Transgender

[Martin Berger]

Werte Herren,

Ungarn scheint eines der wenigen EU-Länder zu sein, in welchem man noch nicht komplett den Verstand verloren hat. So verwundert es auch nicht, daß Ministerpräsidenten Viktor Orbán die NORMALITÄT in der Verfassung verankern läßt.

In Ungarn können Menschen nach einer Verfassungsänderung durch das Parlament ausschließlich als Mann oder Frau definiert werden. Nichtbinäre Menschen sollen demnach nicht als solche anerkannt werden. 140 Parlamentarier stimmten für den Änderungsantrag, den das vom rechtspopulistischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán geführte Regierungslager eingebracht hatte. Es gab 21 Gegenstimmen. Die für Verfassungsänderungen notwendige Zweidrittelmehrheit kam demnach erwartungsgemäß zustande.

Während der Stimmabgabe gab es im Plenarsaal Proteste von Gegnern der Verfassungsänderung. Vor dem Parlamentsgebäude demonstrieren zahlreiche Anhänger der Opposition. Menschenrechtsorganisationen forderten ein Verfahren der EU-Kommission gegen Ungarn, weil die Orbán-Regierung damit europäisches Recht missachte.

Quelle: Ungarn schreibt Geschlechterbinarität in Verfassung fest

Herr Orbán bezieht sich damit auf die Heilige Schrift, in welcher schon im ersten Kapitel gleich auf der ersten Seite steht:

Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.

1.Mose 1,27

Selbst die größten Geschlechterfanatiker konnten mir bisher nicht beweisen, daß GOTT etwas anderes gewollt hat. Denn auch noch mehrfacher Aufforderung konnte mir keine Bibelstelle gezeigt werden, in der etwas darüber steht, daß GOTT Transperverse, Homoperverse, Mehrfachssechsuelle, Nichtbinäre und sonstige Gestalten schuf, welche die Erde bevölkern sollen.

Herrn Orbán beglückwünschend,
Martin Berger

[Asfaloths]

Werter Herr Berger,

offenbar wirkt der Einfluss der ARA auch über die deutsche Grenze hinaus. Ich habe erst kürzlich mit dem Herrn Orban telefoniert und dabei auch das Thema der Homo- und Transperversion in den Vordergrund gerückt. Wir vertreten beide die selbe Meinung: Diesem armen Seelen muss geholfen werden. Deshalb bedarf es eines Verbots, damit entsprechende Sanktionen im Zuchthaus verhängt werden können, die zur Heilung der Besessenheit führt.

Ich singe ein Loblied auf Herrn Orban und werde es ihm gleich tun, sobald meine Wahlanfechtung anerkannt wird und die ARA die Mehrheit des Deutschen Bundestages stellt.

Herrn Orban ventilierend,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

[Martin Berger]

Werter Herr Asfaloths,

es scheinen sich immer mehr Länder der deutsch-ungarischen Allianz anzuschließen.

In Grossbritannien greift das Oberste Gericht entscheidend in den Kulturkampf um die Rechte von Frauen und Trans-Personen ein: In einem mit Spannung erwarteten Grundsatzurteil befanden die höchsten Richter am Mittwoch, dass gemäss dem britischen Gleichstellungsgesetz nur biologische Frauen als Frauen gelten. Im Umkehrschluss gilt daher, dass Trans-Frauen rechtlich gesehen keine Frauen sind, selbst wenn sie ihren Geschlechtswechsel mit einem offiziellen Gender-Zertifikat belegen können.

Quelle: Eine Trans-Frau ist rechtlich keine Frau

So erfreulich dies ist: Es ist doch ein wenig befremdlich, daß man hierzu den Obersten Gerichtshof anrufen muß, zumal jeder denkende Mensch weiß, daß ein Mann, der nicht als Mann geboren wurde, kein Mann ist. Und daß eine Frau, die nicht als Frau geboren wurde, keine Frau ist.

Des Themas wegen würgend,
Martin Berger

[Walter Gruber senior]

Werte Mitglieder,

es ist sehr zu begrüßen, dass immer mehr Gerichte und ganze Staaten sich wieder der WAHRHEIT im Bereiche der Geschlechter zuwenden, welche sowohl durch die Lehren unserer heiligen Kirche vermittelt wird als auch mittels der Rationalität erkannt werden kann.

Gezeichnet
Gruber sen.

[RobertHardenberg]

Werte Herren,

wieder einmal wird in den V. S. von A. von rechtschaffenen Menschen wie Herrn Trumpf Recht und Ordnung geschaffen.

