Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

[DieJene]

Sie tun mir Leid, Herr G.

[Frank Walter]

Werte Herren,
Homosexualität tritt nach aktuellen wissenschaftlichen Stand durch Chromosomenmutationen auf.
Dies ergaben Forschungen mit homoperversen, eineiigen Zwillingen.
Bei Homosexualität handelt es sich also um eine natürliche Mutation, die, wenn sie schädlich wäre, schon längst ausselektiert worden wäre.
Da dies nicht der Fall ist, ist Homosexualität gleichzusetzen wie andere körperliche/geistige Merkmale, wie zum Beispiel oppornierbare Daumen.
Also alles, nur keine Krankheit!
Walter

[DieJene]

Danke Herr Walter!

[Alexander von Eich]

Werte Gemeinde,
lasset uns für all jene wie Kraul beten, die offensichtlich von der gar schrecklichen Krankheit Homosechsualität vom HERRn gestraft sind.
Ein stilles Gebet sprechend,
von Eich

Post Scriptum: Ketzer Walter und Jene, prostituieren sie sich nicht für den Pferdefüßigen!
Sie werden in der Hölle brennen wenn Sie nicht unverzüglich Ihre Sünden beichten!

[Frank Walter]

Es tut mir leid Herr Eich,
doch ich verstehe nicht, wie ein übernatürliches Wesen wie Gott, wenn er den existiert, seine Schöpfung hassen kann/könnte. Das ist genauso, als würden sie ihr Kind hassen.
Außerdem ist bewiesen, dass Homosexualität keine Krankheit ist, abgesehen davon, das es vollkommen egal ist.
Walter

[DerG]

Sie tun mir Leid, Herr G.

Frl. Marie,
ich bemitleide Sie! Offensichtlich sind Sie uneinsichtig oder schnüffelten vor kurzer Zeit Klebstoff. Sie sollten umgehend in die Küche gehen und Ihrer Mutter bei der Hausarbeit helfen, anstatt redliche Christen zu belästigen!

Für das Seelenheil des Fräuleins Marie betend,

DerG

[Alexander von Eich]

Deppenkind Frank,
sind Sie vom Satan besessen, solche Irrlehren zu verbreiten? Ihre Rechtschreibung deutet darauf hin, dass Sie sich vor dem Verfassen Ihres Beitrages Klebstoff gespritzt haben.
Für Ihre dreckige Seele betend,
von Eich

[Frank Walter]

Herr Eich,
erstmal danke. Da sie nur meine Rechtschreibung ansprechen besitzen sie anscheinend kein Gegenargument mehr.
Aber es würde mich interessieren, wo den meine Fehler sind, da ich auch nach mehrmaligen durcharbeiten keine Fehler finden kann. Und das liegt nicht daran, dass ich Klebstoff schnüffele.
Walter

[Frank-Walter List]

Herr Walter,

ich gebe Ihnen in meiner Güte einen Tipp: Im Deutschen gibt es Groß- und Kleinschreibung!

Hinweisend,
Frank-Walter List

[Klemens Baader]

Werter Herr Walter,
so sehr ich dem Inhalt Ihres vorvorletzten Satzes zustimme, ich würde sie dennoch gerne ein bisschen hinsichtlich der von Ihnen postulierten Ursache von Homosechsualität berichtigen. Ich hoffe, Sie nehmen es mir nicht übel. Meines Wissens nach stammen die aktuellsten Forschungsergebnisse bezüglich der Ursachenforschung aus dem Dezember des Jahres 2012. Laut dem an einer kalifornischen Universität vorgeschlagenen Modell entsteht Homosechsualität dadurch, dass die sechsuelle Präferenz beeinflussende epigenetische Marker des jeweils andersgeschlechtlichen Elternteils im Mutterleib nicht gelöscht werden und somit die fortlaufende Entwicklung des Organismus beeinflussen. Die Verschaltung ist zwar auf Englisch, jedoch bin ich gerne bereit, auf Nachfrage, zu übersetzen. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23397798
Freundlichste Grüße
Klemens Baader

[Frank Walter]

Touché Herr List, da kann ich ihnen nichts gegenteiliges sagen.
Danke Herr Baader.
Ich selbst muss zustimmen, dass meine Ergebnisse nicht ganz den neuesten Stand entsprechen.
Ich glaube, eine Übersetzung würden viele Mitglieder, die dem Englischem nicht mächtig sind zustimmen.
Walter

[Alexander von Eich]

Werter Herr Walter,
Sie haben schon wieder einen Rechtschreibfehler begangen! Diesmal dürfen Sie diesen aber selbst suchen.
Den Analphabethen verspottend,
von Eich

[DieJene]

Herr G,
wie wärs, wenn sie ihrer Frau mal helfen.

Achja Herr von Eich, wenn man kein anderes Argument hat was?

[DerG]

Frl. Marie,
ich bin leider erst 17 Jahre alt und habe noch kein töftes Weib.
Außerdem ist die Küche kein Arbeitsplatz für einen Mann, sondern für eine Frau!

Kopfschüttelnd,

DerG

[Herr Jalu]

Werte Herren, Weib Jene,

die Küchenangelegenheit wäre hiermit ja geklärt. Nun würde ich gerne wieder einem töften Disput über die skandalöse Homosechsualität frönen.

Den Faden wieder aufgleisend,

Herr Jalu