräte zum Elektroschrott bringen,
hernach einen Kohleherd in der Küche aufstellen.
Dann ist ein Grundstück zu pachten und der Boden mit dem Spaten zu
bearbeiten!
Im folgenden Jahr werden Nutztiere angeschafft.
All dies wird zu einem christlichen Lebensstil zurück führen.

Nach spätestens einem Jahr wird der Bub nicht mehr daran denken wollen,
unzüchtig zu werden. Er wid im Gebet dem Herrn danken für all die Gaben der
Natur und er wird sich freuen, am Sonntag die Kirche besuchen zu dürfen.
Nun genügt ein kleiner Hinweis, daß der Bub sich am Abend mit der Bibel
allumfänglich weiter bildet.

Sich an die keusche Jugendzeit erinnernd
Walther Zeng
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