Wie unlängst zu lesen war, hat Herr Trumpf per Dekret eine längst fällige Entscheidung zugunsten des Sportes getroffen.
Es sind dem Vernehmen nach für die kommenden Olympischen Spiele nur noch Menschen mit richtigem Geschlecht zugelassen. Alle anderen, also jene welche sich eines späten Dienstag Nachmittags aus Langeweile wahlweise mal so, mal so, dann wieder für ein anderes Geschlecht entscheiden, werden von vornherein wegen Unschlüssigkeit einhergehend mit geistiger Umnachtung von den Spielen ausgeschlossen.

Warum, so frage ich mich, sind es immer nur die schlauen Männer auf dem Nachbarkontinent, welche den allerorten aufblühenden Geschlechterunsinn irgendwie im Zaum zu halten versuchen? Erkennt man hier in Europa immer noch nicht die Zeichen der Zeit?

Wird es diesbezüglich nicht langsam Zeit für eine klarstellende Päpstliche Bulle?

Mit christlichem Gruße, kopfschüttelnd,
Robert Hardenberg

[Martin Berger]

Werter Herr Hardenberg,

leider wurde Europa, mittlerweile in nahezu jeder Hinsicht, vom Westen und Osten abgehängt.

Kurz aufgeschlüsselt:

• Wirtschaftlich bereits annähernd bedeutungslos
• der Erfindungsreichtum und Innovationsgeist längst eingeschlafen
• auf dem Redlichkeitsindechs auf die hinteren Plätze gerutscht
• schon der zweite Papst in Folge ist kein Europäer mehr
• im Gegensatz zu den VSA und China absolut farblose Politiker

Daß Herr Trumpf transperverse "Männer" von Weiberwettkämpfen ausschließt, ist ein richtiges und wichtiges Zeichen für mehr Normalität und weniger GOTTlosigkeit. Auch im löblichen China kämpft man gegen den Sittenverfall an.

Die weltweit bekannte Plattform NurVentilatoren (unredlich: OnlyFans), die zur Veröffentlichung von Inhalten für Erwachsene genutzt wird, soll in China endgültig gesperrt worden sein, wie "Der Tägliche Wächter" (unredlich: The Daily Guardian) berichtet. Damit geht die Regierung erneut gegen eine Anschnur-Plattform vor, die sie als Bedrohung für ihre kulturellen und gesellschaftlichen Werte ansieht. Dies ist kein Einzelfall, sondern Teil einer seit Jahren verfolgten Strategie, unerwünschten westlichen Einfluss im digitalen Raum zu unterbinden.

Laut "Der Tägliche Wächter" sehen die Behörden in Peking NurVentilatoren als ein Symbol des „westlichen moralischen Verfalls“ und bezeichnen es zudem als „westlichen Sumpf“, der in China keinen Platz habe. Die Plattform ist vor allem für ihr Abonnementmodell bekannt, über das häufig pornografische Inhalte verbreitet werden.

Quelle: Chinas Kampf gegen den Sittenverfall

Während man da wie dort für die Menschen und Weiber sowie für das Land arbeitet, ventiliert, fordert und fördert man in Europa so ziemlich alles, was von der Norm abweicht. Und dann wundert man sich, wenn es in jedweder Hinsicht bergab geht.

Im Herzen vor allem Christ, aber davon abgesehen auch VS-Amerikaner und Chinese,
Maltin Belgel

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,

daß man Perverse nicht öffentlich zur Schau stellt, sollte eine Selbstverständlichkeit sein.

Wie sieht es jedoch mit Weibsvolk aus? In schamloser Bekleidung sieht man allenthalben im öffentlichen Rundfunk diese Furien umherspringen und auf unschuldige Lederbälle treten, während zuhause Männer und Kinder Hungers darben.

Kann eine redliche christliche Administration derlei Unzucht zulassen? Hier muß es heißen, vom Musel lernen, heißt Siegen lernen!

Für ein Verbot des Weibersports plädierend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Schnabel,

das Thema Weibersport bzw. im konkreteren Falle der Weiberfußball müßte wohl getrennt behandelt werden. Daß es sich hierbei um die Vernachläßigung der Kinder und des Ehemanns bzw. des Vaters oder sonstigen Vormunds geht, ist unbestritten. Doch immerhin lief bei der Fußball-EM der Weiber bisher alles ohne Transeinflüsse ab. Zumindest kam mir bisher nicht zu Ohren, daß in den Reihen der zierlichen Tretball-Fräuleins ein muskelbepackter Zwei-Meter-Hüne mit einem geschätzten Gewicht von 135 Kilogramm auftauchte, dessen Durchmarsch zum gegnerischen Tor, wenn erst einmal begonnen, nicht mehr aufzuhalten ist.

