Erster Freund meiner Tochter

Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
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Herr Peters
Brettgast mit Maulkorb
Beiträge: 1
Registriert: So 31. Jul 2016, 02:02

Erster Freund meiner Tochter

Beitrag von Herr Peters »

Meine Tochter ist 15 und wurde von mir korrekt keusch erzogen. Nun hat sie einen Jungen in ihrer Schule kennengelernt und ihn zu uns eingeladen. Bei unserem täglichen Abendmahl stellte ich fest, dass dieser Junge nicht für meine Tochter geeignet war. Er hat einen überaus schlechten Eindruck gemacht und es hat sich herausgestellt, dass er auch noch ein Atheist ist. Daraufhin habe ich ihn sofort meiner Gemächer verwiesen. Des Weiteren musste ich meiner Tochter den Kontakt zu ihr untersagen. Leider musste ich feststellen, dass sie sich Nachts heimlich raus schleicht. Wie sollte ich sie dafür züchtigen und wie kann ich diesen Jungen davon abhalten ihre Keuschheit zu zerstören. Ich habe mich noch nie so hilflos gefühlt und bete noch öfter als sonst.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
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Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12974
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Erster Freund meiner Tochter

Beitrag von Martin Berger »

Herr Peters,

haben Sie die Brettregeln nicht gelesen? In diesem Brett wird ausnahmslos gesiezt!
§2 Hier wird gesiezt und respektvoll miteinander umgegangen!
Sie wissen nicht, wer auf dem anderen Ende der Leitung vor dem Heimrechner sitzt, also verhalten Sie sich höflich.
Zu Ihrem Problem: Allzu keusch scheinen Sie Ihre triebhafte Tochter nicht erzogen zu haben, hat sie doch schon mit jungen 15 Jahren!!! ein sündhaftes Verlangen nach einem Knaben, der noch dazu ein atheistischer Sünder ist. Handelt es sich überhaupt um einen Knaben? Dieser Satz läßt mich am Geschlecht des Subjektes zweifeln:
Herr Peters hat geschrieben:Des Weiteren musste ich meiner Tochter den Kontakt zu ihr untersagen.
Ja was denn nun? Handelt es sich bei diesem Subjekt um einen Hermaphrodit oder gar um einen Transperversen? :huch:

Wie dem auch sei: Informieren Sie sich im Faden Was treibt meine Tochter? über das sündhafte Verlangen Ihrer dirnenhaften Tochter, wenden Sie sich an den Keuschheitsgürtelhändler Ihres Vertrauens, damit Sie Ihre Tochter sicher verschließen können und beherzigen Sie um Himmels Willen den Ratschlag unseres Sechsualtherapeuten, der dort schrieb:
Professor Winter hat geschrieben:Ihr trauriger Fall zeigt nochmals die Wichtigkeit auf, jede Form der Sechsualität von Kindern unter 25 Jahren fernzuhalten. Hierzu gehören:
  • Jedwede Information über dieses Thema
  • Jedlicher Kontakt zu Kindern des anderen Geschlechts
  • Unüberwachter Medienkonsum
  • Unüberwachter Aufenthalt außerhalb des Hauses
  • Unüberwachter alleiniger Aufenthalt innerhalb des Hauses, beispielsweise im Bad oder im Schlafzimmer
Professor Winter
Sollten Sie Ihre Tochter nicht in den Griff bekommen, wird Sie unweigerlich als Straßenprostituierte enden.

Besorgt,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Dr. Waldemar Drechsler
Aufseher
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Registriert: Sa 15. Feb 2014, 18:18

Re: Erster Freund meiner Tochter

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Höchstgeehrter Herr Berger!

Ob dem augenscheinlich selbst noch adoleszenten Vater bewusst ist, welch grossen Schaden die seinige schlechte Erziehung am eigenen Kinde ausrichtete? Ich bezweifle es, Sackerdei.
Herr Peters hat geschrieben:Meine Tochter ist 15 und wurde von mir korrekt keusch erzogen.
Dieser miese Rabenvater sucht doch tatsächlich die Schuld bei anderen! :kreuz1:

Aufgebracht nach Luft schnappend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
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Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12974
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Erster Freund meiner Tochter

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Dr. Drechsler,

dümmliche Rabenväter sehen meist nur das miese Erziehungsergebnis, jedoch selten den wahren Schuldigen. Diesen würden Sie sehen, stünden sie vor einem Spiegel. Leider ist es auch heutzutage selbst dem Dümmsten noch erlaubt, daß er Kinder zeugt und diese verzieht. Dabei wäre es höchst an der Zeit, daß Eltern einen Eignungstest machen und diese mit Maximalpunktezahl absolvieren müssen, bevor ihnen die Per­mis­si­on erteilt wird, Kindlein in die Welt setzen zu dürfen.

Gottlose Rabenväter verachtend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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