Ich bin froh darob, daß die deutschen Fußballweiber von ihrem Leiden erlöst wurden. Erfreulicherweise hatte eine gewisse Ann-Katrin Berger maßgeblich zur Niederlage der Deutschen beigetragen. Zwar wurde ich in der Familienchronik noch nicht fündig, aber es könnte sich um eine uneheliche Nachfahrin meines Urururururgroßvaters, des berühmten Seefahrers bzw. Piraten Krispin "Schwarzbart" Berger handeln. Seefahrer haben, wie hinlänglich bekannt ist, in jedem Hafen eine Braut. Die Promiskuität meines Vorfahrens wurde schon oft bei Familienfeiern thematisiert und wird ihm wohl nie ganz vergeben werden. Doch die Vergebung ist nicht des Menschen Recht oder Pflicht, sondern allein Sache des HERRn. Und dieser wird dem guten Krispin sicherlich mit meinem Augenzwinkern vergeben haben, da dieser vor seinem Ableben dem Pfarrer einen großen Teil seiner Goldbeute überließ, womit eine stattliche Kirche gebaut werden konnte, wo zuvor nur eine kleine Kapelle stand.

Den weit verzweigten Stammbaum durchforstend,
Martin Berger

[RobertHardenberg]

Werter Herr Berger,

leider muss ich ihnen, bei vielen der von ihnen aufgezeigten Probleme, Recht geben.
Allerdings wünschte ich mir, angelegentlich der widerlichen Vorfälle erst neulich im Bundestag, mehr ›Farblosigkeit‹.
Grünes und Linkes <selbst zensiert> ist sich ja wie allgemein bekannt für keine noch so irre Blödheit zu schade. In diesem speziellen Falle versuchten diese wohl eine Regenbogenflagge mittels Tee-Hemden nachzustellen.

Für diese und unzählige andere Dämlichkeiten streichen die sich dann auch noch regelmäßig ein mehr als stattliches Salär ein. Zum Ausgleich liefern sie allerdings nichts, aber auch wirklich gar nichts Sinnvolles für das Volk.

Eine noch größere Geldverschwendung als die Gagen für Grüne und Linke Politikerdarsteller erscheint kaum noch möglich.
Beinahe kann man sogar die Jugend verstehen, wenn sie keine Lust auf Schulbildung verspüren und lieber Klebstoff schnüffeln. Wenn man sie dann fragt, so erklären sie dass sie keinerlei Bildung nötig haben, weil sie später ja ebenfalls in die Politik wechseln wollen. Angesammeltes Wissen wäre da nur abträglich. Von Moral gar nicht erst zu sprechen.

Es ist leider so, wie Sie es so treffend beschrieben: Die Gruppe normaler, denkender Menschen schrumpft kontinuierlich. Dem HERRn sei mein ewiger Dank sicher, dass man sie dennoch gut finden kann. Man muss nur regelmäßig die Kirche aufsuchen.

Mit christlichem Gruße,
Robert Hardenberg

[Martin Berger]

Eine noch größere Geldverschwendung als die Gagen für Grüne und Linke Politikerdarsteller erscheint kaum noch möglich.
Beinahe kann man sogar die Jugend verstehen, wenn sie keine Lust auf Schulbildung verspüren und lieber Klebstoff schnüffeln. Wenn man sie dann fragt, so erklären sie dass sie keinerlei Bildung nötig haben, weil sie später ja ebenfalls in die Politik wechseln wollen. Angesammeltes Wissen wäre da nur abträglich. Von Moral gar nicht erst zu sprechen.

Werter Herr Hardenberg,

Redlichkeit, Christlichkeit, Intelligenz und Anständigkeit wären nur mit Herrn Asfaloths, der bekanntlich die Wahl haushoch gewann, in den Bundestag eingezogen.



Allerdings wollte man sich die Macht nicht nehmen lassen, sodaß man Herrn Asfaloths Wahlsieg nicht anerkannte. Leider trat man dabei nicht nur die Demokratie und alle redlichen Christen mit Füßen, sondern öffnete den Perversen und deren Befürwortern Tür und Tor.

Traurig ob der politischen Zustände in Deutschland,
Martin Berger

[Martin Berger]

Werte Herren,

sollte Ihnen in Deutschland oder im angrenzenden Ausland eine rechtsradikale Mannfrau mit Bart, Brille und Hut auffallen, dann melden Sie diesen bitte ausnahmsweise nicht dem Pfarrer der Gemeinde, sondern direkt und so schnell wie möglich an die Polizei. Da mit heftiger Gegenwehr zu rechnen ist, sollten auch Therapieversuche und eigenmächtige Verhaftungen unterlassen werden.

Die verurteilte Rechtsechstremistin Marla-Svenja Liebich hat ihre Haftstrafe im Frauengefängnis Chemnitz nicht angetreten und wird deshalb nun von den Behörden gesucht. "Frau Liebich war bis heute um 18 Uhr zum Haftantritt geladen", sagte Staatsanwalt Dennis Cernota der Nachrichtenagentur dpa. Sie habe sich allerdings nicht gestellt. Gegen Liebich ergehe nun ein Vollstreckungshaftbefehl, sagte Cernota. Es werde nach ihr gefahndet.

Liebich war im Juli 2023 wegen Volksverhetzung, übler Nachrede und Beleidigung zu einer Freiheitsstrafe von insgesamt 18 Monaten ohne Bewährung verurteilt worden – damals noch als Sven Liebich. Über die Plattform iks (unredlich: X) hatte Liebich angekündigt, die Haft am Freitagabend um 22 Uhr anzutreten.

Quelle: Rechtsechstremist auf der Flucht

Einmal sehen Sie mich darob verwundert, was das deutsche Rechtssystem betrifft. Ist es wirklich so einfach, daß man sich aussuchen kann, wann und ob man die Haft antreten will?

Erstaunt über die Sitten anderer Länder,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,

wie viele Menschen hat jenes höchstgefährliche Fräulein denn bereits mit dem Messer massakriert, vor Eisenbahnen gestoßen oder vergewaltigt?


Besorgt,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Schnabel,

die Kriminalakte dieses männlichen Fräuleins ist mit leider, oder besser gesagt GOTT sei Dank, nicht zugänglich. Allerdings habe ich das schlimme Gefühl, daß uns dieses Geheimnis nicht lange verborgen bleiben wird.

Sich mit Gebeten auf die Enthüllungen vorbereitend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,

hoffentlich ist nicht der Gottseibeiuns im Spiel.

Wenn sich jener Unhold nach Belieben in ein Weib wandeln kann, wäre auch die Transformation in eine Fledermaus oder in ein anderes Tier denkbar.

In derlei Fällen kann nur noch die heilige Inquisition Hilfe leisten.

Feuerholz sammelnd,
Schnabel

[Hagen v Struzbergh]

Wenn sich jener Unhold nach Belieben in ein Weib wandeln kann, wäre auch die Transformation in eine Fledermaus oder in ein anderes Tier denkbar.

Werter Herr von Schnabel,

erlauben Sie mir Ihre zuvor gemachte Bemerkung aufzugreifen. Denn was wir an jenem Subjekte schauen, gotteslästerliche Hautbemalung, rechtsradikaler Hass und Transperversität, kann nichts anderes sein, als das Werk eines Fakirs oder des Antichristen höchstselbst.

So schreibt Johannes in der Offenbarung (Kap. 9, Verse 2–3): „Und er that den Schlund des Brunnens auf, und es stieg ein Rauch auf aus dem Brunnen wie der Rauch eines großen Ofens; und es wurden Heuschrecken aus dem Rauch auf die Erde.“
Und weiter: „Und die Gestalten der Heuschrecken waren gleichwie Rosse, die zum Kriege zugerichtet sind; und auf ihren Häuptern waren wie goldene Kronen, und ihr Angesicht war wie der Menschen Angesicht. Und sie hatten Haare wie Weiberhaare, und ihre Zähne waren wie die der Löwen.“

Wahrlich, ein solcher Greuel steht vor uns in leiblicher Wirklichkeit. Ein Wesen, dessen Menschengestalt nur trügerische Maske ist, indes sein eigentliches Sein der Gestalt der Fledermaus ähnelt. Des nächtlichen Ungetüms, Sinnbildes des Chaos und der Gottverlassenheit.

Möge der HERR, der ein verzehrend Feuer ist (Hebr. 12,29), solch widerwärtiges Geschöpf in seine Schranken weisen und die Seinen bewahren, auf daß unser gesittetes Zusammenleben nicht vollends von den Heerscharen der Finsternis zerrüttet werde.

Für einen schnellen Erfolg der Exekutive in dieser Sache betend
Hagen von Struzbergh.